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Schön, wenn sich die Dinge nicht wiederholen, aber was, wenn sich die Dinge sehr, sehr ähnlich sind?Guardian:
Da kann mir keiner erzählen, daß die Dinge sich wiederholen, oder? Daher ist diese philosophische Gedankenspielerei eben nur genau das.
übrigens, flora, empfehle ich: die Aufzeichnungen, die es nicht in das Buch geschafft haben, parallel zu lesen. Gibts sicherlich auch bei Euch in der Bücherei als Sammelband. Unter den Texten sind manche dabei, die das Buch übertreffen. Oder er nimmt einen Gedanken auf andere Weise darin auf.Original geschrieben von flora
hallo rudhi! in diesem sinne, herzlichen dank für deine buchempfehlungen, rudhi! ich werde demnächst nietzsche's 'menschliches allzumenschliches' in angriff nehmen.....
Das sollte mich aber wundern... Ich glaube, dass du diese "ewige Wiederkehr" auch nicht ganz verstanden hast: Du wirst die Wiederkehr nicht als solche empfinden; sie ist kein Aufbau auf das jetztige Leben. Sie sagt "lediglich", dass die GEGENWART nicht für alle Zeit vergeht. Diese Gegenwart, die du erlebst, dieses "Hier und Heute", dieses "Zeitpunktbewusstsein", das war schon immer da, und wird auch immer da sein - aus unserer Warte: immer wiederkehren. Die Wiederkehr ist nicht zu erfahren (als Wiederkehr)!Original geschrieben von Guardian
Jo Gisbert,
alle kommen wieder. Außer Du.
Gisbert Zalich schrieb:Nietzsche sagt, dass die Konstellation der äußeren Bedingungen, die (auch) unser Er-Leben ausmachen - in sehr, sehr weit entfernter Zukunft - wiederkehrt.