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Nutzlose, wertlose Menschen

AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Du meinst es ernst, nicht wahr? Deshalb eine ensthafte Antwort:

Nutzlos und wertlos sind persönliche Wertungen. Jeder einzelne Mensch hat da eine andere Vorstellung und eine andere Perspektive. Prinzipiell sind nun aber alle Perspektiven und Vorstellungen gleichwertig. Wessen Vorstellung von Nutzlosigkeit oder Wertlosigkeit sollte sich denn Deiner Ansicht nach durchsetzen?

Ernst beiseite! Vermutlich glaubt Eulenspiegel, daß er wüsste, was nutzbringend und wertvoll ist. :lachen::lachen::lachen:

Sie gehen an der Sache vorbei wenn Sie annehmen das es keine Menschen gibt die sich selbst nutzlos fühlen. Das hat für Sie den Vorteil sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Warum machen Sie dieses Ausweichmanöver?
 
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AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Nutzlos ist der Moralphilosoph. Wertlos ist das Unterdrückerarschloch. Es kommt im Leben daher darauf an, die Extreme zu einem sinnvollen Mittelweg zu verbinden.
Schlimm schlimm; wie wäre es denn damit über den gegenseitigen Nutzen füreinander nachzudenken meinen Sie, mal so ganz ohne Moral; wie zB. im Rotlichtmilieu.

Ein Scherbengericht wie bei den alten Griechen würde viele Menschen hierzulande besser über die Demokratie denken lassen.
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Wer erklärt mir bitte was ein nutzloser Mensch ist?
Wer entscheidet was ein nutzloser Mensch ist?
Wie macht man und wozu braucht man nutzlose Menschen, wie zB. auch Wildtiere in Wohngebieten, Wölfe Bären usw..

Später schaffen Sie dann die Sozialhilfe ab und die Natur erledigt die Probleme; da kann man mal sehen wohin die Weitsicht der Grünen schaut!
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Sie gehen an der Sache vorbei wenn Sie annehmen das es keine Menschen gibt die sich selbst nutzlos fühlen. Das hat für Sie den Vorteil sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Warum machen Sie dieses Ausweichmanöver?

Daran, daß sich wer nutzlos fühlt, gehe ich doch nicht vorbei. :nein:
Das kommt leider oft vor. Ihr Beitrag (Ihre Beiträge) las (lesen) sich für mich aber so, als ob Sie wüssten wer nutzlos sei.

Ich glaube: Niemand und nichts ist nutzlos. Mein Beweis dafür: Was ist, kann nicht nutzlos sein, eben weil es ist. Es kann höchstens für mich oder für irgendjemanden sonst momentan nicht nützlich aussehen. :lachen:
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Nach einer Google-Suche wird so manches klarer, wer solche Begriffe gebraucht, gebraucht diese mehr oder weniger milieubedingt. Unter diesem Gesichtspunkt wäre es zB. denkbar das die Freyfrau auch eine Freierfrau aus dem Ruhrgebiet (Ruhrpott) sein könnte.
S

ein grundsatz der physik (und der psychologie) besagt das wechselwirkungen nur bei geichen energielevel auftreten können ......

selbst wenn das begriffswort nicht parat ist und man hierzu google beauftragen muss so nagen wohl - wie platon schon sagte - die unsterblichen ideen abgründlich tief in uns.....
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

.....

selbst wenn das begriffswort nicht parat ist und man hierzu google beauftragen muss so nagen wohl - wie platon schon sagte - die unsterblichen ideen abgründlich tief in uns.....

Das ist aber eine eigentümliche PLATON-Interpretation ...:lachen::lachen::lachen:
Heureka - wahrscheinlich sind PLATON's Ideen wie Nagetiere, die abgründlich tief in uns nagen ..., soll :ironie: ich von diesem :hamster: = Nagetier ausrichten ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

ein grundsatz der physik (und der psychologie) besagt das wechselwirkungen nur bei geichen energielevel auftreten können ......

selbst wenn das begriffswort nicht parat ist und man hierzu google beauftragen muss so nagen wohl - wie platon schon sagte - die unsterblichen ideen abgründlich tief in uns.....
Siehe:
http://www.amazon.de/Geldsozialismu...7578/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1303302998&sr=8-1
http://www.amazon.de/Krankes-Geld-T...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1303303055&sr=1-1
 
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AW: Nutzlose, wertlose Menschen


:winken3:
"Am Schluss dieses bemerkenswerten Buches zeigt Baader Lösungsverschläge auf. Es gibt nur einen Weg und zwar: sich von der Ideologie des Sozialismus auch in der Geldpolitik zu trennen. Dieses Buch, Baaders sechzehntes, ist der vielleicht letzte und zutiefst aufrüttelnde Warnruf des großen Freiheitsdenkers deutscher Sprache."
:verwirrt1
 
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