LichtderWelt
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Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Offenbarung 21,6
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-25
Gestern Abend traf ich mich mit Freunden, um auswärts zu essen. Als ich das Restaurant betrat, stellte ich fest, dass ich meinen Geldbeutel zu Hause liegen gelassen hatte. Das war mir sehr peinlich. Ich dachte darüber nach, ob ich überhaupt etwas essen oder nur etwas trinken sollte. Doch davon wollten meine Freunde nichts wissen. Sie versicherten mir, dass sie mir das Essen gern spendieren würden. Nach einiger Überzeugungsarbeit gab ich meinen Widerstand auf. Ich bestellte ein Menu und liess es mir schmecken. Als die Freunde für mich bezahlten, bedankte ich mich herzlich.
Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie schwer es uns Menschen fällt, demütig das anzunehmen, was Gott uns geben will. Wir würden gern etwas leisten oder bezahlen, um seine Gunst zu erlangen. Doch das ist nicht möglich. Wie könnte Gott etwas von sündigen Menschen akzeptieren? Wir haben unserem Schöpfer gar nichts zu bieten. Darum ist es das Beste, wenn wir mit leeren Händen zu Ihm kommen und bereitwillig seine Gnade in Anspruch nehmen.
Gott will uns das Wasser des Lebens umsonst geben. Es ist Ihm eine Freude, uns reich zu beschenken. Er erwartet aber, dass wir zu unserer Schuld stehen und glauben, dass sein Sohn Jesus Christus am Kreuz mit seinem Leben dafür bezahlt hat. Dann vergibt uns Gott alle Sünden, bringt uns in eine glückliche Beziehung zu sich selbst und schenkt uns ewiges Leben.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-25

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-25
Gestern Abend traf ich mich mit Freunden, um auswärts zu essen. Als ich das Restaurant betrat, stellte ich fest, dass ich meinen Geldbeutel zu Hause liegen gelassen hatte. Das war mir sehr peinlich. Ich dachte darüber nach, ob ich überhaupt etwas essen oder nur etwas trinken sollte. Doch davon wollten meine Freunde nichts wissen. Sie versicherten mir, dass sie mir das Essen gern spendieren würden. Nach einiger Überzeugungsarbeit gab ich meinen Widerstand auf. Ich bestellte ein Menu und liess es mir schmecken. Als die Freunde für mich bezahlten, bedankte ich mich herzlich.
Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie schwer es uns Menschen fällt, demütig das anzunehmen, was Gott uns geben will. Wir würden gern etwas leisten oder bezahlen, um seine Gunst zu erlangen. Doch das ist nicht möglich. Wie könnte Gott etwas von sündigen Menschen akzeptieren? Wir haben unserem Schöpfer gar nichts zu bieten. Darum ist es das Beste, wenn wir mit leeren Händen zu Ihm kommen und bereitwillig seine Gnade in Anspruch nehmen.
Gott will uns das Wasser des Lebens umsonst geben. Es ist Ihm eine Freude, uns reich zu beschenken. Er erwartet aber, dass wir zu unserer Schuld stehen und glauben, dass sein Sohn Jesus Christus am Kreuz mit seinem Leben dafür bezahlt hat. Dann vergibt uns Gott alle Sünden, bringt uns in eine glückliche Beziehung zu sich selbst und schenkt uns ewiges Leben.
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