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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Für uns Christen ist jeder Tag ein Gnadentag und wir müssen nicht einen Sabbat einhalten um Gottes Gnade zu erhalten, was die wiedergeborene Christen auch über 2000 Jahre so gesehen haben.

Wenn wir mit dem Sabbat Gebot besser vor Gott dastehen wollen, so sind wir aus der Gnade gefallen wie die Galater.

Galater 5,4: „Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt; aus der Gnade seid ihr gefallen.“

Die Galater hatten begonnen, sich wieder auf das jüdische Gesetz (z.B. Beschneidung, Speisevorschriften) zu verlassen, um vor Gott gerecht zu sein. Sie dachten, sie müssten etwas „leisten“, um Gottes Liebe und Annahme zu bekommen.
Paulus macht klar: Wer versucht, sich durch eigene Werke oder das Gesetz zu rechtfertigen, verlässt sich nicht mehr allein auf das, was Jesus am Kreuz getan hat. Damit „fällt“ man aus der Gnade – nicht, weil Gott einen fallen lässt, sondern weil man sich selbst von dem Geschenk der Gnade abwendet.

Gnade heißt: Gott nimmt dich an, weil Jesus für dich gestorben ist – nicht wegen deiner Leistung. Wer meint, sich Gottes Liebe verdienen zu müssen, lebt nicht mehr aus dieser Gnade heraus.

Stell dir vor, du bekommst ein Geschenk, aber du willst es bezahlen. Damit beleidigst du eigentlich den Schenkenden und nimmst das Geschenk nicht wirklich an.

Leider versuchen viele Gottes Liebe oder Annahme zu verdienen, statt dankbar zu sein, dass Gott uns seine Liebe schenkt, wenn wir www.Jesusallein.ch nachfolgen.
gnade erwarten.webp
 
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Jesus lässt der Gemeinde von Laodicea ausrichten. Offenbarung 3,15-16 Ich kenne dich genau und weiß alles, was du tust. Du bist weder kalt noch heiß. Ach, wärst du doch das eine oder das andere! Aber du bist lau. Das ekelt mich an, und ich werde dich ausspucken.

Jesus war nicht mehr in ihrer Mitte. Er ermahnt jeden einzelnen neu anzufangen und durchzuhalten bis zum Ende. Offenbarung 3,20-21 Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren. Gemeinsam werden wir das Festmahl essen. Wer durchhält und das Böse besiegt, wird mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich mich als Sieger auf den Thron meines Vaters gesetzt habe.

Paulus schreibt den Römern, dass uns nichts von der Liebe Gott trennen kann. Römer 8,38 Denn da bin ich ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Himmel noch Hölle oder sonst irgend etwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, bewiesen hat.

Mehr unter www.KindGottes.ch
 
Väter hinterlassen Spuren. Ob sie nun liebevoll und präsent ihre Rolle ausfüllen, oder autoritär und missbräuchlich. In jedem Fall prägen sie das Leben ihrer Kinder. Sogar ein völlig abwesender Vater bleibt nicht ohne Wirkung. Grund genug, sich einmal auf die Spuren der Väter zu begeben.
Viel Freude und Gottes Segen beim Zuschauen.
 
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten. Johannes 6,35

Aus www.gute-saat.de

Nie mehr hungern, nie mehr Durst haben - ein Menschheitstraum, den wir Menschen trotz aller Anstrengungen nie verwirklicht haben, im Gegenteil.

An diesem Tag am See Genezareth herrscht Feststimmung. Die Volksscharen, die zu Jesus Christus kommen, werden von Ihm mit Brot und Fisch versorgt. Davon sind die Leute so begeistert, dass sie Jesus Christus sofort zum König machen wollen. Doch das ist nicht in Jesu Sinn. Er zieht sich zurück. Die Volksmengen laufen Ihm hartnäckig nach. - Jesus Christus zu folgen ist eine gute Sache, doch es muss aus den richtigen Motiven geschehen. - Er will den Menschen so viel mehr geben als nur Brot für den leiblichen Hunger: Er will sich selbst geben, um ihnen ewiges und vollkommenes Leben zu schenken (Johannes 6,1–15.22–27).

