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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Die Liebe des Christus drängt uns, indem wir so geurteilt haben, dass einer für alle gestorben ist.2. Korinther 5,14

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-29 auch zum Anhören

Es ist für mich ein grosses Glück, den Herrn Jesus als persönlichen Erlöser zu kennen. Er ist für mich am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden. Ich weiss, dass mir alle Sünden vergeben sind, denn: «Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen» (Apostelgeschichte 10,43). Ich bin auch überzeugt, ein Kind Gottes zu sein: «So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben» (Johannes 1,12).

Die Liebe meines Retters spornt mich nun an, meine Mitmenschen mit Ihm bekannt zu machen. Darin gibt mir Jesus Christus selbst ein anschauliches Beispiel:

Ist Er nicht der gute Hirte, der sein Schaf sucht, bis Er es findet?
Ist Er nicht der barmherzige Samariter, der sich um den Verletzten kümmert, damit seine Wunden heilen?
Ist Er nicht der Sämann, der unermüdlich den Samen des Wortes Gottes aussät?

In dieser wunderbaren Aufgabe zur Rettung verlorener Menschen darf ich ein wenig mithelfen. Weil ich mit Gott ins Reine gekommen bin, möchte ich meine Mitmenschen einladen, ihre Beziehung zu Gott in Ordnung zu bringen. Da ich seine Liebe persönlich erfahren habe, liegt es mir am Herzen, dass auch andere Menschen diese unfassbare Liebe kennen lernen. Weil ich erlebt habe, wie mich der Herr Jesus gesucht und gefunden hat, ist es mein Wunsch, andere zu Ihm zu führen.
 
Herr, ich gehöre zu dir. So hilf mir doch, denn ich habe immer nach deinen Geboten gefragt! Psalm 119,94

Plötzlich betrat ein Engel des Herrn die Zelle, und Licht erfüllte den Raum. Der Engel weckte Petrus, indem er ihn anstieß, und sagte zu ihm: »Steh schnell auf!« Sofort fielen Petrus die Ketten von den Handgelenken. Apostelgeschichte 12,7

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du ein Gott bist, der deine Jüngern liebt und auch mir mit vielen Wundern beigestanden bist, so dass ich heute noch leben kann.
 
Diese tägliche Sektiererei stößt eher ab als dass sie jemanden verführen könnte, ebenfalls so ein Sektenbruder werden zu wollen.
 
"Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag."

Ein tief gläubiger Christ - ein *wunderbarer* Mensch - Theologe und Widerstandskämpfer
war *Dietrich Bonhoeffer* Bonhoeffer wurde von den grausamen Nazi-Schergen ermordet!
 
Betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet. Hebräer 12,3

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Der Brief an die Hebräer wird manchmal auch „das fünfte Evangelium“ genannt: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes beschreiben, was Jesus Christus in der Vergangenheit auf der Erde getan hat; der Hebräerbrief beschreibt, was Er jetzt für die Gläubigen im Himmel tut.

Sowohl die Empfänger als auch der Verfasser des Briefs werden nicht konkret genannt. Der Brieftitel „An die Hebräer“ taucht erst gegen Ende des 2. Jahrhunderts auf. Und er ist passend: „Hebräer“ wurden die Nachkommen Abrahams genannt - und der Brief richtet sich an Juden, die Christen geworden waren. Diese Judenchristen wurden verfolgt und standen in Gefahr, sich aufgrund des großen Drucks wieder vom Christentum abzuwenden und zum Judentum zurückzukehren.

Den Briefempfängern beweist der Schreiber, dass sie als Christen reich gesegnet sind - weit mehr als alle, die sich auf den jüdischen Gottesdienst beschränken. Er zeigt, wie groß der in den Himmel aufgefahrene Christus ist: größer als die Engel (Kap. 1.2), als Mose (Kap. 3), als Josua (Kap. 4), als der Priester Aaron (Kap. 5-7). Er spricht von einem besseren Bund (Kap. 8), einem besseren Heiligtum (Kap. 9), einem besseren Sühnopfer (Kap. 10).

