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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Christus Jesus, da er in Gestalt Gottes war, achtete es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an. Philipper 2,5-7

Jesus Christus ist aus der höchsten Höhe in die tiefste Tiefe hinabgestiegen. Von Ewigkeit her ist Er Gottes Sohn. Doch in der Fülle der Zeit wurde Er wirklicher Mensch. Dabei blieb Er der allmächtige Gott, wie die vielen Wunder zeigen, die Er tat. Er verzichtete aber auf die äussere Darstellung der göttlichen Herrlichkeit. Er sah wie alle anderen Menschen aus, war aber sündlos und zugleich Gott.

Mit seiner Menschwerdung machte sich Jesus Christus zu nichts und nahm Knechtsgestalt an. Er, der einst die Schöpfung durch sein allmächtiges Wort ins Dasein gerufen hatte, war nun bereit, zu dienen und zu gehorchen. Er erklärte: «Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott, zu tun» (Hebräer 10,7).

Der Sohn Gottes wurde Mensch nach Geist, Seele und Leib. Dabei lernte Er die Begrenztheit des menschlichen Lebens kennen. Er hatte Hunger und litt Durst. Er wurde müde und stand weinend am Grab seines Freundes Lazarus. Nur von der Sünde blieb Er unberührt. Er tat keine Sünde, Er kannte keine Sünde, und Sünde war nicht in Ihm.

Doch der Herr Jesus stieg noch tiefer hinab. Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod am Kreuz (Philipper 2,8). Dort nahm Er freiwillig und demütig den untersten Platz ein. Er gehorchte seinem Gott bis zum Äussersten, auch wenn Er dafür unsäglich leiden, ja, sogar sterben musste.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-21

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Wie sind sie so plötzlich verwüstet, haben ein Ende genommen, sind umgekommen durch Schrecknisse! Psalm 73,19

1912 zog Friedrich Ebert (1871-1925) für seinen Wahlkreis Elberfeld-Barmen als Abgeordneter in den Deutschen Reichstag ein; 7 Jahre später war er Reichpräsident. Persönliche Anfeindungen und Verleumdungen sowie die Dauerkrise der jungen deutschen Republik forderten von ihm einen hohen gesundheitlichen Tribut. Um gesund zu werden, fehlte ihm die Zeit, denn immer wieder rief ihn die Pflicht in die Verantwortung. Am 23. Februar 1925 wurde er mit Schmerzen im Blinddarmbereich ins Krankenhaus eingeliefert und operiert. Fünf Tage später war er tot - und wurde doch noch so dringend gebraucht.

In vielen Nachrufen heißt es: „plötzlich und unerwartet“. Aus unserer Sicht wird viel zu oft und viel zu früh ein Leben „plötzlich verwüstet“, wie unser Tagesvers es ausdrückt. Egal ob die Pflicht uns ruft oder wir über unser Leben selbst bestimmen können, egal ob wir gesundheitsbewusst leben oder nicht: Mit einem plötzlichen Ende müssen wir jederzeit rechnen. Jeder von uns. Auch junge Menschen kann der Tod unerwartet treffen. Niemand sollte damit rechnen, dass der Tod sich „ankündigt“.

Sollte deshalb nicht jeder von uns Vorsorge treffen? Nicht in Form einer Patientenverfügung und eines Testaments, sondern so, dass wir wissen, wohin der Tod uns führt!

Der Psalmdichter wusste, dass es ganz plötzlich und unerwartet „zu Ende gehen“ kann. Aber er wusste auch, wie es für ihn weitergehen würde: „Vergeht mein Fleisch und mein Herz - der Fels meines Herzens und mein Teil ist Gott auf ewig“ (V. 26). Er erlebte Gottes Nähe nicht nur im Hier und Jetzt seines Lebens, sondern er wusste sich auch im Tod und im Leben danach bei Gott geborgen. Diese hoffnungsvolle Perspektive eröffnet sich auch heute jedem, der an Jesus Christus glaubt.

Aus www.gute-saat.de


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Wenn mein Geist in Ängsten ist, so kennst du doch meinen Pfad. Psalm 142,4

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11,28

Auch wenn es mir einmal nicht so gut geht, so vertraue ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus das er mir hilft das alles wieder gut wird.
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

Auf dem Deck eines Schiffes verteilte eine Frau Flyer über den Glauben an Jesus Christus. Ein Mann, der einen Flyer bekam, warf einen kurzen Blick darauf. Als er sah, worum es sich handelte, zerriss er ihn genussvoll in Stücke und warf sie über Bord. Mit Genugtuung sah er dabei zu, wie der Wind die Schnipsel herumwirbelte und bis ins Wasser trug.

Als er sich am Abend in seiner Kabine auszog, bemerkte er ein winziges Stück Papier, das an seiner Jacke hängen geblieben war. Es war ein Schnipsel des Flyers. Nur zwei Worte waren darauf zu lesen: Auf der einen Seite stand „Gott“ und auf der anderen „Ewigkeit“. Nur zwei Worte - aber sie hinderten ihn am Einschlafen! Immer und immer wieder gingen sie ihm durch den Kopf. Er trank ein Glas Cognac, um sich zu entspannen, aber auch das nützte nichts.

