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Die Linke

werwiewas

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24. Januar 2008
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4.229
man führte sich jenen Artikel zu Gemüte:


http://www.sueddeutsche.de/politik/...mpa-soll-stasi-spionin-gewesen-sein-1.1786610



Seit Tagen appellieren prominente Linke an SPD und Grüne, ein rot-rot-grünes Bündnis auf Bundesebene zu erwägen. Nach nun enthüllten Stasi-Verstrickungen dürfte bei der Linken nun jedoch ein anderes Thema in den Vordergrund rücken. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre es ein heftiger Schlag für die Partei und speziell ihre Bundestagsfraktion. Nach Recherchen der Welt soll die langjährige Geschäftsführerin Ruth Kampa fast 20 Jahre lang für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig gewesen sein.

Kampa, die als enge Vertraute Gregor Gysis gilt, war dem Bericht zufolge eine Top-Agentin der DDR-Behörde. Als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) soll die Juristin unter dem Decknamen "Sonja Richter" in der Bundesrepublik Deutschland spioniert und Westberliner für die Stasi angeworben haben.

70 Seiten starke IM-Akte
Von der Zeitung veröffentlichte, geheime Dokumente der Stasi-Unterlagenbehörde sollen zeigen, welchen Karriereweg Kampa nach ihrer Anwerbung 1969 nahm. Den Unterlagen zufolge war die damals 18-Jährige noch als Schülerin zur "Aufklärung" von Jugendlichen angeworben worden. Später leistete sie "abwehrmäßige Arbeit" und wurde zum "Einsatzkader Instrukteur/Werber ausgebildet". Die Auszüge sollen Teil einer 70 Seiten starken IM-Akte sein, die die Stasi über Kampa anfertigen ließ.

Konfrontiert mit den Vorwürfen wollte Kampa sich der Tageszeitung Welt zufolge nicht äußern. Sie wird mit den Worten zitiert: "Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen." Weiter sagte sie demnach, sie habe die Akte bislang noch nicht eingesehen.

Die Welt erhebt noch weitere Vorwürfe gegen die im Hintergrund wirkende Linken-Frau. So gebe es zwar keine Beweise, dass sie am Verschwinden von SED-Parteivermögen in Milliardenhöhe beteiligt war. Sie sei aber bis zum heutigen Tage an Gesellschaften beteiligt, "deren Vermögen unzweifelhaft aus den Hinterlassenschaft der Honecker-Partei stammen".





Nach Recherchen der Welt war die 1951 geborene Juristin eine Top-Agentin der SED-Geheimpolizei - von der Linksfraktion im Bundestag als Geschäftsführerin angestellt - knapp zwei Jahrzehnte dem Ministerium für Staatssicherheit unterstellt.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article120617880/Die-Stasi-Frau-an-Gregor-Gysis-Seite.html



Als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) mit dem Decknamen "Sonja Richter" spionierte sie in der Bundesrepublik und sollte Bürger aus West-Berlin für die Stasi anwerben. Später beschaffte sie als IM "Ruth Reimann" Informationen von Treffen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) oder Tagungen der UN-Menschenrechtskommission, an denen sie als offizielle Vertreterin der DDR teilnahm.


Während die Partei auf eine rot-rot-grüne Zukunft hinarbeitet, holt sie die Geschichte ein. ...



Kampa selbst wollte sich zu ihrer Agententätigkeit nicht äußern. Sie sagte der "Welt" am Telefon: "Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen." Sie habe bislang die von der Stasi-Unterlagen-Behörde aufbewahrten Dokumente nicht eingesehen, sagte die Juristin."


Sie ist Vertreterin ihrer Partei im elfköpfigen Bundeswahlausschuss. Das bis zum Ende der Wahlperiode amtierende Gremium, dem neben dem Bundeswahlleiter zwei Richter des Bundesverwaltungsgerichts angehören, hat Wichtiges zu entscheiden. Es stellt abschließend fest, wie viele Sitze die Landeslisten der Parteien erhalten und welche Personen gewählt worden sind.

