AW: Nutzlose, wertlose Menschen
Eine
Bank ihres Vertrauens 
Heureka - wie gut, dass es hie und da noch eine
Park-
Bank gibt ...


Der Aufschwung stützt den Arbeitsmarkt
Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/arbeitsmarkt-arbeitslosigkeit-sinkt-auch-im-april/id_46048514/index
Auszugszitat:
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im Februar nach der Hochrechnung der BA bei 27,93 Millionen; gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 699.000.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geringfügige_Beschäftigung
Auszugszitate:
Ab 1. April 2003
Die geringfügige Beschäftigung ist mit Hartz II mit Wirkung ab 1. April 2003 neu geregelt worden.
Eine
geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung regelmäßig im Monat 400,00 € nicht übersteigt.
Die Begrenzung auf 15 Wochenstunden entfällt.[2] Regelmäßig bedeutet, dass ein Arbeitnehmer, der beispielsweise die Urlaubsvertretung eines Kollegen übernimmt und in einem Monat deshalb 500,00 € verdient, auch in diesem Monat geringfügig entlohnt wird. Der Arbeitnehmer ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV, § 7 Abs. 1 SGB V, § 20 Abs. 1 Satz 1 SGB XI, § 5 Abs. 2 Satz 1 SGB VI, § 27 Abs. 2 Satz 1 SGB III bis zu dieser Grenze
von der Sozialversicherung befreit.
Damit liegt die Beschäftigtenquote in der BRD bei zZt. bei 34%.
1988 lag die Beschäftigtenquote in Westdeutschland bei 42% und in Ostdeutschland bei 66%.
Die durchschnittliche Beschäftigtenquote 1988 war 42x4/5+66x1/5=46,8% in BRD + DDR zusammen.
Die Beschäftigtenquote ist heute ca. 12,8% geringer. Geringfügige Beschäftigungen hat es auch 1988 in Ost und West gegeben.
Man kan also feststellen das die Minderbeschäftigung = Arbeitslosigkeit heute bei ca. 16% liegt, das sind 83 Mio. x 0,16 = 13,28 Mio.
In Gesamtdeutschland sind heute gerade mal so viel Menschen beschäftigt wie 1989 in Westdeutschland.
Unter solchen Verhältnissen braucht man sich nicht zu wundern wenn ständig die Versicherungskosten steigen. Das sind die Folgen der Klientelpolitik von ungesunden Lohn/Preisverhältnissen. Diese Subventionspolitik für die Klientel vernichtete Millionen Arbeitsplätze in Deutschland.
Für wen hat diese Klientel einen Nutzen? Für die deutsche Exportindustrie und deren Arbeitsplätze bestimmt nicht, für den Binnenmarkt auch nicht, den Nutzen haben nur die welche es sich von den Lebenshaltungskosten der Bevölkerung gut gehen lassen, an diese fließt die Förderung!