„Gott“ - Mit Ihm musste er wie jeder Mensch rechnen, ob er wollte oder nicht.

„Ewigkeit“ - Was für ein bedrohliches Wort! Wie kurz war das Leben, das er noch zu leben hatte, im Vergleich zur Ewigkeit! In jener Nacht wurde ihm klar, dass er diese Frage nicht einfach beiseiteschieben konnte.

Nach diesem Ereignis auf dem Schiff bewegten diese beiden Worte das Gewissen des Mannes noch einige Zeit. Eines Tages hörte er das Evangelium von Jesus Christus, der auf die Erde gekommen ist, um sündige Menschen mit dem heiligen Gott zu versöhnen und ihnen das ewige Leben zu bringen. Er nahm die gute Botschaft im Glauben an, fand Frieden für sein Gewissen und Freude für sein Herz.

Aus www.gute-saat.de

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Eine neue Studie, die von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums – immerhin einer europäischen Bastion der orthodoxen Krebsbehandlungen – veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass wir an der Schwelle zu einer neuen Ära stehen könnten. Die Analyse von Daten aus 14 randomisierten, placebokontrollierten Studien bestätigt, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 die Sterblichkeit an Krebs verringert.
Da Vitamin-D-Mangel bekanntermaßen als weltweites Problem vorliegt, stellt die Studie keine geringe Provokation für die milliardenschweren Interessen von Big Pharma dar.
 
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1

Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Timotheus 3,16

Ich glaube das Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um auch meine Sünden durch sein Leiden und Sterben zu Sühnen, damit ich nicht ins Verderben komme, sondern ewig bei Gott leben werde.
 
Der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut. Daniel 9,14

Gott zeigt seine Gerechtigkeit jetzt, in dieser Zeit: Er ist gerecht und macht gerecht den, der aus dem Glauben an Jesus lebt. Römer 3,26

Von mir aus kann ich nie gerecht sein vor Gott, allein durch Jesus Christus den ich als meinen Erlöser von allen meinen Sünden und als mein Herrn dem ich allein nachfolge, bin ich gerecht gemacht worden für die Ewigkeit.
 
Hanna war in der Seele verbittert, und sie betete zu dem Herrn und weinte sehr. 1. Samuel 1,10

Hanna war kinderlos. Diese Not machte ihr schwer zu schaffen. Ihr Mann Elkana versuchte sie zu trösten. Doch so richtig verstehen konnte er sie nicht. Darum war sein Trost wenig hilfreich. Jahrelang trug Hanna dieses Leid in ihrem Herzen, bis sie bitter wurde.

In ihrer Verzweiflung brachte sie ihre Not zu Gott und schüttete ihr Herz vor Ihm aus. Ihm konnte sie alles sagen, was sie bedrückte. Sie betete zu Ihm, wie es auch David tat: «Mit meiner Stimme flehe ich zu dem Herrn. Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund» (Psalm 142,2.3).

Auch in unserem Herzen können sich bittere Gefühle ausbreiten, wenn eine Not anhält und wir nicht darüber hinwegkommen. Das wirkt sich auf unser Glaubensleben schädlich aus. Darum heisst es in Hebräer 12,15: «Achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige.» Wenn wir die Gnade Gottes aus den Augen verlieren, kann uns ein Problem bitter machen.

Damit die Bitterkeit aus unserem Herzen verschwindet, gibt es nur ein Rezept: Bringen wir das, was uns bedrückt und quält, unserem Gott. Stellen wir Ihm unsere Not vor und sagen wir Ihm, dass wir damit nicht zurechtkommen. Er wird uns nicht verachten, sondern uns helfen, die Situation von Ihm anzunehmen und bei Ihm ruhig zu werden.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-26


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Wie Dr. Rath im Kapitel 9 seines klassischen Buches ›⁠Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen⁠‹ erklärt, führt die langfristige Einnahme von Östrogen und anderen Hormonen – ob als hormonelle Verhütung oder als Hormonersatztherapie in den Wechseljahren – zu einer Verarmung an Vitaminen und anderen Zell-Vitalstoffen im Körper.

In einer 1972 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie wurde beispielsweise festgestellt, dass Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, deutlich niedrigere Vitamin-C-Spiegel im Blut haben als normal. Andere Untersuchungen haben diese Ergebnisse bestätigt und sind zu dem Schluss gekommen, dass der Vitamin-C-Verlust mit der Einnahme des Hormons Östrogen zusammenhängt.

Die langfristige Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln senkt jedoch nicht nur den Vitamin-C-Spiegel, sondern auch andere wichtige Nährstoffe wie B-Vitamine und Calcium. Es ist also nicht die Antibabypille selbst, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs erhöht, sondern die damit verbundene Erschöpfung des Nährstoffpools des Körpers.

Wenn Sie mehr über den bahnbrechenden Mikronährstoffsynergie-Ansatz des Dr. Rath Forschungsinstituts zur Vorbeugung und Bekämpfung von Brustkrebs erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel und diesen Artikel auf unserer Webseite.
 
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