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wo bitteschön gibt es naturgesetze ?
Überall wo die Natur als Lebendprinzip aus potentiellen Selbstbewegungsfolgen hervorgeht, autopoiethisch und selbstreferentiell.
Das ist gut für Dich! -

Denn was Du nicht kennst, das vermagst Du auch nicht zu missbrauchen - und kannst somit auch keine echten Witze darüber machen.
Nimm Dir ja kein Beispiel an mir!
gesetze sind einzig und alleine von menschen gesetzt.
Na gut, ich glaube Dir. - Denn irgendwann soll sogar Gott einmal Mensch geworden sein, um mitfühlen zu können, wie es im Vorgriff auf das Leben ist, 'gesetzt' zu sein, daraus Gesetze ableiten zu dürfen und die sinnlichen Elemente des Glaubens und des Wissens als Verstärker, Gleichrichter, aber auch als Dämpfungsglied in Strategie und Taktik einsetzbar zur Geltung zu bringen....bis hin zur Nullwirkung durch den ortho-gen-ideal-paradox unbesiegbaren Nullkraftvektor!
die natur schert sich nicht drum -
Das wäre gut, wenn es so wäre, denn dann könnte sie sich 'durch Scheren' selbst kein Leid (in gensequenzierten Eingriffen) zufügen und wäre damit ganz allein auf die Theatralik des Menschseins angewiesen.
... sie (die Natur) gibt uns ihre phänomene welche wir erfahren, beobachten, interpretieren sowie prognostizieren können - mit mehr oder weniger erfolg.
Das wäre doch Klasse, wenn der Erfolg wenigstens 'nach oben' verhältnismäßig zur Selbstverantwortung 'menschlich' begrenzt wäre.
Stattdessen aber streiten sich in Deutschland die politisch gewählten Stellvertreter der Menschen, um völlig widersinnige Gesetze, die den (negativen) Erfolg 'nach unten' in Nominalitäten (über Mindestlohnvereinbarungen) begrenzen sollen, auf einen angeblich 'guten' Weg zu bringen, was auch noch als Mindestanforderung für das Eingehen einer politisch großen Koalition von CDU/SPD herhalten soll.
Schon dieser primitiv dargestellte Sachverhalt erlaubt es, daraus ein echtes Naturgesetz aus der einseitigen Diskussion von Lohnperspektiven über entsprechende (hohe) Hohnperspektiven abzuleiten.
OK ich gebe zu: das pünktliche eintreffen der gezeiten ist sicherer vorherzuschauen wie das eintreffen einer frau. und dennoch besteigen männer.........
STOPP: Welch eine ganz nah hergeholte 'Zugabe' im Zugeben einer 'menschlichen' Verhaltensvergleichssichtweise, da scheint uns hier ein sprachliches Schmankerl serviert zu werden, welches uns nicht unbedingt unkontrolliert durch die '
Temporallappen' unseres Vorderhirns als zuvörderst forderndes Hirn gehen sollte!
und dennoch besteigen männer unbezwingbare berge ,....
....womöglich als maskuläre Ersatzhandlung für das Besteigen unbezwingbarer Frauen???
...... durchtunneln granitene massive...
etwa wie ein massiv gebauter Ur-Schweizer, der schon als "
Wald- und Wiesenschaftler" auf wahnsinnig massive Erfahrungen mit der *
Unternullelung* von aller kleinster Bio-Materie in CERN mitgewirkt haben könnte?
.....und erobern die sterne -
Ja, JETZT wo Du es sagst, sehe ich es auch – sogar in einer möglichen Vision von
'Bill Stargates'!
woher kommt nur ihr irrglaube jemals ihre frauen verstehen zu können ... wirlich fatal
Ja, <
wirrlicht fatal! > Unser
'Earl of Foolishness' erklärt für uns das Unverstandene in einem scheinbar meso-sokratischen Zwischengedankenatemzug indem er die temporale Pünktlichkeit einer emporalen Aufstiegsmöglichkeit diametralisierend zu polarisieren versucht, im Wortspiel von etwas < dennoch > fehlendem stehend:
…..< wie das eintreffen einer frau und …... besteigen Männer ….........>
womit die allgemeine Erkenntnis fruchten möge, dass das Fehlende als sprachloses
Multi-Substitutionsinstitut relativierender Vergleichsmuster immer sofort in
'Automatismen seines Bessergleichen' gesucht werden wird!
Bernies Sage