Mehr noch, der Name Kampa steht – ebenso wie übrigens Gysi selbst – für ein besonders unappetitliches Kapitel der Parteigeschichte: den Umgang mit dem SED-Milliardenvermögen nach der Friedlichen Revolution in der DDR.

Verschachteltes Firmenimperium der SED

Rückblende: Noch Ende 1989 verfügte die SED über ein verschachteltes Firmenimperium, umfassenden Immobilienbesitz und 6,1 Milliarden DDR-Mark in bar. Es dauerte Jahre, um zumindest teilweise zu verfolgen, wohin das Milliardenvermögen in der Zeit des Niedergangs der DDR geflossen ist. Bis 2003 konnte die Unabhängige Kommission Parteivermögen knapp 1,2 Milliarden Euro sicherstellen.

"Nach menschlichem Ermessen", konstatierte die Kommission drei Jahre später, müsse es "weiterhin eine Dunkelziffer an unentdecktem Parteivermögen" geben. Auf bis zu eine Milliarde Euro beläuft sich nach Schätzungen von Experten das verschwundene Vermögen. Überall auf der Welt kann es deshalb noch schwarze Kassen geben.

Es gibt derzeit keinerlei Beleg dafür, dass Kampa an möglichen kriminellen Machenschaften beteiligt war. Aber sie ist bis heute laut Dokumenten, die dieser Redaktion vorliegen, entweder direkt oder indirekt an etlichen Gesellschaften beteiligt, deren Vermögen unzweifelhaft aus der Hinterlassenschaft der Honecker-Partei stammen. Ausweislich des Handelsregisters hält Kampa die Anteile als Privatperson. Doch zwei Gesellschaften, an denen sie beteiligt ist, verwalten nach einer Feststellung des Oberverwaltungsgerichts Berlin aus dem Jahr 1995 treuhänderisch Vermögenswerte für die Partei. Kampa, die Geschäftsführerin der Fraktion, ist also so etwas wie eine Strohfrau der SED-Erben.

Explizit wird nichts ausgeschlossen

Gysi hat sich immer wieder gegen Vorwürfe gewehrt, er sei 1989/1990 am Verschwinden von Parteivermögen beteiligt gewesen. Jetzt von der "Welt" zur Stasi-Vergangenheit von Kampa befragt, antwortete der Fraktionssprecher: "Eine private Mitteilung von Frau Dr. Kampa an Herrn Dr. Gysi ginge Sie erstens nichts an und hat zweitens nicht stattgefunden." Er schließt damit jedoch nicht explizit aus, dass Gysi möglicherweise über Dritte informiert wurde.

Wie glaubwürdig Gysi ist, überprüft derzeit die Staatsanwaltschaft Hamburg in einem anderen Zusammenhang. Sie ermittelt, ob der prominente Anwalt eine falsche eidesstattliche Versicherung über sein eigenes Zusammenwirken mit der Stasi abgegeben hat. In wenigen Wochen wollen die Strafverfolger entscheiden, ob sie Gysi anklagen. Der Beschuldigte selbst rechnet mit einer Einstellung des Verfahrens.

Die Stasi-Verstrickung von Ruth Kampa ist offenkundig. Die Tochter eines Buchhalters und einer Disponentin ließ sich laut ihrer Stasi-Akte schon als Schülerin in der Stadt Stendal anwerben: "Zur Aufklärung von Jugendlichen". Als sie kurz darauf ihr Studium an der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale aufnahm, galt sie für Mielkes Ministerium bereits als großes Talent.

Das Geld der LINKE- woher der Reichtum?

Das beachtliche Vermögen der Linken

Bemerkenswert sind außerdem Vorgänge um Unternehmen wie Fevac und Vulkan, die treuhänderisch beträchtliches Vermögen der Linken verwalten. Das zeigen Dokumente, die der "Welt" vorliegen. Dabei sieht die Bundessatzung der Partei eine solche Konstruktion eigentlich nicht vor.

