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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Offenbarung 21,6

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-09-25

Gestern Abend traf ich mich mit Freunden, um auswärts zu essen. Als ich das Restaurant betrat, stellte ich fest, dass ich meinen Geldbeutel zu Hause liegen gelassen hatte. Das war mir sehr peinlich. Ich dachte darüber nach, ob ich überhaupt etwas essen oder nur etwas trinken sollte. Doch davon wollten meine Freunde nichts wissen. Sie versicherten mir, dass sie mir das Essen gern spendieren würden. Nach einiger Überzeugungsarbeit gab ich meinen Widerstand auf. Ich bestellte ein Menu und liess es mir schmecken. Als die Freunde für mich bezahlten, bedankte ich mich herzlich.

Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie schwer es uns Menschen fällt, demütig das anzunehmen, was Gott uns geben will. Wir würden gern etwas leisten oder bezahlen, um seine Gunst zu erlangen. Doch das ist nicht möglich. Wie könnte Gott etwas von sündigen Menschen akzeptieren? Wir haben unserem Schöpfer gar nichts zu bieten. Darum ist es das Beste, wenn wir mit leeren Händen zu Ihm kommen und bereitwillig seine Gnade in Anspruch nehmen.

Gott will uns das Wasser des Lebens umsonst geben. Es ist Ihm eine Freude, uns reich zu beschenken. Er erwartet aber, dass wir zu unserer Schuld stehen und glauben, dass sein Sohn Jesus Christus am Kreuz mit seinem Leben dafür bezahlt hat. Dann vergibt uns Gott alle Sünden, bringt uns in eine glückliche Beziehung zu sich selbst und schenkt uns ewiges Leben.

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Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit. Johannes 10,27.28

Aus www.gute-saat.de

KI ist keine neue Erfindung, doch seit einiger Zeit macht sie mächtig von sich reden. Ein Forscher erklärt: „KI ist heute frei verfügbar, jeder kann sie nutzen, bald wird sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein.“

KI können Texte verfassen, Gespräche führen, aus unzähligen Bilddaten neue „Kunstwerke“ generieren und auch Stimmen täuschend echt imitieren. Wenige Sekunden Sprachaufnahme einer Stimme genügen der KI, um diese zu „klonen“.

Diese Fähigkeit der KI eröffnet weite Anwendungsmöglichkeiten, birgt jedoch auch Gefahren. Denn wie kann ich wissen, ob die Stimme, die ich zu (er-)kennen meine, wirklich zu der Person gehört, der ich sie zuordne? Wie kann ich noch entscheiden, welche „Botschaft“ echt ist und welche vielleicht gefälscht und genial geklont? Eine Unsicherheit, die im Privaten, in Politik und Gesellschaft unausweichlich schlimme Folgen haben wird. Wie man sich vor Missbrauch der Stimmen schützen kann - daran müssen Wissenschaft und Gesellschaft forschen und Vereinbarungen treffen.

Gott sei Dank - Gottes Stimme und Gottes Wort ist niemals zu klonen. Es ist noch immer unverfälscht und klar in der Bibel zu „hören“, das heißt zu lesen und zu finden. Gott hat die Bibel bis heute vor Fälschung bewahrt und Er wird es weiter tun, solange Menschen seine Stimme hören sollen, können und wollen.

Aber die Bibel sagt klar voraus, dass eine Zeit kommen wird, wo die Wahrheit nicht mehr gehört wird (2. Timotheus 4,4). Deshalb hören Sie noch heute auf das gute, wahre und rettende Wort Gottes in der Bibel!

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„Das wahre Leben wird nicht daran gemessen, wie viel wir besitzen.“ Lukas 12,15

Aus www.freudeamheute.com

Willst du ein großzügiger Mensch werden, befolge diese Tipps:
(1) Sei dankbar für alles, was du hast. Großzügigkeit entsteht durch Zufriedenheit und nicht durch Beschaffen von mehr. J. D. Rockefeller berichtete: „Ich habe Millionen verdient, aber sie haben mir kein Glück gebracht.“ Es ist innere Arbeit: Bist du mit einem kleinen Betrag nicht zufrieden, wirst du auch mit einem großen nicht glücklich sein. Wenn du mit einem kleinen Betrag geizig bist, ändert sich das nicht plötzlich, wenn du reich wirst.

