Benjamin
Well-Known Member
- Registriert
- 27. Januar 2005
- Beiträge
- 2.268
Ich beobachte den Lauf der Dinge während das Uhrwerk läuft.
Zähle die Sekunden bis zum Ende des Tages.
Die Macht der ungeschriebenen Gesetze erzwingend werfe ich einen letzten Blick zurück bevor ich endgültig gehe.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
In dieser mondhellen Nacht habe ich das Letzte verloren, was man besitzen kann.
Im Laternenschein stehen geblieben in dieser friedlichen Stadt, vertiefen die Tränen den Sternenhimmel und der Wind streichelt mich sanft, erzählt mir, alles wird gut.
Einfach so ging es verloren,
konnte nicht halten, was die Bedeutung noch immer versteckt.
Und im Herzen schmerzt mich der Preis dieser Erinnerungen.
Mit Rosen bedeckt, geborgen im Licht dieser romantischen Vorstellung, dass wir über das Ende hinaus schreiten.
Und die Liebe der Welt über den Rand gefallen, frage ich mich wofür ich gekämpft habe.
Das Wohlbefinden beeinträchtigt, trete ich meine letzten Schritte an um den Weg zu vollenden.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Die Hoffnung verlässt mich und rufe ihr nach.
Was sie mir verbirgt, ist die Einsamkeit, aber ich kann es nicht halten.
Für all das Leid und die Qual sende ich meinen letzten Brief an diese Welt, dass ich mein Gemüt beruhige und die Sanftheit meiner Vergangenheit wieder in Erinnerung bringe.
Um nicht zu sagen, dass es wertlos ist, will ich berichten, dass die Welt vollkommen ist.
In diesem Zauber habe ich mich selbst verloren ohne einen Gedanken der Vernunft zu erwähnen, hat es mir den Sinn gekostet.
Mit dem Wunsch nach deiner Liebe, werde ich dich für immer in Erinnerung behalten.
Und jede weitere Sekunde, die ich verschwende, ist mehr als ich ertragen kann, denn nichts wird jemals diese Gedanken stoppen, weil mein ganzes Bewusstsein nur in deine Richtung schaut.
Aber mein Weg schlägt die andere Richtung ein und ich werde fallen. Diesen Ort verlassen und nie wieder zurückkehren.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Gemütvoll blicke ich die Hügel hinab
und Geschehnisse längst vergangener Zeiten treiben mir die Tränen in die Augen.
Was der Himmel nicht verteidigen konnte fiel an diesen Stellen herab
und mein Geist ist gefesselt durch den Wunsch die Zukunft zu verändern,
aber seine kläglichen Versuche bringen mir nur noch mehr Narben
und die tiefen Wunden meiner Handlungen sind die Verbrechen meiner Hilflosigkeit.
In dieser mondhellen Nacht habe ich das Letzte verloren, was man besitzen kann.
Im Laternenschein stehen geblieben in dieser friedlichen Stadt, vertiefen die Tränen den Sternenhimmel und der Wind streichelt mich sanft, erzählt mir, alles wird gut.
Das mein Herz den Pfeil zurück stößt ist nur ein weiterer Beweiß für den Riss meines Geistes.
Es fühlt sich an als wäre die Vollkommenheit endlich vor mir gestanden, aber genau jetzt, wo ich sie am wenigsten brauche, reicht sie mir die Hand.
Und ich greife zu, so dass sich der Kreis schließt.
In mondheller Nacht im Laternenschein dieser friedlichen Straße habe ich den Frieden gefunden.
Verlasse das vertraute Haus für immer und ziehe zu den Sternen.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Ihr könnt meine Erinnerungen haben,
was die Vergangenheit betrifft
und meine Wünsche nehmen,
was die Zukunft anbelangt.
Zähle die Sekunden bis zum Ende des Tages.
Die Macht der ungeschriebenen Gesetze erzwingend werfe ich einen letzten Blick zurück bevor ich endgültig gehe.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
In dieser mondhellen Nacht habe ich das Letzte verloren, was man besitzen kann.
Im Laternenschein stehen geblieben in dieser friedlichen Stadt, vertiefen die Tränen den Sternenhimmel und der Wind streichelt mich sanft, erzählt mir, alles wird gut.
Einfach so ging es verloren,
konnte nicht halten, was die Bedeutung noch immer versteckt.
Und im Herzen schmerzt mich der Preis dieser Erinnerungen.
Mit Rosen bedeckt, geborgen im Licht dieser romantischen Vorstellung, dass wir über das Ende hinaus schreiten.
Und die Liebe der Welt über den Rand gefallen, frage ich mich wofür ich gekämpft habe.
Das Wohlbefinden beeinträchtigt, trete ich meine letzten Schritte an um den Weg zu vollenden.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Die Hoffnung verlässt mich und rufe ihr nach.
Was sie mir verbirgt, ist die Einsamkeit, aber ich kann es nicht halten.
Für all das Leid und die Qual sende ich meinen letzten Brief an diese Welt, dass ich mein Gemüt beruhige und die Sanftheit meiner Vergangenheit wieder in Erinnerung bringe.
Um nicht zu sagen, dass es wertlos ist, will ich berichten, dass die Welt vollkommen ist.
In diesem Zauber habe ich mich selbst verloren ohne einen Gedanken der Vernunft zu erwähnen, hat es mir den Sinn gekostet.
Mit dem Wunsch nach deiner Liebe, werde ich dich für immer in Erinnerung behalten.
Und jede weitere Sekunde, die ich verschwende, ist mehr als ich ertragen kann, denn nichts wird jemals diese Gedanken stoppen, weil mein ganzes Bewusstsein nur in deine Richtung schaut.
Aber mein Weg schlägt die andere Richtung ein und ich werde fallen. Diesen Ort verlassen und nie wieder zurückkehren.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Gemütvoll blicke ich die Hügel hinab
und Geschehnisse längst vergangener Zeiten treiben mir die Tränen in die Augen.
Was der Himmel nicht verteidigen konnte fiel an diesen Stellen herab
und mein Geist ist gefesselt durch den Wunsch die Zukunft zu verändern,
aber seine kläglichen Versuche bringen mir nur noch mehr Narben
und die tiefen Wunden meiner Handlungen sind die Verbrechen meiner Hilflosigkeit.
In dieser mondhellen Nacht habe ich das Letzte verloren, was man besitzen kann.
Im Laternenschein stehen geblieben in dieser friedlichen Stadt, vertiefen die Tränen den Sternenhimmel und der Wind streichelt mich sanft, erzählt mir, alles wird gut.
Das mein Herz den Pfeil zurück stößt ist nur ein weiterer Beweiß für den Riss meines Geistes.
Es fühlt sich an als wäre die Vollkommenheit endlich vor mir gestanden, aber genau jetzt, wo ich sie am wenigsten brauche, reicht sie mir die Hand.
Und ich greife zu, so dass sich der Kreis schließt.
In mondheller Nacht im Laternenschein dieser friedlichen Straße habe ich den Frieden gefunden.
Verlasse das vertraute Haus für immer und ziehe zu den Sternen.
Ich schenke euch all meine Träume,
denn wo ich hingehe brauche ich sie nicht mehr.
Überlass euch all meine Gewinne,
da der Wert verloren ging.
Ihr könnt meine Erinnerungen haben,
was die Vergangenheit betrifft
und meine Wünsche nehmen,
was die Zukunft anbelangt.