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Selbstständiges Denken

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AW: Selbstständiges Denken

Ich weiß, mit selbstständig Denken haben viele Probleme, zusehr wird seit Generationen darauf getrimmt irgendjemandem im Außen zu gehorchen.
Das kann ich auch nicht ändern, will ich auch nicht, es wird für Einige ein Problem bleiben, wer im Denken abhängig ist kann es selbstständig kaum betreiben und
wird es zwangsläufig mit negativen Gefühlen versehen. Es ist wie bei einem Gefangenen der durch die Gitter eine attraktive Frau vorbei laufen sieht
zu der er nie hinkommt, er denkt sich, sie hat sicher Mundgeruch und einen miesen Charakter.

Wie wär's, wenn Sie sich einfach mal an anderen orientierten,
an denen Sie nichts zu verbessern nötig fänden?
 
AW: Selbstständiges Denken

Bernies Sage schrieb:
An Denken ist nicht zu denken, ohne SELBST zu gedenken.
'Selbständiges' Denken benötigt Senken.

Eher: Ohne Selbst zu bedenken, wie sonst soll man die Selbstständigkeit lenken?

Bernies Sage schrieb:
Ist das Denken aber funktional (irgendwo) 'angestellt'
dann lassen wir Denken in einer anderen Welt.

Das Denken ist nicht (irgendwo) 'angestellt' der Platz ist in deinem Kopf (Gehirn) die andere Welt sind Träume und Träume sind Schäume

Bernies schrieb:
Die Senke ist doch das Gegenteil zur Quelle – gelle?
Ich betrachte sie als Punktspiegelung – in negativer 'Helle'!

Die Senke ist die Quelle und Welle am richtigen Ort. Betrachten ohne Erfahrung ist Glauben und nicht Denken.

Bernies Sage schrieb:
Ich denke wohl eher 'unverschämt': jede Tiefe sei immer unter jedem Niveau
und deshalb will ich - im Gegensatz zu Ellemaus - gar nicht wissen wo!

Ich wollte auch nicht, aber es ist mir widerfahren. Und nur das nenne ich Tiefe! Und deshalb weiß ich - im Gegensatz zu Bernies Sage - ?:D

Bernies Sage schrieb:
Ach Ellemaus, vielleicht verwechselt Du Senken mit Tiefen,
die geradezu vor Schluchten und Schluchzen triefen?

Sprach eine Gummiente und versank in der Badewanne.
 
AW: Selbstständiges Denken

Eher: Ohne Selbst zu bedenken, wie sonst soll man die Selbstständigkeit lenken?



Das Denken ist nicht (irgendwo) 'angestellt' der Platz ist in deinem Kopf (Gehirn) die andere Welt sind Träume und Träume sind Schäume



Die Senke ist die Quelle und Welle am richtigen Ort. Betrachten ohne Erfahrung ist Glauben und nicht Denken.



Ich wollte auch nicht, aber es ist mir widerfahren. Und nur das nenne ich Tiefe! Und deshalb weiß ich - im Gegensatz zu Bernies Sage - ?:D



Sprach eine Gummiente und versank in der Badewanne.

gummiente kann nicht sprechen:zunge 5:
 
AW: Selbstständiges Denken

Eher: Ohne Selbst zu bedenken, wie sonst soll man die Selbstständigkeit lenken?

Trenne zwischen (inneren) Gedanken und (äußerer) Handlung, um zu erfahren was ursprünglich denkt und was 'nachsprünglich' lenkt.

Ich sehe das eher so: Das Gedenken (im Vorrang) steht über dem Bedenken (im Nachrang), denn nur das Gedenken ist nicht auf den Existenzbeweis angewiesen.

Das Denken ist nicht (irgendwo) 'angestellt' der Platz ist in deinem Kopf (Gehirn) die andere Welt sind Träume und Träume sind Schäume.

Das sehe ich als Entdecker von sprach-enzymatischen Schalterfunktionen verständlicherweise etwas anders und analysiere den Raum in (paralleler) Begleitung seines T-RAUMES (= Ten-sorischer Denkraum, der im Traum aufladbar ist).

Denken bedarf in seinem Ursprung (von universeller Lebensvorstellung) immer einer Doppelinformation bzw. einer Dopplerinformation, die nicht im Kopf selbst, sondern in einer Bewusstheit außerhalb des Kopfes und außerhalb des Universums 'quasi ex-sistiert' und dabei als Linearsystem schneller ist (also gedanklich früher 'da' ist) als träge Massensysteme mit lichtenergetisch relativierbaren Ablenkungen.

Die Senke ist die Quelle und Welle am richtigen Ort.

Durch Gleichsetzung von Senke und Quelle geht die UR-INFORMATION (in der Beobachtung) verloren und verschüttet damit mögliche (anzapfbare) Erkenntnispotentiale.

Betrachten ohne Erfahrung ist Glauben und nicht Denken.

