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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Beten wir für alle Moslems die zum Glauben gekommen sind um Bewahrung und die es noch nicht sind, dass Jesus ihnen im Traum erscheint und sie zur Umkehr ruft, was schon oft geschehen ist. Viele haben davon berichtet und sind zum glauben an Jesus Christus gekommen.
 
Ich suchte die Wahrheit und fand sie in Jesus Christus. Er sagt von sich selbst: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Johannesevangelium 14,6

Ich kann sagen, dass ich die Wahrheit dieser Aussage erfahren habe. Kennst du Jesus? Hast du ihn als deinen Retter und Herrn in dein Leben aufgenommen?

Jesus hat alles getan, um dich zu retten. Als er am Kreuz starb, rief er aus: „Es ist vollbracht!“ Er hat uns zu einem hohen Preis erkauft. Wir sind allein durch Gnade erlöst; wir können nichts hinzufügen.

Wir können Gott nicht durch gute Werke gefallen. Die Verdammnis, die uns Gottes Gerechtigkeit aufgrund unseres Ungehorsams auferlegt hat, hat Jesus bereits am Kreuz erlitten.

Kein Mensch kann sich durch seine Gaben, Gebete, Gelübde oder Opfer selbst retten. Nur der Glaube an den Herrn Jesus Christus rettet uns vor dem ewigen Verderben.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du Jesus und mit ihm das ewige Leben findest.

Unter www.fitundheil.ch/gebet kannst du ein Gebet sprechen das dir hilft Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn in dein Leben aufzunehmen, um ewig mit ihm zu Leben - hier auf Erden und bei ihm in alle Ewigkeit. Gott segne dich.
 
Hast du gewusst, das Zusatzstoffe in Lebensmitteln verboten sin, aber in Medikamenten verwendet werden?

Beispiele hierfür sind Titandioxid, das als weißes Pigment in Medikamenten eingesetzt wird, aber in Lebensmitteln seit 2022 verboten ist.

Ebenso sind bestimmte Farbstoffe wie Chinolingelb (E104) und Gelborange S (E110), kommen in Medikamenten vor, sind aber in Lebensmitteln verboten.

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Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich! Er aber warf sein Oberkleid ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich wieder sehend werde. Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt. Und sogleich wurde er wieder sehend und folgte ihm nach auf dem Weg. Markus 10,49–52

Aus www.gute-saat.de

In der Nähe von Jericho sitzt ein Blinder am Wegesrand und bettelt. Als er hört, dass Jesus vorbeizieht, schreit er um Hilfe: „Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!“ Viele sind verärgert und gebieten ihm, den Mund zu halten. Haben sie kein Mitleid mit diesem Mann? Oder ärgert sie, dass der Blinde „Sohn Davids“ ruft und damit Jesus als den Messias anerkennt? Der Blinde „sieht“ offensichtlich mehr als sie …

Das kann auch heute noch geschehen: Diejenigen, die bemitleidet werden, wissen oft besser als die Großen der Erde, was richtig und was falsch ist. Und vor allem kann man von ihrem kindlichen Vertrauen lernen.

Der Blinde lässt sich von niemand abweisen. Er weiß genau, wer Jesus ist und dass man Ihn nicht vergeblich anruft. Und so geschieht es dann auch: Jesus nimmt sich seiner an und lässt ihn rufen.

Um so schnell wie möglich zu Jesus zu kommen, zieht der Blinde sein Oberkleid aus. Dieses Kleidungsstück symbolisiert eine gewisse Würde, die wir gern wahren. Doch dieses Ehrgefühl kann uns daran hindern, Hilfe anzunehmen; deshalb müssen wir es ablegen. Wer demütig und vertrauensvoll im Gebet zu Jesus kommt, den weist Er niemals ab (vgl. Johannes 6,37).

Die Heilung des Bartimäus lehrt uns, dass wir uns durch eigene Anstrengung nicht aus unserem Elend befreien können. Entscheidend ist allein das Erbarmen Jesu - und damit dürfen wir jederzeit rechnen.

Mehr unter www.gute-saat.de

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