• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir, voller Sehnsucht suche ich dich. Wenn du die Erde richtest, lernen die Menschen, was Gerechtigkeit bedeutet. Jesaja 26,9

Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten. Markus 1,35

Danke, lieber Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast, und ich dadurch mit dir und dem Vater im Himmel versöhnt bin, und ich jederzeit mit euch reden kann, über alles was mich bewegt.
 
„So ist auch der Glaube ohne Werke tot.” Jakobus 2,26 ELB

Mehr unter www.freudeamheute.com

Könnte es sein, dass die negative Wahrnehmung, welche die Welt von der Kirche hat, auf der negativen Ausstrahlung der Christen beruht? Könnte es sein, dass diese Ausstrahlung von unserer negativen Auffassung von Gerechtigkeit kommt? Wir betrachten Gerechtigkeit fälschlicherweise als ‘nichts Falsches tun’: „Tue dies nicht, tue das nicht, dann bist du ok.” Doch: Manchmal tut man zwar das Richtige, aber eben nicht das, wozu Gott einen berufen hat.

Glaubst du wirklich, dass es Gottes größter Traum für uns ist, nichts falsch zu machen? Du liebst es, wenn deine Kinder sich entscheiden, nichts Falsches zu tun. Aber es ist viel schöner, wenn sie ihre Gaben und ihr Potential entwickeln. Und das will Gott für jeden von uns. Die Bibel kennt zwei Arten von Sünde: Die begangene Sünde, etwas Verbotenes zu tun, und die Unterlassungssünde, die all die Dinge miteinschließt, die wir hätten tun können, um Gottes Reich zu fördern, aber nicht getan haben.

Ein Pastor schreibt: „In Gottes Wirtschaft ist ein ausgeglichenes Ergebnis ein Totalverlust. Im Gleichnis über die Talente brachte der Diener mit einem Talent ein ausgeglichenes Ergebnis, und Jesus nannte ihn ‘böser und fauler Knecht’ (Mt 25,26 LU). Das größte Risiko ist, keine Risiken einzugehen. Gerechtigkeit bedeutet, alle unsere gottgegebenen Gaben in ihrem vollen gottgegebenen Potenzial zu nutzen.

Die Liebe geht nicht auf Nummer sicher, sie geht Risiken ein. Liebe erfindet keine Ausreden, sie übernimmt Verantwortung. Liebe sieht keine Probleme, sie ergreift die Gelegenheiten und handelt.”

Mehr unter www.freudeamheute.com
 
„So ist auch der Glaube ohne Werke tot.” Jakobus 2,26 ELB

Mehr unter www.freudeamheute.com

Könnte es sein, dass die negative Wahrnehmung, welche die Welt von der Kirche hat, auf der negativen Ausstrahlung der Christen beruht? Könnte es sein, dass diese Ausstrahlung von unserer negativen Auffassung von Gerechtigkeit kommt? Wir betrachten Gerechtigkeit fälschlicherweise als ‘nichts Falsches tun’: „Tue dies nicht, tue das nicht, dann bist du ok.” Doch: Manchmal tut man zwar das Richtige, aber eben nicht das, wozu Gott einen berufen hat.

Glaubst du wirklich, dass es Gottes größter Traum für uns ist, nichts falsch zu machen? Du liebst es, wenn deine Kinder sich entscheiden, nichts Falsches zu tun. Aber es ist viel schöner, wenn sie ihre Gaben und ihr Potential entwickeln. Und das will Gott für jeden von uns. Die Bibel kennt zwei Arten von Sünde: Die begangene Sünde, etwas Verbotenes zu tun, und die Unterlassungssünde, die all die Dinge miteinschließt, die wir hätten tun können, um Gottes Reich zu fördern, aber nicht getan haben.

Ein Pastor schreibt: „In Gottes Wirtschaft ist ein ausgeglichenes Ergebnis ein Totalverlust. Im Gleichnis über die Talente brachte der Diener mit einem Talent ein ausgeglichenes Ergebnis, und Jesus nannte ihn ‘böser und fauler Knecht’ (Mt 25,26 LU). Das größte Risiko ist, keine Risiken einzugehen. Gerechtigkeit bedeutet, alle unsere gottgegebenen Gaben in ihrem vollen gottgegebenen Potenzial zu nutzen.

Die Liebe geht nicht auf Nummer sicher, sie geht Risiken ein. Liebe erfindet keine Ausreden, sie übernimmt Verantwortung. Liebe sieht keine Probleme, sie ergreift die Gelegenheiten und handelt.”

Mehr unter www.freudeamheute.com
 
Wir haben soeben den ersten Film unter www.fitundheil.ch/filme angeschaut der uns sehr berührt hat. Viel Freude beim Anschauen.

Gilly Hopkins ist ein Pflegekind und wird von einer Familie zur nächsten weitergereicht. Daher hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, niemanden zu brauchen, weder ihren aufrichtigen Sozialarbeiter Mr. Ellis, noch ihre engagierte Lehrerin Miss Harris und schon gar nicht ihre neue Pflegemutter Maime Trotter.
 
„So ist auch der Glaube ohne Werke tot.” Jakobus 2,26 ELB

Mehr unter www.freudeamheute.com

Könnte es sein, dass die negative Wahrnehmung, welche die Welt von der Kirche hat, auf der negativen Ausstrahlung der Christen beruht? Könnte es sein, dass diese Ausstrahlung von unserer negativen Auffassung von Gerechtigkeit kommt? Wir betrachten Gerechtigkeit fälschlicherweise als ‘nichts Falsches tun’: „Tue dies nicht, tue das nicht, dann bist du ok.” Doch: Manchmal tut man zwar das Richtige, aber eben nicht das, wozu Gott einen berufen hat.

