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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Später begegnete Philippus Nathanael und erzählte ihm: »Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz geschrieben hat und den die Propheten angekündigt haben. Es ist Jesus aus Nazareth, der Sohn von Josef.« Johannes 1,45

Aus https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/jesus-sieht-sie/73-7872

Philippus kann die gute Nachricht von Jesus Christus nicht für sich behalten. Philippus begegnete seinem Freund Nathanael. Er erzählt ihm von Jesus. Nathanael glaubt, in Jesus den seit langem verheißenen Messias von Nazareth entdeckt zu haben.

Nun erfahre ich anhand von Nathanael, wie ein Skeptiker zum Glauben an Jesus findet. Nathanael hört, was ihm berichtet wird. Aber er begegnet dem skeptisch. Was er hört, löst bei ihm zunächst einmal Zweifel aus. Denn Nathanael kennt sich in den alten Schriften aus. Aus diesem Grund ist für ihn klar, dass der versprochene Retter nicht aus Nazareth kommen kann. Das passt nicht zu seinen Ansichten und so spricht er: „Was kann aus Nazareth Gutes kommen?“ (V.46).

Philippus ist weise. Er streitet sich nicht mit Nathanael darüber, wer nun Recht hat. Er sagt bloß: „Komm mit und überzeuge dich selbst“ (V.46).

Nathanael ist nicht nur ein Skeptiker, sondern auch ein Suchender. Philippus lädt Nathanael ein und sagt ihm: ´Probiere es doch selbst aus. Überzeug dich doch selbst, ob diese Nachricht von Jesus stimmt.´

Nathanael ist ein Suchender und somit auch neugierig. Er ist offen, lässt sich nicht durch seine eigenen Ansichten blockieren. Er macht sich auf den Weg – innerlich und äußerlich – um Jesus zu begegnen. Er macht sich auf die Suche, weil er noch nicht gefunden hat, was er eigentlich sucht. Und so wird Nathanael von Jesus gefunden.

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dann höre auf jedes Gebet, das an dich gerichtet wird, sei es von einzelnen Menschen oder vom ganzen Volk! Erhöre im Himmel, wo du thronst, die Bitten aller, die dich in ihrer Not suchen und die Hände flehend zu diesem Tempel hin ausstrecken. Gib jedem, was er verdient, denn du kennst sein Herz! Vergib ihm und handle so mit ihm, wie es seinen Taten entspricht! Denn du allein kennst alle Menschen durch und durch. 1. Könige 8,39

Als Jesus Nathanael erblickte, sagte er: »Hier kommt ein wahrer Israelit, ein ganz und gar aufrichtiger Mensch!« Nathanael staunte: »Woher kennst du mich?« Jesus erwiderte: »Noch bevor Philippus dich rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.« Johannes 1,47-48

Danke Herr Jesus Christus, dass du mit liebst, angenommen und gerettet hast vom ewigen Verderben, obwohl du alles weisst was ich gemacht hab, und alle meine Gedanken kennt.
 
Der Mensch wird nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Galater 2,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-24

Im Gesetz hat Gott von den Menschen ein Verhalten gefordert, das Ihn ehrt: Wer Ihm gehorcht und seine Gebote gehalten hätte, wäre von Ihm mit einem langen, reichen Leben gesegnet worden. Doch keiner war in der Lage, alles zu tun, was im Gesetz stand. Nachdem Gott seine Geschöpfe über Generationen geprüft hat, bezeugt Er: Aus Gesetzeswerken wird kein Mensch vor Gott gerechtfertigt (Römer 3,20).

Im Evangelium bietet Gott uns nun die ewige Errettung umsonst an: Wer an Jesus Christus glaubt, der am Kreuz für fremde Schuld gelitten hat, wird von Gott begnadigt und angenommen. Er braucht für seine Sünden keine Strafe mehr zu befürchten. In Apostelgeschichte 16,31 heisst es: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.»

Zwei Vergleiche machen deutlich, was der Mensch vom Gesetz zu erwarten hat und was der Glaubende durch das Evangelium geschenkt bekommt:

Das Gesetz fragt den Menschen: Wo ist deine Gerechtigkeit, wo sind deine guten Werke? Das Evangelium antwortet dem Glaubenden: Christus ist deine Gerechtigkeit und deine Erlösung (1. Korinther 1,30).
Das Gesetz erklärt jedem Menschen: Du bist ein schuldiger Sünder, du musst sterben. Das Evangelium verkündigt dem, der glaubt: Du gehst nicht verloren, Gott schenkt dir ewiges Leben (Johannes 3,16).

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Du sollst dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder. 5. Mose 15,7

Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen? Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten? Jakobus 2,14

Danke Herr Jesus Christus für dein Wort die Bibel, die mir zeigt was dein Wille ist, und du mir Kraft gibst deinen Willen auch zu tun, weil ich dir liebe und dein Wille mir zu Schutz vor allem Bösen ist.
 
Ihr seid vielmehr zum Berg Zion gekommen und zur Stadt des lebendigen Gottes. Diese Stadt ist das himmlische Jerusalem mit seinen vielen Tausend Engeln. Hebräer 12,22

Aus www.lebenistmehr.de

Mit diesem Titel gelang während der Corona-Zeit einem südafrikanischen Discjockey ein echter Überraschungshit: Der eingängige Rhythmus von »Jerusalema« führte dazu, dass weltweit zu diesem Song getanzt wurde. Die Bewegungen, die aus einem traditionellen Hochzeitstanz stammen, wurden unzählige Male nachgeahmt und in Videos ins Internet gestellt. So sah man Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenhauspersonal etc., die ein Zeichen gegen die Unsicherheit der Pandemie setzen wollten. Doch wovon handelte dieser Song eigentlich genau? In dem Text heißt es u. a.: »Jerusalem ist meine Heimat ... Schütze mich, begleite mich, lass mich hier nicht zurück. ... Mein Platz ist nicht hier. Mein Königreich ist nicht hier.«

Damit bringt dieses Lied eine starke Sehnsucht nach einer idealen Heimat, nach einem Ort der Geborgenheit und der Gemeinschaft zum Ausdruck. Kein Wunder, dass die ganze Welt danach tanzte.

Warum allerdings verbindet das Lied seine Hoffnung mit der Stadt Jerusalem? Sicherlich ist nicht die gleichnamige Stadt in Israel gemeint, denn dort herrschen recht wenig Schutz und Geborgenheit. Wer sich aber mit der Bibel beschäftigt, der kann lernen, dass Gott selbst mit dem Bild des himmlischen Jerusalem einen Ort beschreibt, an dem jedes Sehnen seine Erfüllung findet. Es ist ein Ort des Friedens und der untrennbaren Gemeinschaft mit Gott. Anders als der Tanz zu »Jerusalema«, der einige Minuten Freude und Ablenkung schenkte, gibt es dort ewig nichts mehr, was uns bedrücken könnte. Die Sehnsucht nach diesem Ort ist also berechtigt. Dort ist allerdings Jesus Christus die zentrale Person. Um dort eingelassen zu werden, bedarf es einer persönlichen Beziehung zu diesem Jesus. Hier und jetzt.

Was ist Ihr »Sehnsuchtsort«? Noch heute kann Ihr Sehnen ein konkretes Ziel bekommen.

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