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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich glaubte immer, dass es einen wunderbaren Schöpfer geben muss, der die wunderschöne Welt geschaffen hat. In Jesus Christus lernte ich den Schöpfer kennen, den ich gerne als meinen Erlöser und Herrn annahm.

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Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort. Jesaja 66,2

Jesus betet: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Johannes 17,17

Weil ich die Bibel als Wort Gottes annehme und den Willen Gottes befolge, habe ich Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als meinen Herrn angenommen, und bin gerecht und heilig gemacht vor Gott.
 
Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren. Lukas 19,9

Zwei Reiche begegnen Jesus

Das Evangelium nach Lukas berichtet uns kurz nacheinander von zwei reichen Menschen. Der erste Mann ist ein angesehener Oberster der Juden. Er fragt Jesus, was er tun müsse, um ewiges Leben zu bekommen (Lukas 18,18). Er ist zwar fest davon überzeugt, das Gesetz Gottes „von Jugend an“ gehalten zu haben, merkt aber, dass ihm noch etwas fehlt.

Der Herr antwortet ihm: „Noch eins fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben; und komm, folge mir nach!“ (V. 22). Mit dieser Antwort hat der Fragesteller nicht gerechnet, und sie gefällt ihm nicht, weil er reich ist. Deshalb geht er betrübt weg.

Die zweite reiche Person ist der Oberzöllner Zachäus. Er genießt kein Ansehen bei seinen Landsleuten, im Gegenteil: Er hat den Ruf eines Sünders, denn viele Zöllner wirtschaften kräftig in die eigene Tasche. Auch Zachäus hat das Bedürfnis, Jesus zu sehen. Der Herr weiß das, geht auf Zachäus zu und lädt sich bei ihm ein. Freudig verspricht der Zöllner seinem Gast: „Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, erstatte ich es vierfach“ (Lukas 19,8). Hier wird deutlich: Zachäus bedeutet die Gemeinschaft mit Jesus Christus viel mehr als sein vieles Geld. Der Herr Jesus sieht sein aufrichtiges Herz und sichert ihm zu: „Heute ist diesem Haus Heil widerfahren …; denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (V. 9.10).

Vergleichen wir die beiden Männer, so stellen wir fest, dass der junge Mann sehr von sich überzeugt ist. Und da wundert es nicht, dass Er von Jesus und dessen Aufforderung enttäuscht ist. Der Zöllner dagegen hat sein Ansehen längst verloren. So ist er bereit, das Heil in Jesus anzunehmen, sein Leben zu ändern und dabei auf seinen irdischen Reichtum zu verzichten.
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Es ermutigt mich zu wissen, dass nichts von Aussen mich trennen kann von Jesus Christus, so will auch ich mich niemals trennen von meinem Heiland und Herrn Jesus Christus, weil nur er mich retten kann vom ewigen Verderben.

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Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1.Mose 15,6

Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Galater 3,7

Es ermutigt mich zu wissen, dass mein Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, und wenn ich ihm treu bleibe, dies mich gerecht macht vor Gott.
 
Jesus spricht zu Simon (dem Pharisäer): Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben, diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen. Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; diese aber hat meine Füße mit Salböl gesalbt. Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7,44–47

Die Einzigartigkeit Jesu Christi - In seiner Erniedrigung

Jesus ist bei dem Pharisäer Simon eingeladen. Da wagt es tatsächlich eine Frau, die als Sünderin bekannt ist, Jesus in das Haus zu folgen. Das ist gar nicht im Sinn des Gastgebers. Und dass diese Frau dann Jesus huldigt, indem sie Ihm auf besondere Weise die Füße wäscht und salbt, ist ihm ganz zuwider. Er kann gar nicht verstehen, dass Jesus Ehrerweisung von einer Sünderin annimmt.

Was lernen wir aus dieser Begebenheit? Niemand ist zu klein, zu schuldig oder zu unbedeutend für den Herrn Jesus. Ob es wie hier eine Frau ist, die aus der Gesellschaft ausgestoßen ist, oder ob es ein verhasster Zöllner ist oder der gekreuzigte Verbrecher: Alle werden von Jesus Christus angenommen, auch du und ich, ganz egal, wer wir auch sind!

Wahre Größe weist niemand ab. Sie ist demütig und stellt sich freiwillig auf die niedrigste Stufe. Diese Größe sehen wir in Vollkommenheit nur bei dem Sohn Gottes, der Mensch wurde und zu den Menschen kam. Er war nicht als Richter gekommen, um die Sünder zu bestrafen, sondern Er kam als der sanftmütige und demütige Retter, der schließlich für alle sein Leben gegeben hat. Er erniedrigte sich selbst, „indem er gehorsam wurde bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz“ (Philipper 2,8). - Einzigartiger Erlöser!
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Gottes Wort hat mir gezeigt, dass Jesus Christus mit seinem Leiden und Sterben alles getan hat um mir alle Schuld zu vergeben, und mir den Himmel zu schenken.



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Der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein. Jesaja 60,19

Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 1.Johannes 1,5

Jesus Christus hat mich durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn, von der Macht der Finsternis befreit, und in sein Herrlichkeit geführt die vollkommen ist.
 
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