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versagen

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AW: versagen

das wort "versagen" kommt nicht vor - aber der gedanke durchaus - eben wie gesagt: beim thema der eigenen mutterschaft. da kenn ich es.
der - innerliche (!!!) - satz lautet da: "war/bin ich eine gute mutter?"[/QUOTE]

denke mal, jede mutter die keine versagende mutter, stellt sich
dieser frage. perfekte mütter gibt es eh nicht.
ich bin keine perfekte und das ist absolut.
 
AW: versagen

das wort "versagen" kommt nicht vor - aber der gedanke durchaus - eben wie gesagt: beim thema der eigenen mutterschaft. da kenn ich es.
der - innerliche (!!!) - satz lautet da: "war/bin ich eine gute mutter?"[/QUOTE]

denke mal, jede mutter die keine versagende mutter, stellt sich
dieser frage. perfekte mütter gibt es eh nicht.
ich bin keine perfekte und das ist absolut.




natürlich ist das so, das kann nicht anders sein. einer mutter kann man auch noch anhängen, wenn der sohn mit 70 durchdreht und sie 95 ist.


und, wenns wirklich so ist, dass entsprechende punkte des versagens gewesen waren, was menschlich ist im rahmen, dann muss man sich selbst vergeben und versuchen, beim kind, das erlitten hat, um vergebung zu bitten.

mehr kann man dann nicht machen, das erwachsene "kind" muss dann schaun, wie es hier entlastung, hilfe, ausgleich findet.


niemand von uns hat das vollpaket gepachtet, beim einstieg ins erdendasein, niemand von uns.

man muss sich und anderen vergeben können, das ist ganz wichtig, niemand hat nur eine weiße weste, ich hab meinem neffen mal eine auf den hintern geklopft, mich hat das fertiger gemacht als ihn - es war eine schrecksekunde, die ich nie vergessen hab, obwohl das 20 jahre her ist. hab mich sofort entschuldigt bei ihm, trotzdem, es ist immer geschehen, was geschehen ist.


bagatelle, trotzdem, für mich völlig atypisch, ich kopfweh, föhn, unangenehme post mit einem kind, der mich damals altersmäßig einfach getrizt hat, bis ich ihm eine hinten drauf hab, gar nicht wild, aber trotzdem fürchterlich für mich.


ja, es passieren einem dinge...so ist es einfach.
 
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AW: versagen

das wort "versagen" kommt nicht vor - aber der gedanke durchaus - eben wie gesagt: beim thema der eigenen mutterschaft. da kenn ich es.
der - innerliche (!!!) - satz lautet da: "war/bin ich eine gute mutter?"[/QUOTE]

denke mal, jede mutter die keine versagende mutter, stellt sich
dieser frage. perfekte mütter gibt es eh nicht.
ich bin keine perfekte und das ist absolut.


Warum sollte sich eine nicht versagthabenfühlende Mutter sowas fragen?
 
AW: versagen

auch zweifeln ist ein zeichen von dem, was ich intelligenz nenne.


wie das wort schon sagt zwei-fel.

meine güte...



p.s. warum sollte sich ein nicht-meterologe fragen, was das am himmel für wolken sein könnten???
 
AW: versagen

auch zweifeln ist ein zeichen von dem, was ich intelligenz nenne.


wie das wort schon sagt zwei-fel.

meine güte...



p.s. warum sollte sich ein nicht-meterologe fragen, was das am himmel für wolken sein könnten???

Ja, auf Zweifel als Wert an sich
wurde mindestens eine Generation gedrillt.

Und zum Ps:
Von Wetterkunde hab ich wenig Ahnung.
Aber unter anderem bin ich Mutter
und insofern bodenständig legitimiert,
in mütterlichen Belangen mitzureden,
bzw. entsprechende Fragen zu stellen. ;)
 
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AW: versagen

Ja, auf Zweifel als Wert an sich
wurde mindestens eine Generation gedrillt.

Und zum Ps:
Von Wetterkunde hab ich wenig Ahnung.
Aber unter anderem bin ich Mutter
und insofern bodenständig legitimiert,
in mütterlichen Belangen mitzureden,
bzw. entsprechende Fragen zu stellen. ;)

den satz merke ich mir, genial.
schleimm, aufgekratzt
 
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