arwen
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- Registriert
- 22. August 2007
- Beiträge
- 8
ist die philosophie vielleicht eine krankheit?
in einem anderem forum fand ich diesen eintrag:
"Ja, Grundlegende Wahrheiten sind nur mit einbeziehung emotionaler Aspekte zu begreifen.
Normalbürger stellen nur deshalb keine solchen Fragen weil sie die intuitiv schon beantwortet haben, denn Emotionen spielen für diese eine sehr viel größere Rolle.
Manche Fragen tauchen erst dann im Bewußtsein auf, wenn ein emotionales Defizit vorherrscht.
Philosophie ist deshalb ein Krankheitsbild von autistisch veranlagten Personen."
was denkt ihr dazu?
übrigens: ist eine krankheit denn schädlich? oder ist es bloss ein problem der wortdefinition?
in einem anderem forum fand ich diesen eintrag:
"Ja, Grundlegende Wahrheiten sind nur mit einbeziehung emotionaler Aspekte zu begreifen.
Normalbürger stellen nur deshalb keine solchen Fragen weil sie die intuitiv schon beantwortet haben, denn Emotionen spielen für diese eine sehr viel größere Rolle.
Manche Fragen tauchen erst dann im Bewußtsein auf, wenn ein emotionales Defizit vorherrscht.
Philosophie ist deshalb ein Krankheitsbild von autistisch veranlagten Personen."
was denkt ihr dazu?
übrigens: ist eine krankheit denn schädlich? oder ist es bloss ein problem der wortdefinition?