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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Jesus spricht: Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Aus www.gute-saat.de

Miles wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA auf. Schon als 12-Jähriger raucht er und mit 17 Jahren greift er zum Alkohol. In seinem Leben dreht sich alles um Golf und Baseball. Zeitweise spielt er sehr erfolgreich in einem Baseballclub, doch seine Alkoholprobleme bringen ihm auch Niederlagen ein. Ein Sportunfall beendet mit einem Schlag seine Karriere als Sportler. In seiner Verzweiflung konsumiert er Alkohol und Nikotin bis zum Exzess.

Der Pastor aus dem Nachbarort nimmt sich des verzweifelten Sportlers an. Als er Miles das Evangelium erklären will, bläst dieser ihm jedoch als Antwort Zigarettenrauch ins Gesicht.

Miles hat keine christliche Erziehung genossen, nie eine Kirche oder Sonntagsschule besucht, nie Religionsunterricht gehabt und nie vorher das Evangelium gehört. Doch nach vielen Gesprächen mit dem Pastor erkennt er schließlich, dass er ein verlorener Sünder ist und einmal einem heiligen Gott im Gericht gegenüberstehen wird. Nun will er nicht länger vor Gott davonlaufen und nicht mehr selbst über sein Leben bestimmen. Er sagt:

„Alles, was ich tun konnte, war, Gott um Erbarmen zu bitten und Ihm zu vertrauen, dass Er mich als einen verlorenen Sünder annimmt, der Erlösung nötig hat.“

Miles nimmt Jesus Christus als Retter an. Die Folge seiner Umkehr: „Noch am selben Tag war ich frei von einer 15 Jahre währenden Nikotin- und einer 10 Jahre währenden Alkoholsucht, ebenso von einigen anderen unmoralischen Praktiken.“ Miles erlebt, was Jesus gesagt hat: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“

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Steht das Leben nicht vor dem Tod,..
 
Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allmächtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verwüstet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch kümmert sich nur um sein eigenes Haus. Haggai 1,9

Wehe euch, ihr Pharisäer! Sogar von Küchenkräutern wie Minze und Raute und auch von allen anderen Gewürzen gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber das, was viel wichtiger wäre – Gerechtigkeit und die Liebe zu Gott –, ist euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier: das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen. Lukas 11,42

Durch das neue Leben das du Herr Jesus Christus mir geschenkt hast, als ich dich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, kann ich dich als meinen Gott, und meinen Vater im Himmel, lieben ehren und anbeten.
 
Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allmächtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verwüstet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch kümmert sich nur um sein eigenes Haus. Haggai 1,9
'Jeder kümmert sich nur um sich, nur ich kümmere mich um mich', jammert der HERR. Geseier 9,1
 
Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allmächtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verwüstet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch kümmert sich nur um sein eigenes Haus. Haggai 1,9

Wehe euch, ihr Pharisäer! Sogar von Küchenkräutern wie Minze und Raute und auch von allen anderen Gewürzen gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber das, was viel wichtiger wäre – Gerechtigkeit und die Liebe zu Gott –, ist euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier: das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen. Lukas 11,42

Durch das neue Leben das du Herr Jesus Christus mir geschenkt hast, als ich dich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, kann ich dich als meinen Gott, und meinen Vater im Himmel, lieben ehren und anbeten.
 
Da sprach Abram zu Lot: Lass doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder! 1. Mose 13,8

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-08

Beide glaubten an Gott. Doch Abraham wird «Freund Gottes» genannt, während Lot sich als «Freund der Welt» erwies (Jakobus 2,23; 4,4). Wie kam es dazu?

Abraham lebte in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Gott. Wenn der Herr ihm einen Auftrag gab, gehorchte er. Er war keineswegs vollkommen. Doch er suchte die Gemeinschaft mit seinem Gott und wollte mit der gottlosen Welt nichts zu tun haben. Er lebte als Fremder auf der Erde und erwartete das ewige Zuhause im Himmel.

Abraham stimmte in seiner Lebensführung grundsätzlich mit Gott überein. Darum war seine Beziehung zum Herrn durch Vertrautheit gekennzeichnet. Gott behandelte ihn wie einen Freund, denn Er sagte einmal: «Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?» (1. Mose 18,17).

Lot hingegen pflegte keine persönliche Beziehung zu Gott. Als es zwischen den Hirten Abrahams und seinen Hirten Streit gab, traf Lot eine Wahl, ohne den Herrn zu fragen. Er suchte ein angenehmes Leben auf der Erde und zog deshalb in die Jordanebene. Dort lag auch Sodom, wo die Menschen ein sündiges Leben führten.

Lot lebte nicht getrennt von der Welt, sondern wohnte schon bald in Sodom. Schliesslich setzte er sich sogar für diese gottlose Stadt ein, denn er sass in der Verwaltung (1. Mose 19,1). Er suchte bewusst den Kontakt zu den Ungläubigen und machte gemeinsame Sache mit ihnen. So war er ein Freund der Welt geworden!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-08

demütigt euch.webp
 
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Da sprach Abram zu Lot: Lass doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder! 1. Mose 13,8

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-08

Beide glaubten an Gott. Doch Abraham wird «Freund Gottes» genannt, während Lot sich als «Freund der Welt» erwies (Jakobus 2,23; 4,4). Wie kam es dazu?

Abraham lebte in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Gott. Wenn der Herr ihm einen Auftrag gab, gehorchte er. Er war keineswegs vollkommen. Doch er suchte die Gemeinschaft mit seinem Gott und wollte mit der gottlosen Welt nichts zu tun haben. Er lebte als Fremder auf der Erde und erwartete das ewige Zuhause im Himmel.

Abraham stimmte in seiner Lebensführung grundsätzlich mit Gott überein. Darum war seine Beziehung zum Herrn durch Vertrautheit gekennzeichnet. Gott behandelte ihn wie einen Freund, denn Er sagte einmal: «Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?» (1. Mose 18,17).

Lot hingegen pflegte keine persönliche Beziehung zu Gott. Als es zwischen den Hirten Abrahams und seinen Hirten Streit gab, traf Lot eine Wahl, ohne den Herrn zu fragen. Er suchte ein angenehmes Leben auf der Erde und zog deshalb in die Jordanebene. Dort lag auch Sodom, wo die Menschen ein sündiges Leben führten.

Lot lebte nicht getrennt von der Welt, sondern wohnte schon bald in Sodom. Schliesslich setzte er sich sogar für diese gottlose Stadt ein, denn er sass in der Verwaltung (1. Mose 19,1). Er suchte bewusst den Kontakt zu den Ungläubigen und machte gemeinsame Sache
Hand,..Hände hoch,..
 
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