Nein, das ist unvorstellbar, denn es ist logisch nicht möglich, 'ohne Erfahrung' zwischen Glauben und Denken zu differenzieren.

Ich wollte auch nicht, aber es ist mir widerfahren. Und nur das nenne ich Tiefe! Und deshalb weiß ich - im Gegensatz zu Bernies Sage - ?:D

Das sieht uns ähnlich! Ich wollte eigentlich auch nicht viel klüger werden, als ich ohnehin 'nicht bin', - aber es ist mit einfach widerfahren - und das nenne ich Höhe . - Seitdem scheine ich immer 'auf der Höhe' zu sein. :D

Sprach eine Gummiente und versank in der Badewanne.

Ach wie tragisch, liebe Ellemaus, doch da bin ich genauso rational stur wie Loriot zu Dr.Müller-Lüdenscheidt: Die Ente bleibt draußen! :)

Die Begründung ist für jeden nachvollziehbar: Die Ente würde in deinem Dir zugestandenen Verantwortungsbereich untergehen, während ich mich gegebenenfalls bei allen Nachstellungen auf eine Zeitungsente berufen dürfte, um diesen 'Untergang' nachvollziehbar zu rechtfertigen :zunge 5:

Bernies Sage
 
AW: Selbstständiges Denken

Bernies Sage schrieb:
Trenne zwischen (inneren) Gedanken und (äußerer) Handlung, um zu erfahren was ursprünglich denkt und was 'nachsprünglich' lenkt.

Du hast vorher geschrieben:

An Denken ist nicht zu denken, ohne SELBST zu gedenken.
'Selbständiges' Denken benötigt Senken.

Ich schrieb dazu:

Eher: Ohne Selbst zu bedenken, wie sonst soll man die Selbstständigkeit lenken?

Also sind unsere Verschiedenheiten im Denken: gedenken und bedenken

Wichtiger dabei ist aber die Selbstständigkeit und die kann man nicht im Gedenken finden. Bedenke: Selbstständigkeit kann nicht im Gedenken entstehen, da du einen Gedanken gedenkst (also als gegeben!) und nicht bedenkst, er könnte falsch sein. Außer du verehrst einen Gedanken so stark, dass er dich nicht auf etwas 'Neues' berührt.
Trenne du daher das Denken deiner Vorgänger um in eine wahre Selbständigkeit zu kommen.

Bernies Sage schrieb:
Das sehe ich als Entdecker von sprach-enzymatischen Schalterfunktionen verständlicherweise etwas anders und analysiere den Raum in (paralleler) Begleitung seines T-RAUMES (= Ten-sorischer Denkraum, der im Traum aufladbar ist).

Kann ich nicht beurteilen, weil ich solche Erfahrungen nicht gemacht habe. Aber ich denke du lädst da deine alten Gedanken auf. Mehr nicht! Deine Traumgedanken bedeuten nichts weiter, als ein Raum mit Wunschvorstellungen (Phantasie) und deshalb mit viel Übung auch aufladbar, sprich: wiederholbar

(Ich meine aber: Ohne Selbst zu bedenken, muss du etwas erfahren haben. Soll heißen: ohne dein Ich [Selbst!) Nur so kann man einen neuen Raum wirklich erfahren, denke ich.

Bernies Sage schrieb:
Denken bedarf in seinem Ursprung (von universeller Lebensvorstellung) immer einer Doppelinformation bzw. einer Dopplerinformation, die nicht im Kopf selbst, sondern in einer Bewusstheit außerhalb des Kopfes und außerhalb des Universums 'quasi ex-sistiert'

ja

Bernies Sage schrieb:
und dabei als Linearsystem schneller ist (also gedanklich früher 'da' ist) als träge Massensysteme mit lichtenergetisch relativierbaren Ablenkungen.

bin ich mir nicht sicher ;) vielleicht muss unser menschliches Gehirn sich noch entwickeln um im Gleichklang zu arbeiten ;) ob dabei das Licht eine Rolle spielt, weiß ich nicht...

Bernies Sage schrieb:
Ach wie tragisch, liebe Ellemaus, doch da bin ich genauso rational stur wie Loriot zu Dr.Müller-Lüdenscheidt: Die Ente bleibt draußen! :)

Das dachte ich mir!

Bernies Sage schrieb:
Die Begründung ist für jeden nachvollziehbar: Die Ente würde in deinem Dir zugestandenen Verantwortungsbereich untergehen, während ich mich gegebenenfalls bei allen Nachstellungen auf eine Zeitungsente berufen dürfte, um diesen 'Untergang' nachvollziehbar zu rechtfertigen :zunge 5:
Bernies Sage

Für mich nicht, also nicht für Jeden! (Die Ente sollte dein gummi-enten-ähnliches Ego sein) Was man ja an deiner Begründung erkennen kann. Du sprichst für Alle ohne sie zu fragen! Die Wanne dein Raum, aus der du niemals so blicken kannst, denke ich zu wissen. )
 
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