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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32

Aus www.lebenistmehr.de

Ich bin bei meinen Freunden Simon und Helena (Namen geändert) zu Besuch. Mit am Tisch sitzt auch ihre Tochter Celina (Name geändert). Wir reden über ihre Ehe. Des Öfteren ist sie angespannt. So darüber zu reden zeugt von Vertrauen: Das geht nur unter guten Freunden. Irgendwann sage ich: »Wenn es keine Vergebung gäbe, wäre unsere Ehe schon geschieden.« Ich frage Simon: »Entschuldigst du dich mal bei deiner Frau?« Die Antwort ist traurig. In der langjährigen Ehe kam das nur ganz vereinzelt vor. Ich frage Helena das Gleiche. Die Antwort: ein Kopfschütteln. Ich frage Celina: »Entschuldigen sich deine Eltern bei dir?« Ein empörtes »Nein« (fast so, als sei das so unmöglich wie absurd). Mein Fazit: »Ich würde mit keinem von euch verheiratet sein wollen!« (So kann man wirklich nur mit guten Freunden reden).

In den letzten Tagen muss ich immer wieder über das Gespräch nachdenken. In der Schule (ich arbeite als Lehrer) komme ich mit einigen Schülerinnen ins Gespräch. Ich frage sie: »Entschuldigen sich eure Eltern mal bei euch?« Fast wie aus der Pistole kommt ein »Nein«. »Wie wäre es für euch, wenn die das machen würden?« - »Das wär krass!« Warum ist es so kompliziert, sich zu entschuldigen? Das ist so unendlich traurig! Aber so realistisch.

Wie viel Schuld häufen wir in unseren Beziehungen an! Wie viele Scherbenhaufen gibt es! Wie viele Wunden sind nicht verheilt? Mein Stolz, meine Rechthaberei, meine Unversöhnlichkeit und mein Egoismus sind die Ursache! Wie würde mein Ehepartner reagieren, wenn ich mal um Entschuldigung bitten würde? Meine Kinder? Mein Nachbar? »Das wär krass!«

Und wie sieht es erst in der Beziehung zu Gott aus? Wann habe ich eigentlich das letzte Mal bei IHM um Vergebung gebeten?

Warum scheint es so kompliziert zu sein, um Vergebung zu bitten? Sich entschuldigen bringt Heilung.

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Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32
Hat er das denn?
Gottes Wort sagt: Wer an Jesus Christus dem Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das ewige Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Johannes 3,36
Nein, sieht nicht so aus.
 
Die EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ/PfE) und Christine Anderson (AfD/ESN) organisierten einen besonderen Abend im Europäischen Parlament:
Als Referent war Dr. Michael Nehls geladen, der seinen Vortrag
mit dem Titel
„Essentielles Lithium – Das unterdrückte Element für Denk-, Friedens- und Demokratiefähigkeit in Europa“ präsentierte.
 
Wirkt dass denn,...:homer:
Lithium wird schon lange als Mittel bzw unterstützendes Mittel gegen Depressionen eingesetzt.
Weiß nicht, was genau das Motiv von lichtderwelt ist, es hier zu bewerben. Womöglich sind Depressionen
bei Sektenopfer ziemlich üblich, denn Menschen mit psychischen Störungen sind leichtere Opfer für
Sektierer.
 
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart; wer kann sie hören? Johannes 6,60

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-07-08

Am linken Ufer des Urnersees führt ein Weg direkt dem See entlang. Dort kann der Spaziergänger einen Spruch entdecken, den jemand mit grossen Buchstaben auf einen markanten Stein geschrieben hat: «Hart wie Stein erscheint uns Menschen die Wahrheit in dieser Zeit, doch härter noch wird die Ewigkeit ohne die Wahrheit sein.»

Wer diese Worte aufmerksam liest, denkt unwillkürlich darüber nach. Der Verfasser unterscheidet die aktuelle Zeit, in der wir leben, von der Ewigkeit, die noch kommen wird. Dann redet er von einer Wahrheit, die er nicht genau nennt, aber als hart bezeichnet. – Die Bibel teilt uns auch eine Wahrheit mit, die uns unerbittlich erscheint. Sie sagt, dass alle Menschen vor Gott Sünder sind und deshalb verloren gehen. Diese Botschaft der Bibel finden wir hart. Darum möchten wir am liebsten nichts damit zu tun haben.

Aber dann spricht der Schreiber von der Ewigkeit, die noch härter ist. – Auch davon lesen wir in der Bibel: Wer unversöhnt mit Gott stirbt, kommt in die Hölle. Das ist ein Ort der Qual, ewig getrennt von Gott und von allem Guten.

Weil das wahr ist, fordert der Herr Jesus jeden persönlich auf, Ihn als Retter anzunehmen: «Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht» (Johannes 5,24). Dann wird die Ewigkeit nicht «härter», sondern wunderschön. Wir verbringen sie bei Gott in der Herrlichkeit.

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Er enthüllt die unergründlichsten Geheimnisse und weiß, was im Dunkeln verborgen ist, denn er selbst ist vom Licht umgeben. Daniel 2,22

Vater, du gerechter Gott! Wenn die Welt dich auch nicht kennt, ich kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,25

Danke, Vater im Himmel, dass ich glauben kann, dass du deinen Sohn Jesus Christus auch für mich in die Welt sandest, damit ich nicht verloren gehe, sonder ewig mit dir Leben kann.
 
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