(2) Lass nicht zu, dass die Begierde nach Gütern dich beherrscht. Jesus sagte: „Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.“ (s. Lk 12,15). Richard Foster schreibt: „Das Besitzen von Dingen ist in unserer Kultur eine Obsession. Wenn wir etwas besitzen, glauben wir, es beherrschen zu können. Wenn wir es beherrschen können, glauben wir, dass es uns mehr Freude gibt. Diese Idee ist eine Illusion.“ Willst du dein Herz in den Griff bekommen, lass nicht zu, dass Besitz dich beherrscht.

(3) Sieh Geld als Ressource. Um für sein Buch „Die Stadt der Freude“ zu recherchieren, besuchte Dominique Lapierre in einem mithilfe eines Vorschusses erworbenen Rolls Royce Indien. Doch dort erfuhr er außerdem die Leidenschaft, den Armen zu helfen. Das veränderte sein Leben. Bis zu seinem Tod im Dezember 2022 teilte er seine Zeit auf zwischen Schreiben, Spenden und Helfen. Seine Einstellung lässt sich zusammenfassen mit den Worten auf seiner Visitenkarte: „Alles, was nicht gegeben wird, ist verloren.“

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Was sind Shtarallüren, was ist Shtarsinn,..
und was hat man, wenn man beides in einem Shtar vereint.

Gemäß dem Sprichwort:
'Bessa ois a Shtar am Schedl.'
 
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Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Matthäus 6,12

Aus www.lebenistmehr.de
Der ehemalige Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, und seine Frau Margot mussten sich nach der Wende ein neues Zuhause suchen. Denn Wandlitz, die Wohnsiedlung der SED-Prominenz, wurde aufgelöst. Die Honeckers baten ausgerechnet bei der Kirche um Aufnahme. Ihre Anfrage wurde an die »Hoffnungstaler Anstalten Lobetal« weitergeleitet. Dieses Werk war ursprünglich gebaut worden, um Berliner Obdachlosen eine Unterkunft zu bieten. Nun waren die Honeckers genau dies: obdachlos und aus Berlin. Doch der Leiter dieser Anstalten, Pastor Uwe Holmer, der am 25. September 2023 verstarb, hatte unter dem Regime Honeckers viel gelitten. Man hatte ihm mit Gefängnis gedroht und seine Arbeit oft behindert. Sollte man die Täter von einst nun aufnehmen?

Nach drei Stunden Beratung war klar: Das Ehepaar Honecker kann bei Familie Holmer privat untergebracht werden. Viele konnten nicht verstehen, dass dem, der so vielen DDR-Bürgern ein freies Leben verwehrt hatte, nun im Pfarrhaus Asyl gewährt werden sollte. Pastor Holmer und seine Mitarbeiter erklärten mit Geduld den vielen Empörten, warum sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatten: Man kann nicht zu Gott beten »Und vergib uns unsere Schuld …«, wenn man selbst unwillig bleibt, anderen zu vergeben. Sie erlebten, wie Menschen mit Wut im Bauch kamen und nach den Gesprächen mit Verständnis wieder gegangen sind.

Seinen Kritikern erklärte Holmer: »Ich habe Honecker nur vergeben, was er mir angetan hat. Aber Vergebung ist der einzige Weg, um den Hass aus seinem Herzen zu räumen. Vergebung ist wie eine Waffe, die Frieden schafft.« Holmer wusste: Gottes Liebe, Vergebung und Fürsorge sind doch für alle da, auch für die Tiefgesunkenen.

Kennen Sie den Gedanken »Vergebung ist limitiert«? Wer vergibt, löst selbst seine inneren Verkrampfungen.

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