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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und spricht zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - spricht er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus. Und er stand auf, nahm sogleich das Bett auf und ging hinaus vor allen, so dass alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir so etwas gesehen! Markus 2,8–12

Gedanken zum Markus-Evangelium

Die vier Freunde haben den Gelähmten zu Jesus gebracht - er soll geheilt werden. Doch bevor der Herr sich um die Behinderung kümmert, spricht er dem Gelähmten die Vergebung der Sünden zu. Die anwesenden Schriftgelehrten halten das für eine Lästerung, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

Der Herr liefert den Schriftgelehrten gleich einen Beweis seiner Gottheit: Er hat ihre Gedanken gelesen, Er kennt ihre ungläubigen Herzen. So wendet Er sich an sie mit der Frage, ob es leichter sei, mit einem Wort zu vergeben oder den Körper zu heilen. - Wie würden wir antworten?

Zweifellos wäre es leichter, einem Gelähmten zu sagen: „Deine Sünden sind vergeben“, weil niemand das Ergebnis dieser Aussage prüfen könnte. Doch letztlich ist für uns Menschen weder das eine noch das andere möglich. Für Gott ist beides gleich leicht.

Nun beweist Jesus, dass Er Gewalt hat, Sünden zu vergeben, indem Er den Gelähmten auf der Stelle heilt. Spätestens jetzt müsste es den Schriftgelehrten klar sein, wer der „Sohn des Menschen“ ist, denn der Prophet Daniel hat schon von Ihm gesprochen (Daniel 7,13). Und sie kennen auch Psalm 103,3: Der HERR vergibt alle deine Ungerechtigkeit und heilt alle deine Krankheiten.

Aus www.gute-saat.de

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Der Sohn Gottes Jesus Christus schenkt allen wunderbare Gaben der Ermutigung und der Freude, wenn wir ihn annehmen als unseren Erlöser und Herrn und ihm treu nachfolgen.


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Auf die Frage, ob man Gott beweisen kann, gibt uns die Bibel selbst eine Antwort. So lesen wir in Römer 1,20 „Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können.“ Die Schöpfung weist somit auf Gott hin.

Ein weiterer Punkt ist der prophetisch-mathematische Gottesbeweis. Die große Anzahl der erfüllten Prophetien in der Bibel belegt, dass diese sich nicht zufällig erfüllt haben können. Es gibt Gott, der diese Aussagen im Voraus machen konnte.

Den Hauptteil seines Vortrags verwendet Werner Gitt für den Gottesbeweis durch die Liebe.
Aufgrund seiner Liebe zu uns ist es möglich, dass ein Mensch eine Beziehung zu Gott haben kann. Jeder, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, bekommt Vergebung der Sünden und das Geschenk des ewigen Lebens.
 
Die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut. Psalm 107,3.8

Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Weil Jesus Christus will, das allen Menschen gerettet werden, bin ich ermutigt meinen Mitmenschen die Erlösung allein durch Jesus bekannt zu machen.
 
Auf die Frage, ob man Gott beweisen kann, gibt uns die Bibel selbst eine Antwort. So lesen wir in Römer 1,20 „Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können.“ Die Schöpfung weist somit auf Gott hin.
Das ist ein Argument, welches Atheisten nicht verstehen können oder wollen.
Dabei ist es so naheliegend. :)
 
Ich vertraue dem Heiligen Geist, dass er mir Weisheit und Einsicht gibt, so dass ich den Plan von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus für mein Leben erkennen und befolgen kann.


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Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen, die dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
Psalm 107,10.13.15


Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthäus 5,10

Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus von Herzen dankbar, dass ich keine Verfolgung erleben muss wie viele seiner Jünger in vielen Ländern.
 
