Eulenspiegel
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Wer hat einen Nutzen vom Islam im Abendland?
Wie hoch war die Standhaftigkeit von Babylon gegen den Islam?
800 Jahre hat Babylon den Islam überstanden!
Für wen könnte der Islam die Macht siechern?
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
Hier beschreibt Friedrich Engels genau das Christentum als Gefahr für die Gesellschaft wie sie heute ist.
Karl Marx kämpfte gegen das Christentum und selbst der Atheismus
konnte es nicht vernichten, einzig und allein der Islam hielt bisher immer gegen das Christentum stand und hat es aus den Ländern vertrieben die von ihm erobert wurden.
Der Islam ist sozusagen die letzte ideeologische Waffe gegen das Christentum und Judentum!
Jesus lehrte die Nächstenliebe und nicht die Liebe zum Teufel und Satan.
Selbst mittels des 30jährigen Krieges wo Christen 30 Jahre in Deutschland gegen Christen kämpften konnte man es nicht vernichten.
Man glaubt das Christentum mit seinen sozialen Wesen würde das Unternehmertum vernichten, aber vergißt das dieses Unternehmertum auf der Grundlage des Christentums erst erwachsen ist. Was will ein Unternehmeran einem verdienen der nichts hat? Einem Sklaven kann er seine Waren nicht verkaufen und je mehr Sklavenhafte Verhältnisse es auf der Welt gibt um so mehr Unternehmen sterben dahin.
Wo die Moral der Gier die Moral des gegenseitigen partipizierens ersetzt folgt Armut und Untergang.
DER PROPHET JESAJA
41,29 Siehe, sie sind alle nichts, und nichtig sind ihre Werke; ihre Götzen sind leerer Wind.
42. Kapitel
Der Knecht Gottes das Licht der Welt
42,1 Siehe, das ist mein Knecht − ich halte ihn − und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 42,2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 42,3 (a) Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 42,4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, (a) bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.
DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES
Scheidung unter den Jüngern
6,60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 6,61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 6,62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 6,63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch* ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 6,64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 6,65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
Abrahamskinder und Teufelskinder
8,37 Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 8,38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 8,40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott.
8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft
3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir (a) Gottes Kinder heißen sollen − und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn (b) sie kennt ihn nicht. 3,2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes (a) Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, (b) (c) werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3,3 Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. 3,4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 3,5 Und ihr wißt, daß er erschienen ist, (a) (b) (c) damit er die Sünden wegnehme, und (d) (e) in ihm ist keine Sünde. 3,6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. (a)
_3,7 Kinder, laßt euch von niemandem verführen! (a) Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn (a) der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 3,9 (a) Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren. 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.
_3,11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, daß wir uns untereinander lieben
sollen, (a) 3,12 nicht wie Kain, der von dem Bösen stammte und (a) seinen Bruder umbrachte. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht.
DER ZWEITE BRIEF DES JOHANNES
1. Kapitel
1,1 Der Älteste an die auserwählte Herrin und ihre Kinder, (a) die ich lieb habe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben, 1,2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit:
_1,3 Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, sei mit uns in Wahrheit und in Liebe!
Leben in Wahrheit und Liebe
1,4 Ich bin sehr erfreut, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit leben, nach dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben. 1,5 Und nun bitte ich dich, Herrin − ich schreibe dir kein neues Gebot, sondern das, was wir gehabt haben von Anfang an −, daß wir uns untereinander lieben. 1,6 Und das ist die Liebe, daß wir leben nach seinen Geboten; das ist das Gebot, wie ihr's gehört habt von Anfang an, daß ihr darin lebt. 1,7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der aAntichrist.
Wer nicht den ganzen Artikel von Engels liest wird nicht begreifen was heute vor sich geht.
Karl Marx und seine Nachfolger haben aus geben nehmen gemacht und nun hat man Angst das einem das was man sich mühsam erarbeitet hat genommen wird.
Da greift man lieber zu Mohammed weil man Angst vor Lenin, Stalin, Marx und Engels hat und deren Taten mit dem Christentum verwechselt.
Wie das ausgeht erfährt man auch von Engels:
Mißverständlich zog man daraus den Schluß das das Christentum schuld am Kommunismus ist; dem ist jedoch nicht so denn Lenin entstammte aus einem tatarischem Gebiet Rußlands; in dem einst Nomaden und Beduinen (goldene Horde) lebten. Deren Lebensweisheiten und Gewohnheiten durch Überlieferung und Kultur in seine Denkweise einflossen. Gleiches trifft auf Stalin zu und daraus wird deren Einstellung zum Eigentum ersichtlich, wie es sich dann im sowjetischen Sozialismus auch wiederspiegelte.
Man hat bis heute noch nicht begriffen das die Kirchen die Wende im Osten gebracht haben und ist noch immer auf deren Vernichtungstripp durch den Islam.
In einem Staat wo es an Ethik, Moral und Gerechtigkeit fehlt verliert das Volk den Glauben an die Kirche.