Dort heißt es in Paragraf 24: "Die finanziellen Mittel und das Vermögen der Partei werden durch den Parteivorstand sowie die Landes- und Kreisvorstände nach den Grundsätzen und Verfügungsregeln der Bundesfinanzordnung verwaltet."

Beide Unternehmen haben ihren Sitz in einem Bürotrakt der Berliner Parteizentrale. Vulkan ist eine "Gesellschaft für Grundbesitz", Fevac steht für "Föderative Verlags-, Consulting- und Handelsgesellschaft mbH". Letztere ist heute an insgesamt fünf Firmen beteiligt, darunter mit 17 Prozent an der Vulkan und zur Hälfte an der "Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH". Die Fevac hat drei Gesellschafter: einen ehemaligen PDS-Schatzmeister, einen Rechtsanwalt und Ruth Kampa. Das Trio ist Teil eines viel größeren Geflechts, das nur schwer zu durchschauen ist.

Kampa ist Miteignerin verschiedener Gesellschaften

Sicher ist: 30 Prozent der Fevac gehören der Fraktionsgeschäftsführerin. Über diesen Anteil ist Kampa auch Miteignerin der "MediaService GmbH Druck und Kommunikation", der Thüringer Tourismusfirma "Hotel ,Am Wald' GmbH" sowie der "NDZ Neue Zeitungsverwaltung GmbH".

Letztere Firma hat eine interessante Historie. Hervorgegangen ist sie aus der "Macmoney 50. Vermögensverwaltungs GmbH", einem Firmenmantel, den Gysi Anfang 1992 mit den PDS-Funktionären Kerstin Kaiser und André Brie über einen Berliner Anwalt bei einem Hamburger Notar für 50.000 D-Mark kaufen ließ.

Noch am selben Tag wurde Macmoney in NDZ Neue Zeitungsverwaltung GmbH umbenannt. Im Januar 1993 zog sich das Trio um Gysi zurück, die GmbH-Anteile übernahm daraufhin die Fevac. Gysi erklärt dazu: Seine Beteiligung an der Gesellschaft habe der Rettung des "Neuen Deutschland" gedient – "die gelungen ist".

Sie zieht heute überall die Strippen

Geschäftsführerin der NDZ GmbH ist heute die Ex-Stasi-Agentin Ruth Kampa, die über ihren Fevac-Anteil auch indirekt an der Firma beteiligt ist. So schließen sich die Kreise.

PDS-Schatzmeister war damals Dietmar Bartsch, heute Fraktionsvize und ein Vertrauter Gysis. Er sagte der "Welt" zu den Vorgängen Anfang der 90er-Jahre: "Da ging alles ordentlich zu." Die Gründung von Fevac und Vulkan sei mit Zustimmung der Treuhandanstalt erfolgt, die beide Unternehmen beaufsichtigt habe. Mit den Privatpersonen, die dort Gesellschafter sind, seien Vereinbarungen geschlossen worden.




ja, was sagt der Mensch dazu...ausser "da ging alles ordentlich zu". Wenns wenigstens lachhaft wäre...
 
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AW: Die Linke

man führte sich jenen Artikel zu Gemüte:


http://www.sueddeutsche.de/politik/...mpa-soll-stasi-spionin-gewesen-sein-1.1786610



Seit Tagen appellieren prominente Linke an SPD und Grüne, ein rot-rot-grünes Bündnis auf Bundesebene zu erwägen. Nach nun enthüllten Stasi-Verstrickungen dürfte bei der Linken nun jedoch ein anderes Thema in den Vordergrund rücken. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre es ein heftiger Schlag für die Partei und speziell ihre Bundestagsfraktion. Nach Recherchen der Welt soll die langjährige Geschäftsführerin Ruth Kampa fast 20 Jahre lang für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig gewesen sein.

Kampa, die als enge Vertraute Gregor Gysis gilt, war dem Bericht zufolge eine Top-Agentin der DDR-Behörde. Als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) soll die Juristin unter dem Decknamen "Sonja Richter" in der Bundesrepublik Deutschland spioniert und Westberliner für die Stasi angeworben haben.

