sprach der Einbeinige nach dem Arschtrittwettbewerb, bei dem er nicht wirklich reüssierte.
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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen
- Ersteller LichtderWelt
- Erstellt am
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FALSCH. Wenn der Bauherr nicht ZAHLT, ist die Mühe der Bauleute umsonst.
LichtderWelt
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Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung. Psalm 62,2
Aus www.gute-saat.de
Einer der wichtigsten Aspekte des christlichen Glaubens ist das Vertrauen. Hierbei stehen nicht unser Tun und Handeln im Vordergrund, sondern die innere Haltung gegenüber Gott und seinem Wort. Es kommt darauf an, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus in einer Vertrauensbeziehung zu Gott leben und uns Tag für Tag auf Ihn und seine Güte verlassen.
Als mir klar wurde, dass ich vor Gott schuldig bin, konnte ich mich nur an seine Gnade wenden. Ich sah, dass ich verloren war und meine vermeintlich guten Taten nicht dazu beitragen konnten, damit ich bei Gott angenommen werde. Nur der Tod eines anderen konnte mich retten - und diesen Tod ist Jesus Christus gestorben. In Ihm bietet Gott mir das ewige Heil an. Darauf habe ich mich gestützt und die Rettung angenommen. Das nennt die Bibel „Glauben“.
Auf Gott zu vertrauen bedeutet also, Gottes Zusagen kennenzulernen, sie für sich zu beanspruchen und zu seinem Willen Ja zu sagen. Das ist keine einmalige Handlung, sondern eine tägliche Aufgabe.
Auf Gott vertrauen bedeutet, mit Ihm zu rechnen und von Ihm zu erwarten, dass Er in meinem Leben aktiv ist. Er will mich formen und mir durch die Bibel Wegweisung geben. Er will mir auch die nötige Kraft schenken, damit ich inmitten aller schädlichen Einflüsse standhaft sein kann.
Sich auf menschliche Stützen zu verlassen, ist das Gegenteil von Glauben. Deshalb ermutigt die Bibel uns, Gott alles im Gebet anzuvertrauen: unsere Lebenssituation, unsere Familie, unsere Zukunft. Wer alles vertrauensvoll Gott überlässt, hat selbst in schwierigen Zeiten Frieden und Ruhe im Herzen.
Mehr unter www.gute-saat.de
Aus www.gute-saat.de
Einer der wichtigsten Aspekte des christlichen Glaubens ist das Vertrauen. Hierbei stehen nicht unser Tun und Handeln im Vordergrund, sondern die innere Haltung gegenüber Gott und seinem Wort. Es kommt darauf an, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus in einer Vertrauensbeziehung zu Gott leben und uns Tag für Tag auf Ihn und seine Güte verlassen.
Als mir klar wurde, dass ich vor Gott schuldig bin, konnte ich mich nur an seine Gnade wenden. Ich sah, dass ich verloren war und meine vermeintlich guten Taten nicht dazu beitragen konnten, damit ich bei Gott angenommen werde. Nur der Tod eines anderen konnte mich retten - und diesen Tod ist Jesus Christus gestorben. In Ihm bietet Gott mir das ewige Heil an. Darauf habe ich mich gestützt und die Rettung angenommen. Das nennt die Bibel „Glauben“.
Auf Gott zu vertrauen bedeutet also, Gottes Zusagen kennenzulernen, sie für sich zu beanspruchen und zu seinem Willen Ja zu sagen. Das ist keine einmalige Handlung, sondern eine tägliche Aufgabe.
Auf Gott vertrauen bedeutet, mit Ihm zu rechnen und von Ihm zu erwarten, dass Er in meinem Leben aktiv ist. Er will mich formen und mir durch die Bibel Wegweisung geben. Er will mir auch die nötige Kraft schenken, damit ich inmitten aller schädlichen Einflüsse standhaft sein kann.
Sich auf menschliche Stützen zu verlassen, ist das Gegenteil von Glauben. Deshalb ermutigt die Bibel uns, Gott alles im Gebet anzuvertrauen: unsere Lebenssituation, unsere Familie, unsere Zukunft. Wer alles vertrauensvoll Gott überlässt, hat selbst in schwierigen Zeiten Frieden und Ruhe im Herzen.
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Was eigentlich das Wort meiner Sektenbrüder ist, aber die sagen es wäre das Wort Gottes. Also mache ich einfach das, was meine Sektenbrüder mir sagen.
LichtderWelt
Well-Known Member
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- 19. Mai 2005
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Heile du mich, Herr, dann werde ich geheilt, hilf mir, dann ist mir geholfen! Dich allein will ich preisen! Jeremia 17,14
Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!« Sofort stand der Mann vor aller Augen auf, nahm die Trage, auf der er gelegen hatte, ging nach Hause und dankte dabei Gott. Lukas 5,24-25
Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast, weil du für die Sünden der Welt am Kreuz gestorben bist und auch meine Sünden dadurch gesühnt hast.
Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!« Sofort stand der Mann vor aller Augen auf, nahm die Trage, auf der er gelegen hatte, ging nach Hause und dankte dabei Gott. Lukas 5,24-25
Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast, weil du für die Sünden der Welt am Kreuz gestorben bist und auch meine Sünden dadurch gesühnt hast.
Zähle mich, dann bin ich gezählt! Drehe mich, dann bin ich gedreht!
Welch tolle Erkenntnisse.
Dann bist du allein gepriesen!
Hat die nicht jeder?
Und wss hat jetzt rine Lähmung mit Sünde und Vergebung zu tun?
Und was ist mit den Sünden, die du nach dem Kreuztod begangen hast?
Amoebe
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Nicht mein Gott,agott der Juden,...
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Amoebe
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Gott ist gnädig,...nicht bei Rauchern,..
