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gebt den nehmenden

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Magoarts

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25. Juni 2003
Beiträge
13
Den gebenden.....
Den nehmenden....
In uns...
Im leben...

Süßer muß das leben werden...


Leben.
Den text ins bild bringen
Nehmt den gebenden

Gebt den nehmenden
Zeit ist eure last
Menschen gehen auf nützlichem
Ihre angst lenkt sie
Streben nach irdischem
Ihre vergänglichkeit
Geist verliert sich mehr und mehr
Nichts kann sie befreien.


Nicht fleisch nicht fisch
Nicht himmel nicht erde
Nicht naß nicht trocken
Nicht klug nicht weise
So beginnt die reise


Keine angst kein gefühl
Keine panik keine gelegenheit
Nur der strom
Die dichte
Das alles
Für
Uns.

Laufen ,gehen, schreiten,
alles zwischen den gezeiten
leben,sterben,kinderkriegen
alles für uns
um uns zu besiegen

geben,nehmen
sterben lassen
hassen,beten
schlafen,prassen
alles für uns
um uns zu spüren




im eignen saft
fleisch verschmorren
im eignen leib
liebe spüren
der ewigkeit ein stück abringen
es zu bezwingen mit der fleischeslust
liebe bringen und nicht stehlen
geben wir uns unsre seelen
in der vergangenheit unsre zukunft ruht
für uns alle wohlgeboren
geben wir uns hin und sind verloren
übrig bleibt ein stück natur
uns gebracht für die ewigkeit

uns hineinschauen kann er
es beginnt zu kochen
herzen höher schlagen
im all sein mit den geistern
gib den gebenden ihre ruhe.

Mitte sein über alles
Alles sein über mitte
Stumpfe laute hören nicht
Das gewitter aufzieht überm leibe
Sehn,geben,nehmen,leben
Liebe ist was wir zu geben.


Im leben ,aus dem leben
Im lieben aus dem lieben
Im geben ,aus dem geben
Schmaler mund
Hohe häupter
Kapital
Schlägt zurück
Gibt es, es ...?
Lass mich so
Kein vergeben
Versprechen, neue welt,
nein, so hier,
ohne zeit.

Götter speisen ihren geist,
fließt wie honig
durch den leib
seelen wandern durch den raum
geben leben uns zurück.






Verwirrspiel, glück und lust
Zögern durch die tageshelle
Bricht herein, die neue welle
Schwinden alle geister
Kommen neue
Zu
Schnelle, schnelle.


Macht die türen zu
Geist dringt durch jede ritze
Erfasst uns alle
Und trägt und führt uns an die spitze
Meine muse fliegt davon
Hebt das herz und macht mich toll
Gefühlspitzen stechen mich
Und geben der fülle ihren raum
Glatte köpfe, hohen hauptes
Steuern die geschicke
Stehen im leben
Ohne tod


Endlos
Ihre bahnen ziehen
Nie erreichen ihre ziele
Häupter schwer wie felsgestein
Stürzen sich
Und mit dem geiste
Ein.

Höllenhunde reiten sie
Ungestüm durch finsternis
Lassen blut erstarren
Und die zeit verkochen
Keine träne rührt ihr herz
Offen alle wunden sind
Narren nur empfinden schmerz
Andre geben salz
Süßer muß das leben werden
Dummheit sich durch ihre seelen frißt
Ungestillt und neugeboren
Gewinnen ist ihr letztes ziel.

Gehen leer durch diesen raum
Zeit verhindert ihr gespiel
Leben ohne geist erfüllten traum.


Andreas mago niederhammer 1997

www.absolutearts.com/magoarts

www.cyberloft.us/category/dir_abstract.html
 
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