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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Aus www.gute-saat.de

Ein Bericht aus Ostasien. Auf der höheren Schule dachte ich viel über die großen Fragen des Lebens nach. Obwohl meine Eltern mich sehr liebten, litt ich darunter, dass ich kein Ziel und keinen Sinn für mein Leben erkennen konnte. Zudem musste ich oft mit ansehen, wie junge Leute trotz guter Erziehung in ein moralisch fragwürdiges Leben abglitten.

Lange bemühte ich mich, einen Weg zu finden, wie ich Versuchungen und sündige Neigungen im Zaum halten konnte, um zu einem heiligen Leben zu finden. Und obwohl ich noch so jung war, ließ mir die Frage keine Ruhe, was nach dem Tod kommen würde.

Der Buddhismus sagte mir nicht zu, weil er nur über die Zukunft spricht, für die Gegenwart jedoch keine Antwort hat. Im Gegensatz dazu redet der Konfuzianismus, der einige asiatische Länder prägt, nur über die Gegenwart und bietet keine Hoffnung für die Zukunft. Deswegen lehnte ich beide ab. Der christliche Glaube dagegen bietet Antworten sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft an - aber ich hatte große Vorurteile dagegen, weil das Christentum mir als eine westliche Religion erschien, die unserer Kultur fremd war.

Doch als ich 18 Jahre alt war, überzeugte Gott mich. Eines Nachts, allein in meinem Zimmer, wurde mir plötzlich klar, wie ungerechtfertigt meine Vorurteile gegenüber der Bibel waren. Ich kniete nieder und bekannte Gott meine Sünden. An diesem Abend nahm ich den Herrn Jesus in mein Leben auf und alles veränderte sich. Ich habe Frieden gefunden und Glück.

Mein Leben war danach nicht immer einfach. Wegen meines Glaubens musste ich ins Gefängnis und ins Exil. Doch ich kann bezeugen, dass der lebendige Gott mich nie hat fallen lassen.

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Doch der Herr entgegnete: »Ich habe dich als meinen Botschafter eingesetzt. Wenn du zum Pharao gehst, ist das so, als würde ich selbst zu ihm sprechen! Außerdem wird dein Bruder Aaron für dich reden. So wie ein Prophet genau die Botschaft übermittelt, die ich ihm auftrage, so wird er deine Worte weitergeben. Sag Aaron alles, was ich dir befohlen habe! Er soll den Pharao auffordern, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen. Aber ich werde dafür sorgen, dass der Pharao unnachgiebig bleibt, und dann will ich viele Zeichen und Wunder vor seinen Augen vollbringen! 2. Mose 7,1.2

Verkünde den Menschen Gottes Botschaft. Setz dich dafür ein, ob es den Leuten passt oder nicht! Rede ihnen ins Gewissen, weise sie zurecht, aber ermutige sie auch. Tu all das geduldig und so, wie es der Lehre unseres Glaubens entspricht. 2. Timotheus 4,2

Durch deine Gnade Herr Jesus Christus und mit der Kraft des Heiligen Geistes, bin ich gerne und mit grosser Freude ein Zeugnis von deiner Liebe und deiner Erlösung die du allen Menschen anbietest.
 
Wenn ich mich persönlich Gott verpflichte, gewinne ich die Gewissheit seiner Existenz. Ich werde verstehen, woher ich komme und warum ich auf dieser Welt bin. Und ich weiß auch, dass ich, wenn ich sterbe, für immer bei ihm sein werde. Ewigkeit ist keine unbestimmte Zeit, sondern ewige Gegenwart. H.P. Royer



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In den letzten Tagen werden Spötter mit Spötterei kommen, die nach ihren eigenen Begierden wandeln und sagen: Wo ist die Verheissung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an. 2. Petrus 3,3.4

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-06

Belächeln Sie die Christen, die Ihnen sagen, dass Gott die Welt bald richten wird? Finden Sie, das sei reine Angstmacherei, um Menschen in den Bann einer Kirche oder gar einer Sekte zu ziehen? Sind Sie der Ansicht, Gott würde sowieso nie ins Weltgeschehen eingreifen?

Die Bibel, das bleibende Wort Gottes, gibt in 2. Petrus 3 absolut verlässliche Informationen zu diesem Thema. Gott wird alles Böse in der Welt richten. Doch Er tut es nicht sofort, weil Er nicht will, dass die Menschen verloren gehen.

Um seine Geschöpfe begnadigen zu können, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz in den Tod gegeben. Nun fordert Er die Menschen auf, von ihrem sündigen Leben umzukehren und an den Herrn Jesus zu glauben. Deshalb wartet Gott mit dem Gericht. Aber wie lange noch?

Zur Zeit Noahs wartete Gott 120 Jahre, um Menschen für die Arche zu gewinnen. Dieses Schiff hätte sie vor dem Gericht gerettet. Wenn sie die Arche betreten hätten, wären sie nicht in der Wasserflut umgekommen.

Gott ist auch Ihnen gegenüber langmütig, denn Er liebt Sie und möchte Sie retten. Er wartet auf Sie – vielleicht schon Jahre oder Jahrzehnte. Darum bitten wir Sie herzlich: Bringen Sie sich heute in Sicherheit, indem Sie sich bußbereit und glaubensvoll an Jesus Christus wenden!

Das Gericht wird bestimmt kommen, denn Gott ist heilig und gerecht. Wehe dem, den es trifft!

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