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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der französische Wissenschaftler und Mathematiker Blaise Pascal sagte, dass sich jeder vernünftig denkende Mensch für Jesus Christus entscheiden müsste, selbst wenn die Chancen für die Richtigkeit der christlichen Lehre nur 50:50 ständen.

Hier seine Begründung:
1. In diesem Spiel, das wir Leben nennen, muss jeder Mensch eine Wette eingehen. Bei jeder Wette gilt ein Einsatz. Der Mensch muss sein Leben entweder auf die Behauptung setzen, dass die christliche Lehre wahr ist, oder auf die Behauptung, dass sei nicht wahr ist. Wenn der Mensch diese Wette nicht eingeht, setzt er automatisch auf die Möglichkeit, dass sie nicht wahr ist.
2. Nehmen wir an, ein Mensch entscheidet sich für den christlichen Glauben: Liegt er richtig mit seiner Annahme, hat er alles zu gewinnen, liegt er mit seiner Annahme falsch, hat er nichts zu verlieren.
3. Nehmen wir an, ein Mensch entscheidet sich gegen den christlichen Glauben: Liegt er mit dieser Annahme richtig, hat er nichts gewonnen; liegt er aber mit dieser Annahme falsch, hat er alles verloren und verbringt seine Ewigkeit in der Hölle.

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Pascals Wette auf Gott ist mitnichten als eine Begründung für dessen Existenz zu verstehen. Stattdessen wird das individuelle Für und Wider einer Entscheidung für Gott pietätlos auf das Niveau einer Wahrscheinlichkeitsberechnung heruntergebrochen. Denn aus den hierzu handlungsbestimmend getroffenen Annahmen (= Es gibt Gott. Es gibt Gott nicht) resultiert eine attraktive Quote von 50:50.
 
Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23.24

Der Preis für das Heil

Nach einer Predigt über die gute Botschaft von Jesus Christus sagte ein Bergmann: „Ich würde alles geben, wenn ich glauben könnte, dass Gott meine Sünden vergibt; aber sehen Sie, ich kann es nicht glauben. Sie sagen, dass das Heil umsonst zu haben ist. Aber das ist zu billig!“

„Waren Sie heute zur Arbeit?“, fragte der Prediger.

„Ja, sicher, ich war heute unten in der Grube.“

„Und wie sind Sie heraufgekommen? Haben Sie etwas bezahlt?“

„Nein, natürlich nicht. Ich bin mit dem Aufzug heraufgefahren.“

„War das für Sie nicht zu billig?“, wollte der Prediger wissen.

„Warum sollte ich dafür etwas bezahlen? Das ist doch Sache der Zeche!“

„Da haben Sie recht! Das Geld für den teuren Aufzug hat nämlich Ihre Zeche bezahlt!“

Der Bergmann begriff diesen Vergleich und nahm den Sohn Gottes als Retter und Herrn in sein Leben auf.

Gott rettet uns sozusagen „zum Nulltarif“, umsonst: „Wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst“ (Offenbarung 22,17).

Aber wie viel hat es Gott gekostet, dass Er uns dieses Heil anbieten kann! Er hat seinen einzigen Sohn hingegeben, und Jesus Christus hat sich selbst für uns geopfert. Was für einen unermesslichen Wert hat dieses Sühnopfer für Gott!

Ja, Gott bietet Ihnen die Vergebung umsonst an. Er tut es, weil Jesus, sein eigener Sohn am Kreuz auf Golgatha sein Blut vergossen hat. „Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat - wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ (Römer 8,31.32).
 
Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, gehöre ich zu den vielen, die Jesus gerettet hat vom ewigen Verderben, aber auch schon jetzt befreit hat von der Gewalt des Bösen.



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Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Psalm 139,9-10

Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Auch wenn ich einmal alleine bin, so bin ich nie ganz alleine, Jesus Christus der mich erlöst hat vom ewigen Verderben ist immer bei mir, weil er mein Herr und Erlöser geworden ist.
 
Ich glaube allem, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht. Apostelgeschichte 24,14

Ich glaube allem …!

Wie vorsintflutlich ist denn diese Überzeugung! Wer würde das heute noch unterschreiben: ein Theologieprofessor, ein Pfarrer, ein Presbyter? Schon viele Konfirmanden wissen - und wenn nicht, wird es ihnen erklärt -, dass man heute nicht mehr alles glauben darf, was in der Bibel steht, wiewohl die meisten von ihnen kaum die Bibel gelesen haben.

