AW: Selbstständiges Denken
Bernies Sage schrieb:
Trenne zwischen (inneren) Gedanken und (äußerer) Handlung, um zu erfahren was ursprünglich denkt und was 'nachsprünglich' lenkt.
Du hast vorher geschrieben:
An Denken ist nicht zu denken, ohne SELBST zu gedenken.
'Selbständiges' Denken benötigt Senken.
Ich schrieb dazu:
Eher: Ohne Selbst zu bedenken, wie sonst soll man die Selbstständigkeit lenken?
Also sind unsere Verschiedenheiten im Denken: gedenken und bedenken
Wichtiger dabei ist aber die Selbstständigkeit und die kann man nicht im Gedenken finden. Bedenke: Selbstständigkeit kann nicht im Gedenken entstehen, da du einen Gedanken gedenkst (also als gegeben!) und nicht bedenkst, er könnte falsch sein. Außer du verehrst einen Gedanken so stark, dass er dich nicht auf etwas 'Neues' berührt.
Trenne du daher das Denken deiner Vorgänger um in eine wahre Selbständigkeit zu kommen.
Bernies Sage schrieb:
Das sehe ich als Entdecker von sprach-enzymatischen Schalterfunktionen verständlicherweise etwas anders und analysiere den Raum in (paralleler) Begleitung seines T-RAUMES (= Ten-sorischer Denkraum, der im Traum aufladbar ist).
Kann ich nicht beurteilen, weil ich solche Erfahrungen nicht gemacht habe. Aber ich denke du lädst da deine alten Gedanken auf. Mehr nicht! Deine Traumgedanken bedeuten nichts weiter, als ein Raum mit Wunschvorstellungen (Phantasie) und deshalb mit viel Übung auch aufladbar, sprich: wiederholbar
(Ich meine aber: Ohne Selbst zu bedenken, muss du etwas erfahren haben. Soll heißen: ohne dein Ich [Selbst!) Nur so kann man einen neuen Raum wirklich erfahren, denke ich.
Bernies Sage schrieb:
Denken bedarf in seinem Ursprung (von universeller Lebensvorstellung) immer einer Doppelinformation bzw. einer Dopplerinformation, die nicht im Kopf selbst, sondern in einer Bewusstheit außerhalb des Kopfes und außerhalb des Universums 'quasi ex-sistiert'
ja
Bernies Sage schrieb:
und dabei als Linearsystem schneller ist (also gedanklich früher 'da' ist) als träge Massensysteme mit lichtenergetisch relativierbaren Ablenkungen.
bin ich mir nicht sicher

vielleicht muss unser menschliches Gehirn sich noch entwickeln um im Gleichklang zu arbeiten

ob dabei das Licht eine Rolle spielt, weiß ich nicht...
Bernies Sage schrieb:
Ach wie tragisch, liebe Ellemaus, doch da bin ich genauso rational stur wie Loriot zu Dr.Müller-Lüdenscheidt:
Die Ente bleibt draußen!
Das dachte ich mir!
Bernies Sage schrieb:
Die Begründung ist für jeden nachvollziehbar: Die Ente würde in deinem Dir zugestandenen Verantwortungsbereich untergehen, während ich mich gegebenenfalls bei allen Nachstellungen auf eine Zeitungsente berufen dürfte, um diesen 'Untergang' nachvollziehbar zu rechtfertigen

Bernies Sage
Für mich nicht, also nicht für Jeden! (Die Ente sollte dein gummi-enten-ähnliches Ego sein) Was man ja an deiner Begründung erkennen kann. Du sprichst für Alle ohne sie zu fragen! Die Wanne dein Raum, aus der du niemals so blicken kannst, denke ich zu wissen. )