Man vermutet, dass der Apostel Paulus den Hebräerbrief verfasst hat. Doch schon der Kirchenvater Origenes (ca. 185-254) schrieb: „Wer nun den Brief geschrieben hat, das weiß in Wahrheit nur Gott.“

Der Brief ist manchmal schwierig zu verstehen, weil er sich immer wieder auf den alttestamentlich-jüdischen Gottesdienst bezieht - gleichzeitig ist er großartig und schön, weil Jesus Christus in ihm den zentralen Platz einnimmt.
 
"Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag."

Ein tief gläubiger Christ - ein *wunderbarer* Mensch - Theologe und Widerstandskämpfer
war *Dietrich Bonhoeffer* Bonhoeffer wurde von den grausamen Nazi-Schergen ermordet!
Und frenilshtar will Putin, der Ukrainer überfallen und töten lässt, mit Zugeständnissen belohnen.
 
Epheser 6,12 ist ein Schlüsselvers, um zu verstehen, was geistlicher Kampf im christlichen Leben bedeutet:
„Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“ (Epheser 6,12)

„Fleisch und Blut“ steht für Menschen. Paulus macht klar: Unser eigentlicher Gegner sind nicht andere Menschen, sondern geistliche Mächte.

Die „Mächtigen und Gewaltigen“ sowie die „Herren der Welt“ beschreiben verschiedene Ränge und Kräfte im unsichtbaren, geistlichen Bereich, die gegen Gottes Willen arbeiten.

„Böse Geister unter dem Himmel“ meint dämonische Mächte, die Einfluss auf unser Leben nehmen wollen.

Konflikte im Alltag – ob im Job, in der Familie oder in der Gemeinde – sind oft mehr als nur menschliche Auseinandersetzungen. Hinter Streit, Versuchung oder Verzweiflung können geistliche Einflüsse stehen.

Paulus ruft uns nicht zur Angst auf, sondern dazu, geistlich wachsam zu sein und Gottes Waffenrüstung (siehe Epheser 6,13-18) anzulegen.

Wenn du in Konflikte gerätst, frage dich: „Ist das wirklich nur ein menschliches Problem – oder steckt mehr dahinter?“ Das hilft, mit Gebet und Gottes Hilfe zu reagieren statt nur mit eigenen Mitteln.bewahren bösen.webp
 
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Die Liebe des Christus drängt uns, indem wir so geurteilt haben, dass einer für alle gestorben ist.2. Korinther 5,14

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-29 auch zum Anhören

Es ist für mich ein grosses Glück, den Herrn Jesus als persönlichen Erlöser zu kennen. Er ist für mich am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden. Ich weiss, dass mir alle Sünden vergeben sind, denn: «Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen» (Apostelgeschichte 10,43). Ich bin auch überzeugt, ein Kind Gottes zu sein: «So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben» (Johannes 1,12).

Die Liebe meines Retters spornt mich nun an, meine Mitmenschen mit Ihm bekannt zu machen. Darin gibt mir Jesus Christus selbst ein anschauliches Beispiel:

Ist Er nicht der gute Hirte, der sein Schaf sucht, bis Er es findet?
Ist Er nicht der barmherzige Samariter, der sich um den Verletzten kümmert, damit seine Wunden heilen?
Ist Er nicht der Sämann, der unermüdlich den Samen des Wortes Gottes aussät?

In dieser wunderbaren Aufgabe zur Rettung verlorener Menschen darf ich ein wenig mithelfen. Weil ich mit Gott ins Reine gekommen bin, möchte ich meine Mitmenschen einladen, ihre Beziehung zu Gott in Ordnung zu bringen. Da ich seine Liebe persönlich erfahren habe, liegt es mir am Herzen, dass auch andere Menschen diese unfassbare Liebe kennen lernen. Weil ich erlebt habe, wie mich der Herr Jesus gesucht und gefunden hat, ist es mein Wunsch, andere zu Ihm zu führen.
Einer für alle,alle für einen,...
 
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