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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Seid gegen den Befehl des Herrn nicht widerspenstig. 1. Samuel 12,14
Die Güte Gottes leitet dich zur Buße. Römer 2,4

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Zur Zeit, als in Schottland die Reformatoren heftig verfolgt werden (18. Jahrhundert), verirrt sich der reformierte Pastor John Welsh in den schottischen Highlands. Er ist auf dem Weg zu einem geheimen Gottesdienst, der am nächsten Tag im Wald stattfinden soll.

Als die Nacht hereinbricht, entdeckt er ein abgelegenes Haus. Wird er dort Anhänger oder Feinde der Reformation vorfinden? Welsh hat keine Wahl, klopft an und findet sich bald darauf bei einem Gastgeber wieder, der ein erklärter Feind der Reformation ist. Sein Gastgeber erzählt ihm, dass er einen gewissen John Welsh suche, um ihn vor Gericht zu bringen.

Doch John Welsh hat eine weise und kluge Antwort bereit: „Ich bin auch auf dem Weg, einige dieser Rebellen zu verhaften. Wenn Sie möchten, können Sie mich morgen auf meiner Verfolgungsjagd begleiten.“

Am nächsten Morgen machen sich beide gemeinsam auf den Weg. Aber was für eine Überraschung für den Gastgeber des Pastors: Plötzlich findet er sich mitten in einem Gottesdienst dieser „Rebellen“ wieder. Und noch mehr ist er überrascht, als sein Begleiter aufsteht und eine Predigt über Jesus Christus hält.

Nach der Predigt kommt der Gastgeber zu John Walsh: „Gestern haben Sie mir gesagt, dass Sie auf der Suche nach Rebellen sind. Ich glaube: Ich bin einer von diesen Rebellen. Ich habe gegen Gott rebelliert. Aber jetzt weiß ich, dass Gott stärker ist als ich. Nach Ihrer Predigt weiß ich nun, dass ich Buße tun muss und vor dem Ruf Gottes nicht länger weglaufen darf!“
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Greif ein und komm uns zu Hilfe! Erlöse uns, weil du uns doch liebst! Psalm 44,27

Gott aber, von dem ihr so viel unverdiente Güte erfahrt, hat euch durch Christus dazu berufen, nach dieser kurzen Leidenszeit in seine ewige Herrlichkeit aufgenommen zu werden. Er wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben und dafür sorgen, dass ihr fest und sicher steht. 1. Petrus 5,10

Vielen Dank lieber Vater im Himmel, dass ich durch dich so viel unverdiente Güte zur Vergebung aller meiner Sünden und das ewige Leben bekommen habe.
 
Seid gegen den Befehl des Herrn nicht widerspenstig. 1. Samuel 12,14
Die Güte Gottes leitet dich zur Buße. Römer 2,4

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Zur Zeit, als in Schottland die Reformatoren heftig verfolgt werden (18. Jahrhundert), verirrt sich der reformierte Pastor John Welsh in den schottischen Highlands. Er ist auf dem Weg zu einem geheimen Gottesdienst, der am nächsten Tag im Wald stattfinden soll.

Als die Nacht hereinbricht, entdeckt er ein abgelegenes Haus. Wird er dort Anhänger oder Feinde der Reformation vorfinden? Welsh hat keine Wahl, klopft an und findet sich bald darauf bei einem Gastgeber wieder, der ein erklärter Feind der Reformation ist. Sein Gastgeber erzählt ihm, dass er einen gewissen John Welsh suche, um ihn vor Gericht zu bringen.

Doch John Welsh hat eine weise und kluge Antwort bereit: „Ich bin auch auf dem Weg, einige dieser Rebellen zu verhaften. Wenn Sie möchten, können Sie mich morgen auf meiner Verfolgungsjagd begleiten.“

Am nächsten Morgen machen sich beide gemeinsam auf den Weg. Aber was für eine Überraschung für den Gastgeber des Pastors: Plötzlich findet er sich mitten in einem Gottesdienst dieser „Rebellen“ wieder. Und noch mehr ist er überrascht, als sein Begleiter aufsteht und eine Predigt über Jesus Christus hält.

Nach der Predigt kommt der Gastgeber zu John Walsh: „Gestern haben Sie mir gesagt, dass Sie auf der Suche nach Rebellen sind. Ich glaube: Ich bin einer von diesen Rebellen. Ich habe gegen Gott rebelliert. Aber jetzt weiß ich, dass Gott stärker ist als ich. Nach Ihrer Predigt weiß ich nun, dass ich Buße tun muss und vor dem Ruf Gottes nicht länger weglaufen darf!“
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Ja,so ist dass mit der Reue,...
 
Betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet. Hebräer 12,3

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Der Brief an die Hebräer wird manchmal auch „das fünfte Evangelium“ genannt: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes beschreiben, was Jesus Christus in der Vergangenheit auf der Erde getan hat; der Hebräerbrief beschreibt, was Er jetzt für die Gläubigen im Himmel tut.

Sowohl die Empfänger als auch der Verfasser des Briefs werden nicht konkret genannt. Der Brieftitel „An die Hebräer“ taucht erst gegen Ende des 2. Jahrhunderts auf. Und er ist passend: „Hebräer“ wurden die Nachkommen Abrahams genannt - und der Brief richtet sich an Juden, die Christen geworden waren. Diese Judenchristen wurden verfolgt und standen in Gefahr, sich aufgrund des großen Drucks wieder vom Christentum abzuwenden und zum Judentum zurückzukehren.

