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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und wieso peinigst du unbarmherziger Sektenbruder uns täglich mit deiner lobhudelnden Seierei?
Warum zeigst du nicht endlich Erbarmen? Du bringt den kleinen Jesus zum Weinen. :(
 
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Früh wirst du, Herr, meine Stimme hören, früh werde ich dir mein Anliegen vorstellen und harren. Psalm 5,4

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-26

«Früh» im Tagesvers bedeutet wörtlich «am Morgen». Wie wichtig ist der Aufblick zu Gott am Morgen eines neuen Tages! Jeder Tag ist in sich irgendwie ein abgeschlossenes Ganzes. Hängt da nicht viel davon ab, wie wir ihn beginnen? Der Gottesfürchtige wird deshalb seinen Tag immer mit Gebet beginnen. Jemand hat den weisen Satz geprägt: «Bevor du am Morgen das Angesicht eines Menschen siehst, schau zuerst das Angesicht deines Gottes!»

Nun hat aber nicht jeder Christ gleich nach dem Aufstehen so viel Zeit, um die Bibel ruhig zu lesen und lange zu beten. Denken wir z. B. an eine Hausfrau und Mutter, die kleine Kinder hat. Sie muss die Kleinen aufnehmen, waschen, anziehen und mit ihnen frühstücken. Vielleicht muss sie auch dafür sorgen, dass die grösseren Kinder rechtzeitig zur Schule kommen. So wird sie sich erst später Zeit nehmen können, das Wort Gottes zu lesen und mit ihrem Gott zu reden.

Doch beim Erwachen glaubensvoll in Gottes Angesicht zu blicken und mit Vertrauen auf Ihn und in Abhängigkeit von Ihm aufzustehen, das kann jedes Kind Gottes. Ein solcher Start am Morgen wird viel dazu beitragen, dass der ganze Tag unter Gottes Segen verläuft.

Wer sich frühmorgens nicht viel Zeit fürs Gebet nehmen kann, sollte sich doch jeden Morgen einige Minuten sichern, in denen er in Ruhe den Kontakt zu Gott pflegt, um sich seiner Führung und Bewahrung anzubefehlen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-26

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und spotten: »Der ist erledigt! Auch Gott wird ihm nicht mehr helfen!« Aber du, Herr, nimmst mich in Schutz. Du stellst meine Ehre wieder her und richtest mich auf. Psalm 3,3-4

Einer von ihnen lief zu Jesus zurück, als er merkte, dass er geheilt war. Laut lobte er Gott. Lukas 17,15

Danke Herr Jesus Christus das du mir allen Sünden vergeben hast, als ich dich annahm als meinen Erlöser und Herrn, und mich auch befreit hast von allem Bösen und von meinen selbstsüchtigen Wünschen.
 
Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben. Galater 2,20

Aus www.gute-saat.de

Das tat ich für dich - was tust du für mich?

Die Soldaten auf dem Werbeplakat blicken mich vorwurfsvoll an. Der Arm des einen Soldaten ist eingegipst, ein anderer trägt einen Kopfverband, hinter den beiden sind weitere kriegsverletzte Soldaten zu sehen. Das Plakat sollte damals, im Jahr 1923, an den Einsatz der Soldaten an der Front des Ersten Weltkriegs erinnern und die Daheimgebliebenen zu einem Opfer bewegen. Sie sollten den Männern, die ihr Leben für die Heimat riskiert hatten, helfen - finanziell, materiell, moralisch.

Plakat und Frage erinnern mich an ein anderes Bild: Jesus Christus hat sein Leben für mich gegeben. Warum? Weil Er mich einmal ewig bei sich haben wollte. Das hat Er für mich getan!

Welche angemessene Antwort kann ich Ihm darauf geben?

Ich kann mir bewusst machen, wie heilig und gerecht Gott ist. Er ist „zu rein von Augen, um Böses zu sehen“ (Habakuk 1,13).
Ich kann mir eingestehen, dass ich Böses getan, dass ich gesündigt habe. Ich habe Gott „zu schaffen gemacht mit meinen Sünden“, habe Ihn „ermüdet mit meinen Ungerechtigkeiten“ (Jesaja 43,24). Ich bin absolut ungeeignet für den Himmel und die Gegenwart Gottes.
Ich kann mir bewusst machen, dass Jesus für mich gestorben ist: Für mich hat Er am Kreuz gelitten, für meine Sünden wurde Er dort bestraft. Das darf ich glauben und wissen.
Ich kann Ihm dafür danken, dass Er mich so geliebt und so reich beschenkt hat. Ich habe es nicht verdient - es ist nur Gnade.
Ich kann diese gute Botschaft weitersagen, damit andere neugierig werden und Ihm ihre eigene Antwort geben.
Das tat ich für dich! - Eine liebevolle Aufforderung, meine Haltung Ihm gegenüber zu überdenken und zu klären!