Glaubst du wirklich, dass es Gottes größter Traum für uns ist, nichts falsch zu machen? Du liebst es, wenn deine Kinder sich entscheiden, nichts Falsches zu tun. Aber es ist viel schöner, wenn sie ihre Gaben und ihr Potential entwickeln. Und das will Gott für jeden von uns. Die Bibel kennt zwei Arten von Sünde: Die begangene Sünde, etwas Verbotenes zu tun, und die Unterlassungssünde, die all die Dinge miteinschließt, die wir hätten tun können, um Gottes Reich zu fördern, aber nicht getan haben.

Ein Pastor schreibt: „In Gottes Wirtschaft ist ein ausgeglichenes Ergebnis ein Totalverlust. Im Gleichnis über die Talente brachte der Diener mit einem Talent ein ausgeglichenes Ergebnis, und Jesus nannte ihn ‘böser und fauler Knecht’ (Mt 25,26 LU). Das größte Risiko ist, keine Risiken einzugehen. Gerechtigkeit bedeutet, alle unsere gottgegebenen Gaben in ihrem vollen gottgegebenen Potenzial zu nutzen.

Die Liebe geht nicht auf Nummer sicher, sie geht Risiken ein. Liebe erfindet keine Ausreden, sie übernimmt Verantwortung. Liebe sieht keine Probleme, sie ergreift die Gelegenheiten und handelt.”

Mehr unter www.freudeamheute.com
Davon kann man auch wissen,..
 
Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne. Philipper 3,7.8

Aus www.gute-saat.de

Bei den Olympischen Spielen in Paris 1924 gewann der schottische Läufer Eric Liddell (1902-1945) die Bronzemedaille über 200 Meter. Einige Tage später gewann er beim Finale über 400 Meter, das nicht seine Spezialdistanz war, die Goldmedaille und stellte mit 47,6 Sekunden einen neuen Weltrekord auf.

Liddell wurde in Schottland nun sehr bekannt und viele Leute wollten ihn sehen und hören. Am Ende eines Interviews sagte er: „Es ist eine außerordentliche Erfahrung, an den Olympischen Spielen teilzunehmen und eine Goldmedaille zu gewinnen. Aber seit meiner Kindheit strebe ich noch einen anderen Preis an. Jeder von uns hat einen viel wichtigeren Lauf als meinen in Paris zu laufen: den Lebens-Lauf. Wenn er endet, verteilt Gott die Medaillen.

Ich wollte immer Missionar werden, und ich habe gerade erfahren, dass ich nach China ausreisen kann. Von jetzt an werde ich meine ganze Energie in dieses Werk stecken im Dienst für Jesus Christus, der alles für mich gegeben hat.“

Die ganze Welt blieb stumm vor Verwunderung. Der größte Athlet Schottlands verzichtete auf das Laufen, um Missionar zu werden!

Liddell wollte seinem Herrn Jesus Christus dienen. Wenn der ihn nach China schickte, damit er das Evangelium dorthin bringen sollte, dann wollte er dort „laufen“, d. h. für Ihn arbeiten.

Wenn Menschen voller Überzeugung alles andere aufgeben, um Jesus Christus nachzufolgen, muss etwas dran sein an seiner Botschaft!

Aus www.gute-saat.de


bewirkte traurigkeit.webp
 
Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne. Philipper 3,7.8
Wer seine Vortrefflichkeit im Angesicht des Verlustes in der Erkenntnis der Einbuße eines Gewinnes der Achtung wahrlich hat, um Christi Jesu Herr dessentwillen gewinnt auch Verlust geachtet, dass es Dreck irgend mir auch alles eingebüßt gewinne. Viel hipper. 0,8.15
 
Werbung:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24

Aus www.gute-saat.de

Im Norden von Rheinland-Pfalz liegt das Ahrtal tief eingeschnitten im Ahrgebirge. An den meist steilen Hängen wird Wein angebaut. Wenn die Herbstfärbung einsetzt, ist das Ahrtal besonders schön: Idyllische Orte liegen umgeben von Weinbergen.

Die Ahr ist ein 85 Kilometer langer Nebenfluss des Rheins. Sie entspringt in Blankenheim in der Eifel. Von dort aus schlängelt sich die Ahr ruhig durchs Tal, bis sie südlich von Bonn in den Rhein mündet.

Sommer 2021: Nach starkem Regen sind die Böden völlig durchnässt und können kein weiteres Wasser mehr aufnehmen. Doch weiterer Starkregen fällt und die sonst so ruhige Ahr wird mehr und mehr zum reißenden Fluss. Etwas Furchtbares geschieht: Mindestens 134 Menschen lassen in den Fluten ihr Leben. Dazu verlieren Hunderte Menschen ihre Häuser. Brücken und wichtige Straßen werden zerstört. Im Nachhinein wird klar: Es gab genaue, verlässliche und sichere Warnungen. Doch in der Informationskette gingen diese verloren oder wurden nicht als lebenswichtig eingestuft - mit fatalen Folgen für alle, die nicht rechtzeitig gewarnt werden konnten, um einen sicheren Ort aufzusuchen.

Auch die Bibel gibt eine Warnung aus: Sie warnt die Menschen vor dem Strafgericht, das einmal alle treffen wird, die in ihren Sünden gestorben sind, die ihre Verlorenheit nicht eingesehen und damit Gott zum Lügner erklärt haben (vgl. 1. Johannes 5,10). Gott warnt frühzeitig, eindringlich und liebevoll: Wir müssen in dem Namen seines Sohnes Jesus Christus errettet werden. Jeder, der an Ihn glaubt „kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“.

Mehr unter www.gute-saat.de


bleibt in jesus.webp
 
Zurück
Oben