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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Doch wirst du, Gott, wirklich auf der Erde wohnen? Ist nicht sogar der weite Himmel noch zu klein, um dich zu fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe? 1. Könige 8,27

Doch es kommt die Zeit – ja, sie ist schon da –, in der die Menschen den Vater überall anbeten werden, weil sie von seinem Geist und seiner Wahrheit erfüllt sind. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden. Johannes 4,23

Weil ich dich Herr Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich dich lieber Vater im Himmel, an jedem Ort wo ich bin, im Heiligen Geist und in Wahrheit anbeten.
 
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Da ging Lot hinaus und redete mit den Männern, die seine Töchter heiraten sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt verderben. Die aber meinten, er scherze. 1. Mose 19,14

Aus www.lebenistmehr.de

Lot, ein Neffe Abrahams, war in die seinerzeit fruchtbare Ebene des Jordans gezogen, wo wir heute das Tote Meer finden. Dort existierten zwei Städte: Sodom und Gomorra. Diese beiden Städte sind bis heute Sinnbild für Unmoral und Ausschweifung. »Hier geht es ja zu wie in Sodom und Gomorra« sagt man, wenn man auf unhaltbare moralische Umstände hinweisen möchte. Tatsächlich war in diesen Städten keiner sicher vor Raub, Mord und Vergewaltigung. Die Täter waren nicht nur ein paar wenige böse Verbrecher. Vielmehr beteiligten sich Menschen aus allen Altersstufen und gesellschaftlichen Schichten an solchen Taten. Unrecht war dort gesellschaftsfähig geworden.

Gott hatte dieses Treiben eine Zeit lang genau beobachtet, bevor er sein Urteil fällte: Eine Gesellschaft, die dermaßen böse und menschenverachtend ist, muss vernichtet werden. Doch obwohl das Gericht über diese Städte angesichts des aufgehäuften Schuldenberges berechtigt war, sollte es immer noch eine Chance der Rettung geben. Deshalb wurde Lot von zwei Boten Gottes auf das unmittelbar bevorstehende Gericht hingewiesen. Und er sollte auch die Menschen in seiner Umgebung davor warnen, dass sie todgeweiht sind, wenn sie nicht Gottes Botschaft Vertrauen schenken und diese böse Umgebung verlassen. Doch die Gewarnten nahmen Lot nicht ernst. Sie hielten das Ganze für einen dummen Scherz - und bezahlten diese Fehleinschätzung kurz darauf mit ihrem Leben.

Ich befürchte, dass auch viele meiner Zeitgenossen sehr wohl die Warnung Gottes vor einem endgültigen Gericht über alle Menschen hören. Doch sie halten diese Warnung für einen Scherz, statt sich von einer zunehmend egoistischen und gottfeindlichen Gesellschaft zu lösen und Rettung bei Gott zu suchen.

Wie beurteilen Sie den Zustand unserer Gesellschaft? Nehmen Sie Gottes Warnungen dringend ernst!

Mehr unter www.lebenistmehr.com

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Dr. med. Petra Bracht spricht im Video über: Wofür ist Kalzium in deinem Körper gut und was kannst du tun um Kalziummangel vorzubeugen? All das, erfährst du in diesem lehrreichen Video.
Viel Freude beim Ansehen.
 
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.“ 1. Korinther 15,10

Hier macht Paulus klar: Alles, was er getan hat, ist letztlich Gottes Gnade zu verdanken. Auch wenn er viel gearbeitet hat, schreibt er das nicht seinem eigenen Verdienst zu, sondern sieht darin das Wirken der Gnade Gottes.

Ein ähnlicher Gedanke findet sich auch in Philipper 2,13: „Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.“

Das bedeutet: Selbst unser Wollen und unser Tun sind letztlich Gottes Werk in uns.

Wenn du dich für andere einsetzt, in der Gemeinde engagierst oder im Alltag Gutes tust, dann darfst du wissen: Es ist Gottes Gnade, die dich dazu befähigt. Das nimmt den Druck, alles aus eigener Kraft schaffen zu müssen, und schenkt Gelassenheit.
 
Wenn du dich für andere einsetzt, in der Gemeinde engagierst oder im Alltag Gutes tust, dann darfst du wissen: Es ist Gottes Gnade, die dich dazu befähigt. Das nimmt den Druck, alles aus eigener Kraft schaffen zu müssen, und schenkt Gelassenheit.
Also gib all dein Geld der Sekte, denn nur dann vollführst du Gottes Werk. Wissen wir.
 
Sekten wir andere Verschwörungscommunities rufen laut ORF jetzt vermehrt zu Spenden und zum Kauf dubioser Produkte auf - so wie der forenbot lichtderwelt hier.
 
Meine Schritte hielten an deinen Spuren fest, meine Tritte haben nicht gewankt. Psalm 17,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-07-16

Wer durch den Wüstensand geht, hinterlässt eine Spur, der später jemand folgen kann. Die Bibel zeigt uns, welche Fussstapfen vertrauenswürdig sind und geradewegs zum Ziel führen.

In einem Psalm sagte David zu seinem Gott: «Meine Schritte hielten an deinen Spuren fest, meine Tritte haben nicht gewankt.» Er richtete seinen Lebensweg an den Spuren Gottes aus und konnte so sichere Schritte tun. Das ist einerseits ermutigend: Wenn wir dem Herrn folgen, werden wir auf dem Glaubensweg nicht stolpern. Anderseits liegt darin eine Warnung: Sobald wir die Spuren unseres Herrn verlassen und einen eigenwilligen Weg einschlagen, beginnen wir zu wanken. Das kann sogar so weit führen, dass wir fallen.

Richten wir deshalb unseren Blick auf seine Spur, das heisst auf den Herrn Jesus selbst. Dazu werden wir ermutigt: «Lasst auch uns ... mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens» (Hebräer 12,1.2).

Jesus Christus hat uns in seinem Leben auf der Erde ein vollkommenes Beispiel hinterlassen, damit wir seinen Fussstapfen folgen können (1. Petrus 2,21). Er wich weder zur Rechten noch zur Linken von dem Weg ab, den Gott für Ihn vorgesehen hatte. Sein Leben war sozusagen eine gerade Spur im Wüstensand, die direkt zum Ziel führte. Seine Schritte fanden jederzeit die Zustimmung Gottes.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-07-16
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Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich. Psalm 127,1

Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber. 1. Timotheus 2,2

Weil du Herr Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden bist, und du mir alle meine Sünden vergeben hast, hörst du meine Bitten für mich, und mein Fürbitten die ich gerne für alle Menschen tue.
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