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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich konnte alle Menschen die gegen mich sind erst lieben, als Jesus Christus mir alle meine Schuld vergab und mein Erlöser und mein Herr geworden ist.

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Sie litten keinen Durst, als der HERR sie leitete in der Wüste. Er ließ ihnen Wasser aus dem Felsen fließen. Jesaja 48,21

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Meinen Durst nach mehr Geld, Besitz, Erfolg, Anerkennung und Annahme war nie gestillt, bis ich in Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mit dem was ich habe zufrieden bin.
 
Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel: Du bist da; und bettete ich mir im Scheol: Siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen. Psalm 139,7–10

Anywhere you are …

„Überall, wo du bist, bin ich in der Nähe, wohin du gehst, ich werde da sein!“ -

Das Lied What are Words von Chris Medina drückt einerseits die Sehnsucht aus, dass da jemand ist, der mir beisteht, auch wenn die Zeiten schwierig werden; andererseits verspricht es, wirklich immer für den anderen da zu sein. Diese Liedzeilen erinnern mich an den Einen, der noch ein viel größeres Versprechen abgegeben hat und der vollkommen zu seinem Wort steht.

Unwillkürlich denke ich an den obigen Psalm, der es so schön auf den Punkt bringt. Egal, wo ich bin, egal, wie ich mich fühle, egal, wie weit ich mich von Ihm entfernt haben mag - Gott ist mir immer nah. Er umschließt mich mit einem Schutzwall, so dass nichts an mich herankommt, was Er nicht will. Und Er umgibt mich so sehr mit seiner Liebe, dass ich nirgendwo anders sein möchte als bei Ihm. Was für hohle Worte wären das, wenn sie nicht wahr wären. Aber wie überwältigend sind diese Worte, weil sie tatsächlich wahr sind!

Wir Menschen sind fehlbar. Wir nehmen uns vor, andere, die uns lieb und wichtig sind, nicht zu verlassen. Dennoch wird es vorkommen, dass sie sich von uns verlassen fühlen, weil wir nicht unentwegt bei ihnen sein können. Das passiert bei Gott nicht. Ich entferne mich vielleicht innerlich von Ihm, doch Er verlässt mich nicht. Wer einmal sein Vertrauen auf Gott gesetzt hat, wird immer wieder bestätigen können, dass Gott treu ist, wie es kein Mensch sein kann.
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Es ist so angenehm, mit unbändigem Lob, das aus unseren Herzen strömt, zu Gott zu kommen!
Wie gerne singen wir Gott immer wieder unser Lob, dem unvergleichlichen Gott, er ist hoch und erhaben über alles!
Bei jedem Sonnenaufgang werden wir Gott für deine Freundlichkeit und deine Liebe danken.
Wenn die Sonne untergeht und die ganze Nacht hindurch, werden wir immer wieder verkünden: „Gott Du bist so treu!“
Lobpreisungsmelodien werden die Luft erfüllen, wenn von Herzen gespielt wird um Gott Anzubeten.
Lies dazu Psalm 92
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Ein erfülltes und frohes Leben kann ich nur haben, wenn ich mich von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn führen lasse.

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Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr in meiner Hand. Jeremia 18,6

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13

Alles was ich bin und habe ist Gottes Geschenk und sein Wirken in mir, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Das Weizenkorn

Viele Menschen essen jeden Tag Brot. Oft wird es aus Weizenmehl gebacken, das aus Weizenkorn gemahlen wurde. Weizen wird auf allen Kontinenten angebaut. Ein Korn wird in die Erde gesät und fängt bei Feuchtigkeit und Wärme an zu keimen. Ein Teil wächst nach oben zu einer Pflanze, der andere Teil bildet Wurzeln nach unten in der Erde. Der Halm trägt am Schluss das Gewicht einer reifen Ähre. Die Frucht besteht aus 30, 60 oder sogar 100 Körnern. Jedes einzelne Korn kann wieder ausgesät werden und wird wieder Frucht bringen. Dieses Wunder der Schöpfung Gottes vollzieht sich Jahr für Jahr vor unseren Augen.

Als Jesus Christus dieses Wort vom Weizenkorn sagte, meinte Er damit sich selbst: Er selbst müsste sterben, damit durch seinen Tod Frucht für Gott entstehen könnte, das heißt, dass Menschen, die an Ihn glauben, errettet werden könnten. Mit anderen Worten: Wäre Er nicht gestorben („wenn das Weizenkorn nicht … stirbt“), gäbe es keine Frucht („bleibt das Weizenkorn allein“).

Die Frucht einer Pflanze ist von derselben Art wie das Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. So haben alle Gläubigen, die zur Frucht Jesu gehören, dasselbe Leben wie Er. In ihren Wünschen, ihrem Denken und ihrem Verhalten ist das Leben Jesu wiederzuerkennen. Und es unterscheidet sich von dem Streben der Menschen dieser Welt, das auf das Sichtbare ausgerichtet ist.

Alle, die zu dieser Frucht gehören, sind dem Herrn Jesus von Herzen dankbar, dass Er nicht allein bleiben wollte und dafür den Tod erlitten hat. Und sie freuen sich darüber, dass der Tod Jesu „viel Frucht“ hervorgebracht hat. Es ist eine unzählbare Schar: „Du hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation“ (Offenbarung 5,9) - Der Tod und die Auferstehung Jesu haben Auswirkungen, die bis in die Ewigkeit reichen!
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Ich bin Gott von Herzen dankbar, dass ich von seinem Willen hörte, und so Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, und jetzt gerettet bin vom ewigen Verderben.
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