Jesus erklärt seinen Zuhörern, was mit „Brot des Lebens“ gemeint ist: „Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt“ (Johannes 6,51).

Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass Jesus für sündige Menschen sterben wird, um sie zu retten.

Diese klare Ansage Jesu spaltet die Zuhörer - bis heute: Viele von denen, die Jesus so eifrig hinterherliefen, als es Brot und Fisch für alle gab, wenden sich nun ab (Johannes 6,60.66). Doch andere verstehen die gute Botschaft und bleiben bei Jesus. Petrus, als Wortführer der Jünger, drückt es so aus:

„Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Johannes 6,68.69).

Mehr unter www.gute-saat.de
 
Ich verliere nicht den Mut, denn ich erinnere mich daran, wie du schon früher für Recht gesorgt hast. Psalm 119,52

Das wissen wir: Unser irdischer Leib ist vergänglich; er gleicht einem Zelt, das eines Tages abgebrochen wird. Dann erhalten wir einen neuen Leib, eine Behausung, die nicht von Menschen errichtet ist. Gott hält sie im Himmel für uns bereit, und sie wird ewig bleiben. 2. Korinther 5,1

Ich freue mich auf den Himmel, wo ich mit dir Himmlischer Vater, mit dir Herr Jesus Christus, mit dem Heiliger Geist und allen Glaubensgeschwistern in Vollkommenheit leben kann.
 
Nie mehr hungern, nie mehr Durst haben - ein Menschheitstraum, den wir Menschen trotz aller Anstrengungen nie verwirklicht haben, im Gegenteil.
Aha, wann warst du denn das letzte Mal so richtig hungrig und richtig durstig?
Damit ist nicht der Appetit gemeint, wenn die letzte Mahlzeit 12 Stunden her ist, sondern RICHTIGER Hunger.
Der, bei dem du auch auf Schuhsolen herumkauen würdest.
Also, wann?
An diesem Tag am See Genezareth herrscht Feststimmung. Die Volksscharen, die zu Jesus Christus kommen, werden von Ihm mit Brot und Fisch versorgt. Davon sind die Leute so begeistert, dass sie Jesus Christus sofort zum König machen wollen. Doch das ist nicht in Jesu Sinn. Er zieht sich zurück. Die Volksmengen laufen Ihm hartnäckig nach. - Jesus Christus zu folgen ist eine gute Sache, doch es muss aus den richtigen Motiven geschehen. - Er will den Menschen so viel mehr geben als nur Brot für den leiblichen Hunger: Er will sich selbst geben, um ihnen ewiges und vollkommenes Leben zu schenken (Johannes 6,1–15.22–27).

Jesus erklärt seinen Zuhörern, was mit „Brot des Lebens“ gemeint ist: „Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt“ (Johannes 6,51).

Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass Jesus für sündige Menschen sterben wird, um sie zu retten.

Diese klare Ansage Jesu spaltet die Zuhörer - bis heute: Viele von denen, die Jesus so eifrig hinterherliefen, als es Brot und Fisch für alle gab, wenden sich nun ab (Johannes 6,60.66). Doch andere verstehen die gute Botschaft und bleiben bei Jesus. Petrus, als Wortführer der Jünger, drückt es so aus:

„Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Johannes 6,68.69).

Mehr unter www.gute-saat.de
Brot und Spiele....haben auch die Römer gemacht....
 
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Aha, wann warst du denn das letzte Mal so richtig hungrig und richtig durstig?
Damit ist nicht der Appetit gemeint, wenn die letzte Mahlzeit 12 Stunden her ist, sondern RICHTIGER Hunger.
Der, bei dem du auch auf Schuhsolen herumkauen würdest.
Also, wann?

Brot und Spiele....haben auch die Römer gemacht....
Fußball,..Ballett der Massen,..
 
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