"""Politik" und "Wahrheit"" und/oder "politische Wahrheit""

[Gerlind]

… „&“ Mensch zu „werten“ :

"Man" und "Mensch" hat bei mir ne Differenz.

 

[MartinL]

"Man" und "Mensch" hat bei mir ne Differenz.

Frau und french auch?

 

[Bernies Sage]

neben meinen ganzen Narreteien hab‘ ich auch mal eine ehrliche Frage …

>> "eine" << ? Von wegen eine Frage, es sind genau 14 Fragen, allein im Beitrag Nr.11 Und eine ist närrischer als die andere. Ehrlich.

In deinen weiteren Beiträgen habe ich die Fragezeichen nicht mehr gezählt.

 

[Gerlind]

Wo es sich nur noch verhält ist ein Böses möglicherweise Gewöhnlichkeit von Akten.
Ein Gutes als Möglichkeit liegt in der Handlung Einzelner.
Denken, als nur Verwaltung von Gedanken, die schon da sind und gewöhnlich, ist irgendwie gar kein Denken. Es ist eine Art PC.

 

[Wisnchefa]

"Man" und "Mensch" hat bei mir ne Differenz.

… diesen Unterschied würde ich „daher“ …

Es ist eine Art PC.

… als bspw. zwischen Gedanken … Papier … & „Virtualität“ bezeichnen …

… „weil“ Mensch & man & Gedanken „wahr“ – nehmen ( - können ) …

… & daher ein Wille – „definiert“ – sei :

… & daher „man – träume“ ?



… „oder“ aber gäbe es „Gedanken“ :

… „ist“ man ?



… denn auch ich dachte lange Zeit hindurch …

… „arbeite“n – zu – dürfen …

… „weil“ – Mensch – materiell – sei ?



… aber „bin“ ich Dies noch …

… oder schreibe ich „Gedanken“ ?





… „denn“ – man – sei … „gut“ … :

… „gäbe“ ?



… oder aber darf man arbeiten ?

… „&“ daher dürfe man auch denken & folgern & fühlen ?

… „denn“ eben Dies betrachtete ich zuvor als „selbst“ – verständlich ?





… „aber“ heutzutage „sei – Mensch“ : … „ist“ – man ?

… darf man also noch etwas – fühlen … & erklären … & „erwarten“ …

… „oder“ aber leben – wir – alle … „als – Verbraucher/in“ ?





… „&“ nur Dies’ also fände auch ich daher „absurd“ :

… ob der sog. „Gleichheit“ – willen …

… „Idiot“ – sei’n zu „soll“n ?



… „aber“ dürfe ich noch – so – logisch – argumentieren …

… „oder“ aber „sei“ – daher man „unwert“ …

… „weil“ es sog. „Angebot“ – gäbe ?



… „&“ darob wäre ich fast verzweifelt …

… „folg“n – zu SOLL’n ?





… quo vadete ?



… „gibt“ es noch „persönliche – Gedanken“ …

… oder sei’n – „wir“ – gleich ?



… darf Mensch noch „Individuum – sei’n“ …

… oder aber „ist“ – frau – „informiert“ ?

… denn durch diese sog. „Gleichstellung“ …

… „sei“ Mensch ( eine ) „Information“ …

… & sonst „nix“ ?

Wo es sich nur noch verhält ist ein Böses möglicherweise Gewöhnlichkeit von Akten.
Ein Gutes als Möglichkeit liegt in der Handlung Einzelner.
Denken, als nur Verwaltung von Gedanken, die schon da sind und gewöhnlich, ist irgendwie gar kein Denken. Es ist eine Art PC.

… dream on … dear fem’s …





… denn vlt. „wißen“ Frauen …

… was ich „fühle“ ?

… quod ?

… „ist“ Frau …

… oder sei’n Frauen „gleich“ ?



… aber eine Antwort auf diese Frage habe ich noch NIE erhalten …





…

 

[Wisnchefa]

Politik und Wahrheit und/oder politische Wahrheit.

Meine Position, die ich sehe: Zweitgebildeter aus proletarischer/kleinbürgerlicher Herkunft.
Mein methodisches Vorgehen: Thematische Themenentwicklung durch Texte und textliche Gespräche im Thema zum Thema.

… „früher“ wurde Dies als „politische Ästhetik“ bezeichnet :

… „nicht“ – das – Objektive … sondern – zu – denken …

… & daher „wahr“ – zu – nehmen :

… „sind“ – wir ?



… auch wenn Dies heutzutage als „romantische Avânce“ bezeichnet’ würde …

… & ich „mich“ mit John Savage aus der brave – new – World verwechsele …

… denn – man – „sei – frei“ :

… „nähme“ ( „Gedanken“ ) ?



… „oder“ aber – sei – „Mensch“ – Ware : … „existiere“ ?

… „&“ daher glaube auch ich ( inzwischen ) „an’s Jetzt“ :

… „bin – gut“ ?



… denn durch’s Netz „existiere“ – ich : … „bin“ – informiert ?

… & daher – lebe – „ich“ !

 

[Wisnchefa]

Säkularer Dharma betrachtet die Lehren des historischen Buddha, Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), sowie die Lehren und Praktiken des Dharma vor dem Hintergrund der modernen globalen Welt. Statt die vier edlen Wahrheiten als Glaubenssätze zu behandeln, die nicht hinterfragt werden dürfen, interpretieren Praktizierende des säkularen Dharma die Lehre als eine weise Empfehlung, vier Aufgaben (oder eine vierfache Aufgabe) zu praktizieren: das Leben zu umarmen, die Reaktivität loszulassen, das Enden der Reaktivität zu erkennen sowie ethisch und geschickt zu handeln. Diese Aufgaben zu praktizieren macht es möglich, auch ohne metaphysische Wahrheitsansprüche eine kontemplative Seins- und Lebensweise zu führen.

