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Die Geschichte der Straußenhenne lehrt uns das genaue Gegenteil. Sie kümmert sich nicht, und dennoch leben Strauße gut.Die Strausshenne überlässt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staub; und sie vergisst, dass ein Fuss sie zerdrücken und das Getier des Feldes sie zertreten kann. Hiob 39,14.15
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-07-10
Die Schöpfung ist ein eindrückliches Lehrbuch Gottes. Es gibt wohl keinen Lebensbereich, zu dem uns die Natur nicht wichtige Lektionen gibt. In der Bibel greift Gott manches davon auf, um uns zu unterweisen.
So redet das Verhalten der Strausshenne ernst zu uns Eltern: «Sie überlässt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staub; und sie vergisst, dass ein Fuss sie zerdrücken und das Getier des Feldes sie zertreten kann.»
Kümmern wir uns um die Erziehung unserer Kinder? Oder überlassen wir es mehr oder weniger dem Zufall, wie sie aufwachsen? Ein Kind, dem wir freie Hand lassen, lernt nicht zu gehorchen und entwickelt einen starken Eigenwillen. Das wirkt sich negativ aus: «Ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande» (Sprüche 29,15).
Die Strausshenne brütet ihre Eier nicht selbst aus. Sie überlässt dies der Wärme des Sandes. Ihre Brut spürt keine Mutterwärme. Doch wie nötig haben Kinder gerade die Nähe zur Mutter. Wem könnten sie sich mit ihren Freuden und Nöten anvertrauen, wenn nicht ihr? Was aber, wenn die Mutter berufstätig ist und kaum Zeit für ihre Kinder hat?
Das Beispiel der Strausshenne warnt uns auch davor, unsere Kinder unnötig allen Gefahren auszusetzen. Wenn wir mit ihnen nicht ein Leben getrennt vom Bösen führen und sie nicht zur Absonderung anleiten, können sie in der Welt leicht «zerdrückt» oder «zertreten» werden.
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So wie du dich präsentierst sieht dein Leben aber nicht glücklich, sondern äußerst zwanghaft aus.In einer Predigt hörte ich die Wahrheit über Jesus Christus, dass er der einzige Erlöser der Welt ist, der uns retten kann vom ewigen Verderben. Ich entschied mich, Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufzunehmen. Ich betete ungefähr folgenden Gebet:
«Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. (Zählen Sie auf was Ihnen in den Sinn kommt). Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir, dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in dein Reich komme. Amen.»
Nach dem Gebet erfüllte mich eine grosse Freude. Ich wusste jetzt, dass ich gerettet bin vor dem Gericht Gottes, und das ich nach dem Tod zu Gott zu komme, wo das Leben vollkommen sein wird, ohne Leid, ohne Tränen, ohne Krankheit und Tod. Jesus Christus schenkte mir ein Leben in Fülle was ich vorher nicht kannte. (Johannes 10,10). Ein Leben das geprägt ist von Gottes Liebe, Gnade und Wahrheit (Johannes 14,6). Ich bin jetzt nicht mehr einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern einem Gott der mich liebt und der es immer nur gut mit meint meint (Römer 8,28).
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