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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Johannes 1,4.5
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Aus www.gute-saat.de

Licht und Finsternis - ein unvereinbarer Gegensatz! Die Bibel sagt, dass Gott „Licht ist“ und dass „gar keine Finsternis in ihm ist“. Die Finsternis ist der Bereich, der unter dem Einfluss des Teufels steht. Und jeder Mensch ohne Gott ist in „der Gewalt der Finsternis“ (1. Johannes 1,5; Kolosser 1,13).

Aber Gott ist Licht. Und Er ist Liebe. Das Evangelium verkündigt uns die Liebe Gottes. Diese Liebe ist in seinem Sohn Jesus Christus völlig sichtbar geworden, als Er am Kreuz sein Leben für uns gab, um uns „aus der Finsternis“ in „sein wunderbares Licht“ zu bringen (1. Petrus 2,9). Wie gehen wir mit Gottes Geschenk um? Viele nehmen es dankbar an. Doch leider ziehen es viele vor, mit ihrer Lebensschuld in der Finsternis zu bleiben. Und einige verschreiben sich sogar bewusst der Finsternis:

Drei junge Frauen kommen mir entgegen. Einen christlichen Flyer wollen sie nicht annehmen. Eine von ihnen dreht sich noch einmal um und lächelt. „Bitte nehmen Sie die Botschaft von Jesus Christus an! Es geht um Ihre kostbare Seele!“, bitte ich sie dringend. - „Die habe ich schon dem Teufel verschrieben“, kommt es spöttisch über ihre Lippen.

Ich gehe weiter. Drei Punker sitzen am Boden. Auch sie lehnen den Flyer ab. Ein Mädchen sagt: „Meine Seele? Die habe ich dem Satan verkauft.“

Ist es nur Spott, nur ein Spiel mit Worten? Oder dienen diese jungen Leute ganz bewusst dem Satan? Für jeden von ihnen kann es noch hell werden, wenn sie aus der Finsternis zu Christus ins Licht kommen und seine Rettung annehmen.

Mehr unter www.gute-saat.de

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Hebräer 10,14: „Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.“Was bedeutet das?„Mit einem Opfer“ bedeutet: Jesus musste nicht immer wieder sterben oder Opfer bringen wie die Priester im Alten Testament. Sein Tod am Kreuz war einmalig und ausreichend.
„Die, die geheiligt werden“ Gemeint sind Menschen, die durch den Glauben an Jesus zu Gott gehören und von ihm angenommen wurden. Heiligung ist ein Prozess: Gott verändert alle die an ihn Glauben als ihren Erlöser und Herrn Schritt für Schritt, damit sie ihm ähnlicher werden.

„Für immer gerettet/vollkommen gemacht“ bedeutet: Jesu Opfer hat alles erledigt, was nötig ist, damit wir vor Gott bestehen können. Unsere Rettung hängt nicht von unseren Leistungen ab, sondern von dem, was Jesus getan hat.
„Für immer“ bedeutet: Es ist dauerhaft, niemand kann das rückgängig machen.Du musst dich nicht ständig fragen, ob du genug tust, um gerettet zu sein. Vertraue darauf, dass Jesu Opfer ausreicht – auch wenn du Fehler machst.


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In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Johannes 1,4.5
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12
Hawking bezeichnete das Leben nach dem Tod als "Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben".
Dasselbe gilt auch für diese Sprüche da oben.
 
Ein Basilianermönch in Lanciano, Italien, hat an der der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie (Jesu Gegenwart in der Hostie) gezweifelt haben. Nach der Wandlung in der Messe verwandelte sich die Hostie in lebendiges Fleisch und der Wein in lebendiges Blut, das zu fünf Kügelchen gerann. Fleisch und Blut sind noch heute sichtbar und von der kath. Kirche als Eucharistisches Wunder zur Anbetung frei gegeben.

Was sagt die Bibel Gottes Wort zur Eucharistie?

Johannes 6,54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben; und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken.“

Jesus spricht hier bildlich. Er meint nicht, dass wir buchstäblich sein Fleisch essen oder sein Blut trinken sollen. Vielmehr geht es um eine tiefe geistliche Verbindung mit ihm:

„Fleisch essen“ und „Blut trinken“ steht für das Annehmen seines Todes am Kreuz. Jesus gibt sich selbst für uns hin – das ist die Grundlage für Vergebung und neues Leben.

Wer Jesus im Glauben „isst und trinkt“, nimmt ihn ganz in sein Leben auf – mit Herz, Verstand und Willen. Es geht um persönliches Vertrauen und darum, dass Jesus unser Retter für das ewige Leben ist.

Darum sagte Jesus in Johannes 6,63: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.“
Jesus macht klar: Äußerliche religiöse Taten oder bloßes Befolgen von Regeln bringen uns nicht das wahre Leben. Nur Gottes Geist kann uns echtes, ewiges Leben schenken.

In Johannes 6,56 sagt Jesus weiter: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.“ Das bedeutet: Bleibende Beziehung – Wenn wir Jesus im Glauben als unserer Erlöser und Herrn in unser Leben aufnehmen, dann lebt in uns und wir in ihm.

So wie wir täglich Nahrung brauchst, um zu leben, brauchen wir Jesus, um geistlich zu leben. Das geschieht durch Glauben, Gebet, Bibellesen und das Vertrauen auf sein Opfer.

Nach dem Wort Gottes der Bibel ist ein Messopfer nicht im Willen Gottes. Gottes Wort sagt:

Hebräer 10,14: „Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.“

„Mit einem Opfer“ bedeutet: Jesus musste nicht immer wieder sterben oder Opfer bringen wie die Priester im Alten Testament. Sein Tod am Kreuz war einmalig und ausreichend.

„Die, die geheiligt werden“ Sind Menschen die durch den Glauben an Jesus zu Gott gehören und von ihm angenommen wurden. Heiligung ist ein Prozess: Gott verändert alle die an ihn Glauben als ihren Erlöser und Herrn Schritt für Schritt, damit sie ihm ähnlicher werden.

„Für immer gerettet/vollkommen gemacht“ bedeutet: Jesu Opfer hat alles erledigt, was nötig ist, damit wir vor Gott bestehen können. Unsere Rettung hängt nicht von unseren Leistungen ab, sondern von dem, was Jesus getan hat.

„Für immer“ bedeutet: Es ist dauerhaft, niemand kann das rückgängig machen.

Du musst dich nicht ständig fragen, ob du genug tust, um gerettet zu sein. Vertraue darauf, dass Jesu Opfer ausreicht – auch wenn du Fehler machst.

Ich www.suchtewahrheit.ch und fand sie in www.Jesusallein.ch

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Zuletzt bearbeitet:
Ein Basilianermönch in Lanciano, Italien, hat an der der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie (Jesu Gegenwart in der Hostie) gezweifelt haben. Nach der Wandlung in der Messe verwandelte sich die Hostie in lebendiges Fleisch und der Wein in lebendiges Blut, das zu fünf Kügelchen gerann. Fleisch und Blut sind noch heute sichtbar und von der kath. Kirche als Eucharistisches Wunder zur Anbetung frei gegeben.
Anbeten, ok. Aber essen? Da würden holyozoik und frenilshtar die "Fleischfressenden Barbaren" wieder wüst beschimpfen.
 
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