Verloren in der große Welt
Nichts was mich am atmen hält
Wege, verworren, verschwommen
Gebissen, gekämpft und doch nie gewonnen
Leere in mir, dunkel und kalt
Werde ich denn erfrieren bald?
Woran soll ich mich halten, wenn alles fällt
Wenn nichts stabil ist auf dieser Welt
Ich greife, ich klammer, doch fasse ins Nichts
Hör kein Versprechen des schönen Lichts
Alles scheint verloren, wäre ich nie geboren
Doch ich werd stark sein und bleiben,
werde nicht lange mehr leiden
Wann kommt der Sturm, der alles verweht?
Der mich trägt und die Hoffnung belebt?
Ich spür ihn, er ist nicht unnahbar
Schmecke ihn, höre ihn, ist bald da
Wird die Dunkelheit vertreiben, alle Leiden
Nichts was mich am atmen hält
Wege, verworren, verschwommen
Gebissen, gekämpft und doch nie gewonnen
Leere in mir, dunkel und kalt
Werde ich denn erfrieren bald?
Woran soll ich mich halten, wenn alles fällt
Wenn nichts stabil ist auf dieser Welt
Ich greife, ich klammer, doch fasse ins Nichts
Hör kein Versprechen des schönen Lichts
Alles scheint verloren, wäre ich nie geboren
Doch ich werd stark sein und bleiben,
werde nicht lange mehr leiden
Wann kommt der Sturm, der alles verweht?
Der mich trägt und die Hoffnung belebt?
Ich spür ihn, er ist nicht unnahbar
Schmecke ihn, höre ihn, ist bald da
Wird die Dunkelheit vertreiben, alle Leiden