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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Viele Menschen nennen sich Christen und wissen nicht was es eigentlich bedeutet Christ zu sein. Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger und Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen. Lukas 5, 8, sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen Lukas 19, 8.

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Unter www.fitundheil.ch/christ kannst du mehr darüber lesen
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„Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet.“ Jakobus 4,2

Aus www.freuedeamheute.com auch zum Anhören

Manche Menschen wissen, was sie wollen, und haben den Mut, danach zu fragen. Andere wissen, was sie nicht wollen, und haben die Fähigkeit, es so zu sagen, dass keine Feindseligkeit entsteht. Bittest du nicht um das, was du haben möchtest, wirst du in Frustration leben. Vielleicht wirst du auch ärgerlich, weil deine Bedürfnisse und Wünsche nicht erkannt werden, ohne dass du darauf aufmerksam machst.

Manche lassen zu, dass andere ihre Grenzen verletzen und leiden im Stillen, anstatt um eine Verhaltensänderung zu bitten. Die Bitte um das, was du willst, ist oft am schwierigsten im Beruf. Gerade im Arbeitsumfeld nimm niemals an, dein Wohlergehen sei für deinen Chef das Wichtigste. Das ist keine Anklage, sondern die Erkenntnis, dass er vielleicht mit seinen eigenen Problemen beschäftigt ist.

Beispiel: Bist du fest angestellt und leistest viele unbezahlte Überstunden, dann frage nach einem speziellen Bonus für den Betrag, den es das Unternehmen gekostet hätte, wenn es dir die Überstunden bezahlt hätte. Biete eine gut durchdachte Analyse an oder bitte darum, dass ein Teil der Überstunden in Freizeit umgewandelt wird. Bevor du fragst, bete und vertraue Gott für alle Fälle.

Funktioniert es nicht, bleibe exzellent in deiner Arbeit und suche nach einem Plan B für deine Karriere. Jemand schreibt: „Eines der einzigartigsten Geschenke, das Gott uns gegeben hat, ist die Fähigkeit zu kommunizieren. Wir müssen nicht unbedingt darauf warten, dass jemand unsere Gedanken liest, sondern können einfach um das bitten, was wir wollen.“


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„Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet.“ Jakobus 4,2

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Manche Menschen wissen, was sie wollen, und haben den Mut, danach zu fragen. Andere wissen, was sie nicht wollen, und haben die Fähigkeit, es so zu sagen, dass keine Feindseligkeit entsteht. Bittest du nicht um das, was du haben möchtest, wirst du in Frustration leben. Vielleicht wirst du auch ärgerlich, weil deine Bedürfnisse und Wünsche nicht erkannt werden, ohne dass du darauf aufmerksam machst.

Manche lassen zu, dass andere ihre Grenzen verletzen und leiden im Stillen, anstatt um eine Verhaltensänderung zu bitten. Die Bitte um das, was du willst, ist oft am schwierigsten im Beruf. Gerade im Arbeitsumfeld nimm niemals an, dein Wohlergehen sei für deinen Chef das Wichtigste. Das ist keine Anklage, sondern die Erkenntnis, dass er vielleicht mit seinen eigenen Problemen beschäftigt ist.

Beispiel: Bist du fest angestellt und leistest viele unbezahlte Überstunden, dann frage nach einem speziellen Bonus für den Betrag, den es das Unternehmen gekostet hätte, wenn es dir die Überstunden bezahlt hätte. Biete eine gut durchdachte Analyse an oder bitte darum, dass ein Teil der Überstunden in Freizeit umgewandelt wird. Bevor du fragst, bete und vertraue Gott für alle Fälle.

Funktioniert es nicht, bleibe exzellent in deiner Arbeit und suche nach einem Plan B für deine Karriere. Jemand schreibt: „Eines der einzigartigsten Geschenke, das Gott uns gegeben hat, ist die Fähigkeit zu kommunizieren. Wir müssen nicht unbedingt darauf warten, dass jemand unsere Gedanken liest, sondern können einfach um das bitten, was wir wollen.“

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Ihr Menschen von Israel und Juda: Wenn die Bewohner anderer Länder jemanden verfluchen wollten, dann wünschten sie ihm dasselbe Schicksal, das euch getroffen hatte. Doch das wird sich jetzt ändern. Ich wende euer Schicksal zum Guten, und dann wird der Segen, den ihr erlebt, bei den anderen Völkern sprichwörtlich sein. Darum habt keine Angst und fasst neuen Mut! Sacharja 8,13

Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.« Johannes 16,33

Danke Herr Jesus Christus, dass dich durch dich als meinen Erlöser und Herrn, Frieden gefunden habe in dir als meinen Gott und Schöpfer, in mir und mit allen Menschen.
 