Den Briefempfängern beweist der Schreiber, dass sie als Christen reich gesegnet sind - weit mehr als alle, die sich auf den jüdischen Gottesdienst beschränken. Er zeigt, wie groß der in den Himmel aufgefahrene Christus ist: größer als die Engel (Kap. 1.2), als Mose (Kap. 3), als Josua (Kap. 4), als der Priester Aaron (Kap. 5-7). Er spricht von einem besseren Bund (Kap. 8), einem besseren Heiligtum (Kap. 9), einem besseren Sühnopfer (Kap. 10).

Man vermutet, dass der Apostel Paulus den Hebräerbrief verfasst hat. Doch schon der Kirchenvater Origenes (ca. 185-254) schrieb: „Wer nun den Brief geschrieben hat, das weiß in Wahrheit nur Gott.“

Der Brief ist manchmal schwierig zu verstehen, weil er sich immer wieder auf den alttestamentlich-jüdischen Gottesdienst bezieht - gleichzeitig ist er großartig und schön, weil Jesus Christus in ihm den zentralen Platz einnimmt.

www.fitundheil.ch/schriften
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Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Johannes 6,51

Aus https://leselounge.beroea.ch/#2025-10-01 auch zum Anhören

Ein älterer Herr, der sich in seinem Leben politisch erfolgreich engagiert hatte, sass am Schreibtisch und schrieb seinem Freund einen Brief:

«Mein Lieber, ich habe den Gipfel des Berges hinter mir. Die Meilensteine rücken immer näher zusammen. Das Ende der Strasse kann nicht mehr weit entfernt sein.

Es scheint mir noch nicht lange her, seit mich der jugendliche Elan vorwärtstrieb. Die Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit lag vor mir. Mit Leichtigkeit stieg ich die Erfolgsleiter hinauf. Ich hielt es für selbstverständlich, dass mir alles gelang. Die politische Karriere, die Macht, den Reichtum – alles meinte ich, meiner Intelligenz und Energie zu verdanken.

Und nun? Am Ende des Weges beginnt all das seine Bedeutung zu verlieren. Wie dankbar bin ich dir, dass du mich nie aufgegeben hast. Viele Male hast du mir meine Verlorenheit vor Augen gehalten. Ich hielt dich für verrückt. Deine mahnenden Worte waren mir lästig.

Doch als meine liebe Frau starb, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich sah, mit welcher Freude sie zu ihrem Heiland heimging, und wusste: Diese Perspektive besitze ich nicht! Unter Tränen bekannte ich Gott meine Schuld, die ich während meiner politischen Laufbahn aufgehäuft hatte. Er vergab mir alle Sünden und schenkte mir ewiges Leben, weil Jesus Christus für mich gestorben ist. Nun fürchte ich mich nicht mehr vor dem Tod.»


Danke Psalmen.webp
 
So sorgte Gott dafür, dass Serubbabel, der königliche Bevollmächtigte für Juda, der Hohepriester Jeschua und alle anderen aus dem Volk bereitwillig an die Arbeit gingen. Im 2. Regierungsjahr von König Darius, am 24. Tag des 6. Monats, begannen sie, den Tempel des Herrn, ihres allmächtigen Gottes, wieder aufzubauen. Haggai 1,14

Ich weiß, wie viel Gutes du tust, weiß von all deiner Arbeit, und ich kenne auch deine Standhaftigkeit. Es ist gut, dass du die Bösen in eurer Mitte nicht duldest und die als Lügner entlarvst, die sich als Apostel ausgeben und es doch nicht sind. Offenbarung 2,2

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du mich vor falschen Lehren bewahrt hast und mir auch die Kraft gibst in der Wahrheit zu bleiben und die Lügen aufzudecken.
 
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor der Verwüstung der Gottlosen, wenn sie kommt. Sprüche 3,25

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-10-02 auch zum Anhören

Plötzliche Ereignisse können das Leben eines Gläubigen auf den Kopf stellen. Die Diagnose eines Arztes, die Kündigung der Arbeitsstelle, ein tragischer Unfall oder eine Naturkatastrophe sind in der Lage, uns in Angst und Schrecken zu versetzen. Wie soll es weitergehen?

In einer solchen Situation ruft uns der allmächtige Gott zu: «Fürchte dich nicht!» Er sieht unser ängstliches Herz und weiss, dass uns eine plötzliche Veränderung aus dem inneren Gleichgewicht bringen kann. Er möchte unseren Glaubensblick auf seine Macht und Güte lenken, damit wir wieder ruhig werden. Über den Gerechten wird gesagt: «Er wird sich nicht fürchten vor schlechter Nachricht; fest ist sein Herz, es vertraut auf den Herrn» (Psalm 112,7).

Vor allem brauchen wir uns nicht vor der «Verwüstung der Gottlosen» zu fürchten. Darin können wir das Gericht sehen, das in der zukünftigen Drangsalszeit über die Ungläubigen kommen wird. Weshalb müssen wir davor keine Angst haben?

Der Herr verspricht uns, die wir an Ihn glauben: «Weil du das Wort meines Ausharrens bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die zu versuchen, die auf der Erde wohnen» (Offenbarung 3,10). Bevor diese furchtbare Gerichtszeit anbrechen wird, werden wir die Erde verlassen. Der Herr Jesus wird wiederkommen und uns zu sich in den Himmel entrücken.


liebevoll miteinander.webp
 
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Kommt und seht, was Gott getan hat; wie ehrfurchtgebietend sind seine Taten unter den Menschen! Psalm 66,5

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: »Geh wieder nach Hause! Was du geglaubt hast, soll nun geschehen.« Zur selben Zeit wurde der Diener gesund. Matthäus 8,13

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du mich allein durch den Glauben an dich gerettet hast vom ewigen Verderben und mir auch hilfst dir weiter in allem zu Vertrauen und nur für dich zu leben.
 
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