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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, uns bis Appii-Forum und Tres-Tabernä entgegen; und als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut. Apostelgeschichte 28,15

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-28

Der Apostel Paulus beabsichtigte, die Christen in Rom zu besuchen. Er sehnte sich danach, sie persönlich kennen zu lernen, «um mit euch getröstet zu werden in eurer Mitte, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist» (Römer 1,12). Er dachte bestimmt nicht daran, dass er einige Jahre später als Gefangener nach Rom reisen werde.

Dennoch ging sein Wunsch in Erfüllung. Die Brüder aus Rom kamen ihm sogar entgegen. Dadurch wurde Paulus im Glauben gestärkt und getröstet. Es wird nicht berichtet, was sie ihm sagten, als sie mit ihm zusammentrafen. Aber schon die Tatsache, dass der Apostel die Gläubigen sah, war eine Ermutigung für ihn. Dafür dankte er Gott.

Jeder Christ geht einen persönlichen Glaubensweg mit dem Herrn Jesus. Da gibt es schwierige Strecken, die viel Ausdauer erfordern. Es kommt auch vor, dass der Weg enorme Kraft kostet, weil er steil ist. Wenn wir dem Herrn Jesus nachfolgen, fühlen wir uns oft einsam und unverstanden, denn es ist ein Schwimmen gegen den Strom.

Deshalb will Gott uns durch das Zusammentreffen mit anderen Gläubigen wieder neuen Mut schenken. Wenn wir sie sehen, merken wir: Ich bin nicht der Einzige, der mit dem Herrn leben will! Das ist schon ein grosser Trost. Auch die Gemeinschaft miteinander stärkt uns auf dem Glaubensweg. So wollen wir Gott für jede Ermunterung danken, die Er uns durch andere Christen schenkt.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-28


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Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des Herrn steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei. Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den vielen Nationen spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen. Kommt, ihr Nachkommen von Jakob, wir wollen schon jetzt mit dem Herrn leben. Er ist unser Licht! Jesaja 2,2-5

Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. Hebräer 12,14

Weil du Herr Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden bist, gibst du mir die Kraft, nach deinem Willen zu leben und mit allen Menschen freundliche zu sein.
 
Ich habe soeben einen Leserbrief über Pfingsten an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und bete das er veröffentlicht wird, und dass viele ihn lesen und erkennen, dass Gott sie mit dem Heiligen Geist beschenken will, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm allein nachfolgen.

Warum Pfingsten
Pfingsten ist eines der wichtigsten Feste im christlichen Kalender. Pfingsten erinnert an das Ereignis wo die Jünger Jesu den Heiligen Geist bekamen. Die Jünger werden mutig und erzählen von Jesus. Viele Menschen kommen zum Glauben. Mit Pfingsten beginnt die weltweite Gemeinde Jesu. Gott schenkt seinen Geist, der Kraft, Trost und Orientierung gibt. Das gilt bis heute für alle, die an Jesus Christus glauben und ihn als ihren Erlöser und Herrn in ihr Leben aufnehmen. Ursprünglich war Pfingsten ein jüdisches Erntefest (3. Mose 23,15-21). Im Neuen Testament wird daraus ein „Erntefest“ für Menschen, die zu Gott finden. Pfingsten erinnert mich daran, dass Gott auch heute noch durch seinen Geist wirkt. Mitten in Alltag will der Heilige Geist mich ausrüsten, stärken und begleiten.

Mehr Leserbriefe unter www.fitundheil.ch/leserbriefe
 
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