Kain ging weg vom Angesicht des Herrn. 1. Mose 4,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-27 auch zum Anhören

Welchen Weg wählen wir?
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie wir mit unseren Sünden und unserem schlechten Gewissen umgehen:
Wir können es wie Kain machen. Nachdem er seinen Bruder ermordet hatte, fragte ihn der Herr: «Wo ist dein Bruder Abel?» Damit legte Gott den Finger auf den wunden Punkt. Er wollte Kain zur Einsicht und zum Bekenntnis seiner Schuld führen. Doch Kain antwortete trotzig: «Ich weiss es nicht. Bin ich meines Bruders Hüter?» Er war nicht bereit, die begangene Sünde zu bekennen. Stattdessen kehrte er Gott den Rücken und ging von Ihm weg.

Leider schlagen viele Menschen diesen Weg ein. Anstatt ihre Schuld vor Gott zuzugeben, wenden sie sich von Ihm ab. Sie versuchen, ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen und ein Leben ohne ihren Schöpfer zu führen. Doch sie gehen dem ewigen Gericht entgegen.
Wir können uns David zum Beispiel nehmen. Auch er wurde zum Mörder, als er dafür sorgte, dass Urija bei einem militärischen Angriff ums Leben kam. Doch David demütigte sich vor Gott und bekannte: «Ich habe gegen den Herrn gesündigt» (2. Samuel 12,13). Da erfuhr er die göttliche Vergebung. Welch eine Befreiung für sein belastetes Gewissen!

Wie glücklich sind alle Menschen, die diesen Weg beschreiten und Gott ihre Sünden bekennen! Sie wissen: Er hat mir vergeben. So besitzen sie eine ewige Errettung und werden einmal für immer bei ihrem Erlöser Jesus Christus im Himmel sein.

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„Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ Galater 6,2

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Sind wir jung, gesund und kompetent, können wir überall hingehen und tun, was wir wollen. Ein Sprichwort sagt: „Die Welt ist unsere Auster!“ Selten denken wir daran, dass wir von Menschen umgeben sind, die es aufgrund von Alter, Behinderung, Krankheit oder sozialer Isolation nicht so gut haben. Sie sind auf andere angewiesen, um ihre grundlegendsten Bedürfnisse zu erfüllen. Leider ignoriert und marginalisiert unsere selbstsüchtige, jugendzentrierte Kultur oft solche Menschen. Oftmals werden sie auf den Abfallhaufen des Lebens geworfen. Ihr innerer Wert zählt nicht, und ihr Beitrag zur Gesellschaft wird weitgehend vergessen.

Das ist nicht Gottes Weg! Paulus sagt, wir sollen „einander die Last tragen und so das Gesetz Christi erfüllen.“ Das ist kein Vorschlag, sondern Gesetz und göttliche Anweisung, an die wir uns zu halten haben. Im Kontext des Jüngsten Gerichts wird das Gesetz der Liebe in Matthäus 25,31-46 veranschaulicht.

Zu den Schafen sagt Jesus: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mir geholfen. Alles, was ihr aus Mitgefühl für jemanden tut, wird euch angerechnet, als hättet ihr es mir getan.“ Zu den Böcken sagt er: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mich ignoriert. Jede versäumte Gelegenheit, Mitgefühl zu zeigen und euch um meine Bedürfnisse zu kümmern, wird als Versagen bewertet.“

Die Botschaft ist klar: Willst du Jesus wirklich folgen, zeige deine Liebe zu anderen bewusst und praktisch. Mit anderen Worten – sei da, wenn du gebraucht wirst.


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Der Herr macht die Blinden wieder sehend und richtet die Niedergeschlagenen auf. Er bietet den Ausländern Schutz und sorgt für die Witwen und Waisen. Er liebt alle, die seinen Willen tun, aber diejenigen, die ihn missachten, führt er in die Irre. Psalm 146,9

Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben! Denn ohne es zu wissen, haben manche auf diese Weise Engel bei sich aufgenommen. Möge Gott, von dem aller Friede kommt, euch helfen, in jeder Hinsicht das Gute zu tun und seinen Willen zu erfüllen. Er hat unseren Herrn Jesus Christus von den Toten auferweckt. Ihn, durch dessen Blut der neue und ewig gültige Bund geschlossen wurde, ihn hat er zum wahren Hirten seiner Herde gemacht. Jesus Christus wird euch die Kraft geben, das zu tun, was Gott gefällt. Ihm gebührt alle Ehre in Ewigkeit. Amen. Hebräer 13,2 + 20-21

Weil du Herr Jesus Christus als der Gott der alle Menschen liebt in mir lebt als ich dich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, kann ich durch dich auch allen Menschen lieben und ihnen gutes tun.
 
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