Mehr unter www.gute-saat.de

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Silas Wenger Pastor von der www.inlandmission.ch erzählt aus seinem Leben:

Nach einem Dienst im Kanton Zürich – stieg ich auf mein Fahrrad. Da überholten mich zwei Senioren auf ihren E-Bikes. Ich hatte keine Chance, auch nur ansatzweise hinterherzufahren. Doch bereits nach einem Kilometer standen beide am Strassenrand. Ich hielt an und fragte, ob ich ihnen helfen dürfe. «Nein, nein. Ich kann dies auch alleine!» «Kein Problem; ich will mich nicht aufdrängen. Aber vor euch steht jemand, der sich damit sehr gut auskennt.» «Oh! Wenn dies so ist. Ja, sehr gerne!»

So half ich ihnen und erzählte ihnen eine kurze Geschichte von einem Mann, der mit seinem Ford am Strassenrad Halt machen musste, weil es eine Panne gab. Ein reicher Mann fuhr vorbei und hielt auf dem Pannenstreifen. Als er fragte, was das Problem sei, wurde er abgewiesen, weil der von der Panne betroffene Mann dachte: «Dieser Mann kann mir nicht helfen.» Worauf jener antwortete: «Wissen Sie, ich kann nicht einfach an einem meiner Autos vorbeifahren, die ich hergestellt habe. Mein Name ist Henry Ford! Darf ich Ihnen helfen?»

Die beiden Senioren waren sichtlich berührt von dieser Geschichte. Dann sagte ich ihnen: «Wissen Sie, so ist es auch im Leben. Das Beste ist es, wenn wir zu Gott, unserem Schöpfer, gehen, wenn wir einmal eine Not oder eine Panne haben!»

Nach dieser kleinen Hilfe und Geschichte war mein Einsatz erledigt. Zwar war ich verschwitzt, aber trotzdem wollte mir die Seniorin um den Hals fallen, weil ich ihr Fahrrad im Handumdrehen reparierte. Ich machte zwei, drei Schritte zurück: «Bitte nicht! Ich bin ziemlich verschwitzt.» «Danke, mega toll von Ihnen. Sie sind ein Schatz!» Auch ihr Mann sagte: «So gut von Ihnen. Einfach super!»

So gäbe es noch ein paar weitere Zeugnisse, wie der Herr an Menschen wirkt. Danke, dass du an deinem Ort für Jesus Christus stehst und zum Segen für dein Umfeld wirst. Der Herr segne dich dafür.

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Die Witwe des Getöteten, Erika Kirk (Phoenix/Bundesstaat Arizona), schilderte in ihrer Rede den Moment, als sie ihren Mann am Abend des 10. September im Krankenhaus in Utah wiedersah. „Ich war schockiert. Ich war entsetzt. Und ich verspürte einen Schmerz in meinem Herzen, von dem ich nicht einmal wusste, dass er existierte“, sagte sie.

Trotz des Schmerzes habe sie in seinem Gesicht ein „ganz leichtes Lächeln“ gesehen. In dem Moment habe sie gewusst, dass ihr Mann nicht gelitten habe. Das bestätigte ihr auch ein Arzt.

Ihr Mann sei gestorben, während er das tat, was ihm am wichtigsten war: „Er diskutierte und debattierte auf dem Campus, kämpfte für das Evangelium und die Wahrheit vor einer großen Menschenmenge. Dann blinzelte er und sah seinen Retter im Himmel.“

Erika Kirk sprach von einer „Erweckung“, die auf das Attentat gefolgt sei. Es habe keine Gewalt gegeben. Stattdessen hätten viele Menschen zum ersten Mal seit Jahren wieder eine Bibel aufgeschlagen, gebetet oder einen Gottesdienst besucht. Christen forderte sie auf, die Neu-Gläubigen zu begleiten: „Bewässert den Samen ihres Glaubens. Schützt ihn und helft ihm zu wachsen.“

Mehr darüber kannst du unter https://www.idea.de/artikel/trauerfeier ... att-gewalt lesen.



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