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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis. 1. Mose 1,26

Aus www.gute-saat.de

Am 3. Oktober 2009 begegneten sich am Brandenburger Tor in Berlin zwei überdimensionale Puppen - ein symbolisches Gedenken an die Wiedervereinigung Deutschlands. Die Schöpfer dieser „Riesen“, einige Künstler aus Frankreich, mussten großen Aufwand betreiben, um ihre „Geschöpfe“ möglichst menschenähnlich wirken zu lassen. Sogar ein mildes Lächeln konnten sie den Puppen vorübergehend „aufsetzen“, was großen Beifall bei den begeisterten Zuschauern hervorrief.

Nur eins hatten diese Riesen offensichtlich nicht - Leben. Sie waren so tot, wie Puppen nur sein können. Ein schlagender Beweis dafür, dass ihre Schöpfer zwar hochintelligente Menschen, aber eben keine Götter sind. Logisch, dass wir als echte, lebende Menschen, die auf ihre Intelligenz stolz sind, einen noch viel intelligenteren Schöpfer über uns haben müssen. Menschen sind ja viel komplizierter gebaut als diese Puppen, denen kein Konstrukteur Seele oder Geist einhauchen kann, wie Gott, unser Schöpfer, es mit uns getan hat (1. Mose 2,7). Denken wir nur an die für Menschen charakteristische Fähigkeit, sinnvolle und komplexe Zusammenhänge durch Sprache zu äußern. Das ist einmalig in der Welt der Lebewesen. Und doch gebrauchen manche Menschen ihre Sprache dazu, um zu behaupten: „Es gibt keinen Gott“ (vgl. Psalm 14,1).

Menschen können Gemeinschaft mit ihrem Schöpfer haben. Dazu müssen sie allerdings seine Größe und seine Autorität über ihr Leben anerkennen und seiner Liebe vertrauen, die Er in Jesus Christus offenbart hat. Christus hat sein Leben gegeben, um uns zu Gott und in die Gemeinschaft mit Ihm zu führen (1. Petrus 3,18).


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Und so hast du auch deine Zusage eingehalten, die du meinem Vater David gegeben hast. Was du ihm damals versprachst, hast du nun in die Tat umgesetzt, wie wir alle es heute sehen. 1. Könige 8,24

Gott hat euch ja dazu auserwählt; er ist treu, und was er in euch begonnen hat, das bringt er auch ans Ziel. 1. Thessalonicher 5,24

Danke, Vater im Himmel, dass du mich erwählt hast, deinen Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um ein Zeugnis von der vollkommenen Erlösung allein durch Jesus Christus zu sein.
 
Jesus sagte voraus, dass am Ende der Welt große Katastrophen und Zeichen geschehen werden.

„Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.“ Markus 13,24-25

Auch im Alten Testament finden sich solche Ankündigungen:

Jesaja 13,10: „Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.“

Joel 2,31: „Die Sonne wird in Finsternis verwandelt und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.“

Diese Katastrophen sind Zeichen dafür, dass Gottes Geschichte mit der Welt auf einen Höhepunkt zusteuert – die Wiederkunft Jesu. Sie zeigen, dass die ganze Schöpfung unter der Last der Sünde leidet (Römer 8,22) und auf die endgültige Erlösung wartet.

Gottes Zeichnen in der Endzeit sollen uns nicht Angst machen, sondern zur Wachsamkeit und Hoffnung ermutigen. Gott bleibt souverän, auch wenn die Welt scheinbar im Chaos versinkt. Lebe jedenTag ganz bewusst im Vertrauen auf Gottes Treue – selbst wenn das Leben unsicher erscheint. Vergiss nie - das Schönste kommt noch für alle die www.Jesusallein.ch nachfolgen.

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Ganz gleich ob uns seine Antwort gefällt oder nicht, wir wollen auf den Herrn, unseren Gott, hören, zu dem du in unserem Auftrag betest. Wir wollen tun, was er sagt, denn dann geht es uns gut!« Jeremia 42,6

Aber Jesus antwortete: »Gebt ihr ihnen zu essen!« »Sollen wir etwa losgehen und für 200 Silberstücke Brot kaufen, um sie alle zu verpflegen?«, fragten die Jünger verwundert. Markus 6,37

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du auch für alle meine Sünden gestorben bist, damit ich frei bin von meiner ganzen Schuld und nicht verloren gehe, sonder das ewige Leben bei dir haben kann.
 
Jesus sagte voraus, dass am Ende der Welt große Katastrophen und Zeichen geschehen werden.

„Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.“ Markus 13,24-25

Auch im Alten Testament finden sich solche Ankündigungen:

Jesaja 13,10: „Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.“

Joel 2,31: „Die Sonne wird in Finsternis verwandelt und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.“

Diese Katastrophen sind Zeichen dafür, dass Gottes Geschichte mit der Welt auf einen Höhepunkt zusteuert – die Wiederkunft Jesu. Sie zeigen, dass die ganze Schöpfung unter der Last der Sünde leidet (Römer 8,22) und auf die endgültige Erlösung wartet.

Gottes Zeichnen in der Endzeit sollen uns nicht Angst machen, sondern zur Wachsamkeit und Hoffnung ermutigen. Gott bleibt souverän, auch wenn die Welt scheinbar im Chaos versinkt. Lebe jedenTag ganz bewusst im Vertrauen auf Gottes Treue – selbst wenn das Leben unsicher erscheint. Vergiss nie - das Schönste kommt noch für alle die www.Jesusallein.ch nachfolgen.

Anhang anzeigen 6769
Es gab schon immer Katastrophen, spare mir aber die Strophen,..
 
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