Heute muss ich in deinem Haus bleiben. - Heute ist diesem Haus Heil widerfahren. Lukas 19,5.9

Wer sitzt denn da oben auf dem Baum? Es ist Zachäus, ein Oberzöllner. Er gehört zu der Berufsgruppe, die in Israel als unehrlich und habsüchtig verschrien ist. Aber Zachäus hat nachgedacht und bereut sein bisheriges Leben. Daher will er Jesus sehen. Leider ist er recht klein; deshalb ist er auf diesen Baum gestiegen. Von dort hat er einen guten Überblick - aber auch Jesus sieht ihn und weiß, warum er dort sitzt. Er kennt die Fragen seines Herzens und ruft: „Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben.“ - Möchtest auch du gern Jesus sehen, um Ihn besser kennenzulernen? Dann wird Er auch in dein „Haus“ kommen. Wie das geht? Du wirst Ihn erleben, wenn du die Bibel liest!

Zachäus freut sich, dass Jesus in sein Haus kommt, und erzählt Ihm, was er sich vorgenommen hat: Er will die Hälfte seines Vermögens den Armen geben und alles, was er unrechtmäßig erworben hat, vierfach erstatten. Hier zeigt sich eine neue Lebensausrichtung. Daraufhin antwortet Jesus ihm: „Heute ist diesem Haus Heil widerfahren.“ Er weiß, dass Zachäus es ernst meint. Aber Er muss ihm noch klarmachen, dass es nicht seine guten Taten sind, die ihm das Heil bringen. Deshalb fährt Er fort: „Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Ja, Zachäus ist verloren und braucht Rettung! Und diese Rettung kann nur von Jesus Christus kommen, der Mensch geworden ist, um auch für ihn am Kreuz zu sterben.

Vielleicht hast du ebenso wie Zachäus den Entschluss gefasst, ein anderes Leben zu führen. Aber das wird dir nicht gelingen. Zuerst musst du Jesus Christus als deinen persönlichen Retter annehmen. Bekenne Ihm noch heute deine Schuld. Dann und nur dann wird auch dir „heute Heil widerfahren“.

Aus www.gute-saat.de
 
Ach, HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! Psalm 6,2

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist. 1.Thessalonicher 5,9-10

Danke Vater im Himmel, dass du mich nicht verurteilt, sondern gerettet hast, durch deinen Sohn Jesus Christus, der alle meine Sünden am Kreuz gebüsst hat.
 
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Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43

Jesus hängt am Kreuz. Er leidet furchtbare Schmerzen. Es ist, als würden sämtliche Glieder auseinandergerissen (vgl. Psalm 22,15). Trotzdem kümmert Er sich noch um andere. Er bittet um Vergebung für seine Mörder, Er tröstet seine Mutter, und jetzt kümmert Er sich um einen der beiden Verbrecher, die links und rechts von Ihm gekreuzigt worden sind.

Zunächst verspotten und schmähen Ihn beide. Doch plötzlich kommt der eine zur Besinnung und sagt zu seinem Genossen: „Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.“ Und dann bittet er Jesus: „Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst!“ (Lukas 23,40–42). Erstaunliche Worte! Dieser Verbrecher bekennt seine Schuld und ruft den um Gnade an, der ebenfalls gleich sterben wird. Er weiß, dass dieser unschuldig ist, und nennt Ihn „Herr“. Dann bezeugt er das zukünftige Königreich dieses verachteten Jesus von Nazareth und bittet Ihn, daran teilhaben zu dürfen. Und was antwortet Jesus? „Nein“, sagt Er, „du brauchst nicht auf das Königreich zu warten, sondern heute schon, in dem Augenblick deines Sterbens, wirst du mit mir im Paradies sein“, das ist der Aufenthaltsort der Seelen aller verstorbenen Erlösten.

Die Zusage, die Jesus diesem reumütigen Verbrecher gemacht hat, gilt für jeden, der seine Schuld aufrichtig vor Gott bekannt hat. „Heute“, also sofort nach seinem Abscheiden, ist der Erlöste bei Jesus Christus im Paradies. Deshalb schreibt Paulus: „Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser“ (Philipper 1,23). Glücklich, wer sein Leben in dieser festen Zuversicht beenden kann!

Aus www.gute-saat.de

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