Wie hoch war die Standhaftigkeit von Babylon gegen den Islam?
800 Jahre hat Babylon den Islam überstanden!
Für wen könnte der Islam die Macht siechern?
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
Hier beschreibt Friedrich Engels genau das Christentum als Gefahr für die Gesellschaft wie sie heute ist.
Karl Marx kämpfte gegen das Christentum und selbst der Atheismus

Der Islam ist sozusagen die letzte ideeologische Waffe gegen das Christentum und Judentum!
Jesus lehrte die Nächstenliebe und nicht die Liebe zum Teufel und Satan.
Selbst mittels des 30jährigen Krieges wo Christen 30 Jahre in Deutschland gegen Christen kämpften konnte man es nicht vernichten.
Man glaubt das Christentum mit seinen sozialen Wesen würde das Unternehmertum vernichten, aber vergißt das dieses Unternehmertum auf der Grundlage des Christentums erst erwachsen ist. Was will ein Unternehmeran einem verdienen der nichts hat? Einem Sklaven kann er seine Waren nicht verkaufen und je mehr Sklavenhafte Verhältnisse es auf der Welt gibt um so mehr Unternehmen sterben dahin.
Wo die Moral der Gier die Moral des gegenseitigen partipizierens ersetzt folgt Armut und Untergang.

DER PROPHET JESAJA
41,29 Siehe, sie sind alle nichts, und nichtig sind ihre Werke; ihre Götzen sind leerer Wind.
42. Kapitel
Der Knecht Gottes das Licht der Welt
42,1 Siehe, das ist mein Knecht − ich halte ihn − und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 42,2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 42,3 (a) Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 42,4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, (a) bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.
DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES
Scheidung unter den Jüngern
6,60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 6,61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 6,62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 6,63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch* ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 6,64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 6,65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
Abrahamskinder und Teufelskinder
8,37 Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 8,38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 8,40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott.
8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft
3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir (a) Gottes Kinder heißen sollen − und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn (b) sie kennt ihn nicht. 3,2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes (a) Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, (b) (c) werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3,3 Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. 3,4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 3,5 Und ihr wißt, daß er erschienen ist, (a) (b) (c) damit er die Sünden wegnehme, und (d) (e) in ihm ist keine Sünde. 3,6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. (a)
_3,7 Kinder, laßt euch von niemandem verführen! (a) Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn (a) der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 3,9 (a) Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren. 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.
_3,11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, daß wir uns untereinander lieben
sollen, (a) 3,12 nicht wie Kain, der von dem Bösen stammte und (a) seinen Bruder umbrachte. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht.
DER ZWEITE BRIEF DES JOHANNES
1. Kapitel
1,1 Der Älteste an die auserwählte Herrin und ihre Kinder, (a) die ich lieb habe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben, 1,2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit:
_1,3 Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, sei mit uns in Wahrheit und in Liebe!
Leben in Wahrheit und Liebe
1,4 Ich bin sehr erfreut, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit leben, nach dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben. 1,5 Und nun bitte ich dich, Herrin − ich schreibe dir kein neues Gebot, sondern das, was wir gehabt haben von Anfang an −, daß wir uns untereinander lieben. 1,6 Und das ist die Liebe, daß wir leben nach seinen Geboten; das ist das Gebot, wie ihr's gehört habt von Anfang an, daß ihr darin lebt. 1,7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der aAntichrist.
Wer nicht den ganzen Artikel von Engels liest wird nicht begreifen was heute vor sich geht.
Karl Marx und seine Nachfolger haben aus geben nehmen gemacht und nun hat man Angst das einem das was man sich mühsam erarbeitet hat genommen wird.
Da greift man lieber zu Mohammed weil man Angst vor Lenin, Stalin, Marx und Engels hat und deren Taten mit dem Christentum verwechselt.
Wie das ausgeht erfährt man auch von Engels:
Fußnoten von Friedrich Engels
{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika. Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen.
Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes". Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.
Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen. (Lenin, Stalin, usw.)
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen: eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist's geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von. Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte.
So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.
Mißverständlich zog man daraus den Schluß das das Christentum schuld am Kommunismus ist; dem ist jedoch nicht so denn Lenin entstammte aus einem tatarischem Gebiet Rußlands; in dem einst Nomaden und Beduinen (goldene Horde) lebten. Deren Lebensweisheiten und Gewohnheiten durch Überlieferung und Kultur in seine Denkweise einflossen. Gleiches trifft auf Stalin zu und daraus wird deren Einstellung zum Eigentum ersichtlich, wie es sich dann im sowjetischen Sozialismus auch wiederspiegelte.
Man hat bis heute noch nicht begriffen das die Kirchen die Wende im Osten gebracht haben und ist noch immer auf deren Vernichtungstripp durch den Islam.
In einem Staat wo es an Ethik, Moral und Gerechtigkeit fehlt verliert das Volk den Glauben an die Kirche.