Doch hier steht Paulus - gebürtiger Israelit, gesetzestreuer Pharisäer, Eiferer für die religiösen Überlieferungen, ehemaliger Schüler des jüdischen Gesetzgelehrten Gamaliel - und bekennt freimütig und überzeugt: „Ich glaube allem, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht.“ Für ihn sind die jüdischen Schriften, das ist der erste Teil der Bibel, wahr. Ohne Wenn und Aber, ohne Streichung und ohne Einschränkung.

Theo Lehmann (geboren 1934) war der meistgehörte Pfarrer der damaligen DDR. Er wurde von der Stasi bespitzelt, von Freunden verraten, von Pfarrerkollegen abgelehnt. Als er später Einblick in seine Stasi-Akte nahm, las er dort über sich: „Für ihn gilt die Bibel als uneingeschränkt wahr!“ Das kommentierte er später mit den Worten: „Das war eine der wenigen Stellen in meiner Akte, über die ich mich gefreut habe.“

Und es gibt sie immer noch, selbst im 21. Jahrhundert: Menschen, für die die Bibel uneingeschränkt wahr ist. Die nichts ausklammern, wegstreichen oder hinzufügen, sondern allem glauben, was in ihr geschrieben steht. Weil die Bibel das Wort Gottes ist! Weil nicht Menschen sie hervorgebracht haben, sondern weil Gott selbst „heilige Menschen Gottes“ bevollmächtigt und ausgerüstet hat, so dass sie seine Gedanken niedergeschrieben haben (2. Petrus 1,21).

Können auch Sie in diesem Sinne sagen: „Ich glaube allem …“?
 
Dieses Jahr dürfen wir uns an diesen kleinen, schauerlichen Kreaturen besonders „erfreuen“. Denn Zecken breiten sich immer mehr in Mitteleuropa aus – mittlerweile sogar in die nördlichen Bereiche von Deutschland. Immer heißere Sommer begünstigen die Verbreitung, weshalb Zecken auch bei Urlaubern in heimatlichen Gefilden Beachtung finden sollten.

Dabei ist die Zecke nicht das eigentliche Problem. Den Biss spüren wir nicht, und die Zecke selbst kann mit einer Zeckenzange sehr einfach entfernt werden. Beim Biss können allerdings Bakterien der Gattung Borrelia (Borrelien) übertragen werden, die in deinem Körper eine Borreliose auslösen können. Die Borreliose ist eine Infektionskrankheit, zu deren Anzeichen grippeähnliche Symptome wie Fieber, allgemeine Abgeschlagenheit sowie Muskel- und Gliederschmerzen zählen. Chronische Borreliose kann sogar zu einer Beeinträchtigung deiner Leistungsfähigkeit führen oder, im schlimmsten Fall, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Hirnhautentzündungen.

Mehr darüber kann du unter
sehen.
 
Kommt her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an mir getan hat. Psalm 66,16

Paulus schreibt: Ich lebe im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. Galater 2,20

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass der Schöpfer des ganzen Universums Jesus Christus mich liebt und mich als sein Jünger angenommen hat.
 
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Da warf der HERR einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so dass das Schiff zu zerbrechen drohte. Und die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken. Jona 1,4.5

Gedanken zum Propheten Jona

Jona hat es geschafft, „weg vom Angesicht des HERRN“ zu fliehen, so meint er jedenfalls. Doch jetzt greift Gott ein. Ihm ist nicht egal, wenn Menschen vor Ihm weglaufen, und schon gar nicht, wenn seine Diener es tun. Gott benutzt verschiedene Mittel, um Menschen in den Weg zu treten. Hier ist es ein „heftiger Wind“ und ein „großer Sturm“.

Auf dem Mittelmeer hat es immer wieder Stürme gegeben, auch starke Stürme. Mit solchen Naturerscheinungen sind die Seeleute vertraut. Doch dieser Sturm ist so heftig, dass sie glauben, darin göttliches Handeln zu erkennen. Beeindruckend, dass Gott sogar Winde „werfen“ kann! Hier beabsichtigt Er, Menschen auf sich aufmerksam zu machen, wie es an einer Stelle heißt: „Der HERR - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg“ (Nahum 1,3).

Die Seeleute kommen an ihre Grenzen. Gewiss sind sie keine ängstlichen Leute. Aber jetzt fürchten sie sich und schreien, „jeder zu seinem Gott“. Offensichtlich kommen die Seeleute aus heidnischen Kulturkreisen. Aber was sind ihre Götter im Vergleich zu dem lebendigen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat?

Die Seeleute wissen, wie wenig sie selbst noch tun können, um das Schiff sturmsicherer zu machen: Sie müssen auf schweres Gerät verzichten. Und das tun sie. Und was macht Jona? Er schläft tief und fest.
www.gute-saat.de
 
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