AW: legalisierung von kanabisprodukten
Es ist ein Unding, dass man Heil- und Nutzpflanzen verbietet, aber synthetischen THC-Pharmaka, wie z.B. Marinol, welches nachweislich weniger Nutzen und deutlich mehr unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringt, legal bzw. verschreibungspflichtig sein soll.
Hat nicht der, der uns erschaffen hat, auch die gesamte Natur mit allen Pflanzen und Tieren hervorgebracht?
Wie bittschöÖön kann man eine Heilpflanze verbieten?
Die Antwort: über die Hälfte der verschriebenen Medikamente könnte man mit Hanfextrakt substituieren. Damit wären die Pharmakartelle nicht einverstanden.
Auch das niederländische Versuchsmodell einer Teil-Legalisierung zeigt doch, dass eben nicht mehr, sondern weniger Menschen Hanf konsumieren, als vor der Teil-Legalisierung. Leider ist aber auch in den Niederlanden ein politischer Rechtdruck seit einiger Zeit zu verzeichnen, sodass wieder die alten Klischees von Einstiegsdrogen usw. publik werden.
Die Menge machts! Klar wer täglich sich wegknallt, egal mit was, ob nun Tabletten, Alkohol oder Hanf, der ist süchtig und sollte seinen Konsum entsprechend überdenken bzw. sich therapieren lassen.
Entsprechende HANF-Dokus.....
https://www.denkforum.at/threads/7473
Axl