Achtfacher Pfad - Buddha-Stiftung

Als Achtfacher Pfad wird aus säkularer Perspektive die buddhistische Situationsethik bezeichnet, die auf individuelle und gesellschaftliche Veränderung zielt und

buddhastiftung.org

… „wo“ also wäre der „moralische“ Unterschied’ zu’m bspw. „kategorischen Imperativ“ I. Kant’s ?

ist irgendwie gar kein Denken. Es ist eine Art PC.

… sei – Mensch – ge’recht ?

… denn heutzutage „brauch“e Mensch keine „Leiden“ – mehr …

… sondern „könne“ :

… man – sei’n ?



… „wir – wollen“ !



… immer – geradeaus !

… denn durch’s Internet „habe“ – man !

… „recht“ ?

 

[Gerlind]

Sicherlich ist freies Assoziieren eines Einzelnen nach Wahrnehmung eines Wortes möglich.

 

[Wisnchefa]

"Man" und "Mensch" hat bei mir ne Differenz.

… „Sein ist transzendental“ (Luckner S.13). Diese Feststellung wiederum impliziert schon, dass es sich bei Sein nicht um einen Gattungsbegriff handeln kann, dass Sein keine übergeordnete Gattung besitzt und deshalb auch nicht einfach bestimmbar ist. Es zeigt sich jetzt, dass Heidegger nicht auf eine sprachanalytische Definition oder Abhandlung von Sein hinaus will, wie es sich eigentlich bei der Neugliederung des Frageprozesses darstellt, sondern, dass er etwas anderes wagt, eine, wie er sagt, „phänomenologische Methode“ (S. 27) in Aussicht stellt. Was aber ist das? Kurz gesagt, Heidegger will alles bisher „erkannte“ Wissen verwerfen und nur auf das Erkennbare von Erscheinungen eingehen. Dies will er nicht mit vorgefertigten, bereits bestehenden, wissenschaftlichen Ontologien tun, sondern aus dem Phänomen heraus selbst.“ …

… „… Heidegger bezeichnete das technische und verobjektivierende Denken als das vorstellende Denken in dem Sinne, dass dieses Denken das Seiende als Objekt vor sich bringt und zugleich damit im zeitlichen Modus der Gegenwart als für es vorhandenes auffasst. So stellt also der Mensch mittels Technik die Natur vor sich als bloße Ressource. Er tut dies in Verwendung technischer Mittel, deren Gesamtheit Heidegger Gestell nannte. … […] … Durch die Verselbstständigung des technischen Prozesses komme der Mensch im Wortsinn selbst unter die Räder, er werde zum Besteller des Bestandes degradiert. Im äußersten Fall führe dies dazu, dass der Mensch selbst zum Bestand wird, als welcher er dann nur noch soweit interessiert, wie er der Sicherung zielloser Möglichkeiten dienbar gemacht werden kann. Ähnlich der Kritik am Begriff des Humankapitals erinnerte Heidegger an die Rede vom Menschenmaterial. Daher sei es nicht der Mensch, der die Dinge stellt, sondern die Technik selbst: Sie ist das Gestell. Somit werde der Mensch einerseits zum Herrn der Erde, andererseits durch die Verkehrung des Zweck-Mittel-Verältnisses vom Gestell entmachtet und zum bloßen Moment des alles umspannenden technischen Prozesses. Jeder Winkel des Planeten sei in die technische Beherrschbarkeit integriert, und der Mensch trifft überall nur noch sich selbst, weil er durch die technische Art der Weltentdeckung sich selbst als Maß vorgibt. Lässt er so das Seiende sich nicht mehr von sich selbst her zeigen, geht mit diesem Prozess ein Wahrheitsverlust einher, …“ …

… denn „man“ sei „Ware“ :

… definiere Arbeit durch Gefühle …

… denn Erfahrungen ( als „theoretische – Kontrolle“ … ) seien durch Mechanik „Gewalt“ :

… „definieren“ sich also aus – der – Vergangenheit …

… „aber“ daher „müße“ ( oder glaube … ) Mensch …

… „man“ – sei’n – zu – „soll“n ?



… „oder“ – aber – „Sei“ ! - Ware :

… „habe – Spas“ ?



… & „nur“ darob scheine Arbeit „absurd“ :

… „be’sitze“ ?



… & „nur“ darob prognostizierte bspw. Aldous Huxley …

… „das“ – spannende – Gefühl :

… „durch’s Kollektiv“ …

… män’chen – zu – ma’chen ( - dürfen ) ?



… & „nur“ das versuchte bspw. Heidegger zu „erklären“ …

… denn Reflexe – sei’n – „gut“ ?



… „oder“ aber – sei – Marxist …

… „aber“ darob eben nicht – mehr – Teil – des – Produktion’s – Proceßes …

… & „darob“ – disqualifiziert ?



… „my – pc – thinx“ !

"The thing that does the thinking is bigger than your biological body," he said. "You're so tightly coupled to the tools you use that they're literally part of you as a thinking, behaving thing."

Sicherlich ist freies Assoziieren eines Einzelnen nach Wahrnehmung eines Wortes möglich.

 

[Gerlind]

Sicherlich ist freies Assoziieren eines Einzelnen nach Wahrnehmung eines Wortes möglich.

"Freies Assoziieren" ist ursprünglich eine Methode einer Psychoanalyse.
Ein "Patient"/"Probant" und seine Themen stehen im Fokus.