70 Seiten starke IM-Akte
Von der Zeitung veröffentlichte, geheime Dokumente der Stasi-Unterlagenbehörde sollen zeigen, welchen Karriereweg Kampa nach ihrer Anwerbung 1969 nahm. Den Unterlagen zufolge war die damals 18-Jährige noch als Schülerin zur "Aufklärung" von Jugendlichen angeworben worden. Später leistete sie "abwehrmäßige Arbeit" und wurde zum "Einsatzkader Instrukteur/Werber ausgebildet". Die Auszüge sollen Teil einer 70 Seiten starken IM-Akte sein, die die Stasi über Kampa anfertigen ließ.

Konfrontiert mit den Vorwürfen wollte Kampa sich der Tageszeitung Welt zufolge nicht äußern. Sie wird mit den Worten zitiert: "Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen." Weiter sagte sie demnach, sie habe die Akte bislang noch nicht eingesehen.

Die Welt erhebt noch weitere Vorwürfe gegen die im Hintergrund wirkende Linken-Frau. So gebe es zwar keine Beweise, dass sie am Verschwinden von SED-Parteivermögen in Milliardenhöhe beteiligt war. Sie sei aber bis zum heutigen Tage an Gesellschaften beteiligt, "deren Vermögen unzweifelhaft aus den Hinterlassenschaft der Honecker-Partei stammen".





Nach Recherchen der Welt war die 1951 geborene Juristin eine Top-Agentin der SED-Geheimpolizei - von der Linksfraktion im Bundestag als Geschäftsführerin angestellt - knapp zwei Jahrzehnte dem Ministerium für Staatssicherheit unterstellt.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article120617880/Die-Stasi-Frau-an-Gregor-Gysis-Seite.html



Als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) mit dem Decknamen "Sonja Richter" spionierte sie in der Bundesrepublik und sollte Bürger aus West-Berlin für die Stasi anwerben. Später beschaffte sie als IM "Ruth Reimann" Informationen von Treffen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) oder Tagungen der UN-Menschenrechtskommission, an denen sie als offizielle Vertreterin der DDR teilnahm.


Während die Partei auf eine rot-rot-grüne Zukunft hinarbeitet, holt sie die Geschichte ein. ...



Kampa selbst wollte sich zu ihrer Agententätigkeit nicht äußern. Sie sagte der "Welt" am Telefon: "Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen." Sie habe bislang die von der Stasi-Unterlagen-Behörde aufbewahrten Dokumente nicht eingesehen, sagte die Juristin."


Sie ist Vertreterin ihrer Partei im elfköpfigen Bundeswahlausschuss. Das bis zum Ende der Wahlperiode amtierende Gremium, dem neben dem Bundeswahlleiter zwei Richter des Bundesverwaltungsgerichts angehören, hat Wichtiges zu entscheiden. Es stellt abschließend fest, wie viele Sitze die Landeslisten der Parteien erhalten und welche Personen gewählt worden sind.

Mehr noch, der Name Kampa steht – ebenso wie übrigens Gysi selbst – für ein besonders unappetitliches Kapitel der Parteigeschichte: den Umgang mit dem SED-Milliardenvermögen nach der Friedlichen Revolution in der DDR.

Verschachteltes Firmenimperium der SED

Rückblende: Noch Ende 1989 verfügte die SED über ein verschachteltes Firmenimperium, umfassenden Immobilienbesitz und 6,1 Milliarden DDR-Mark in bar. Es dauerte Jahre, um zumindest teilweise zu verfolgen, wohin das Milliardenvermögen in der Zeit des Niedergangs der DDR geflossen ist. Bis 2003 konnte die Unabhängige Kommission Parteivermögen knapp 1,2 Milliarden Euro sicherstellen.

"Nach menschlichem Ermessen", konstatierte die Kommission drei Jahre später, müsse es "weiterhin eine Dunkelziffer an unentdecktem Parteivermögen" geben. Auf bis zu eine Milliarde Euro beläuft sich nach Schätzungen von Experten das verschwundene Vermögen. Überall auf der Welt kann es deshalb noch schwarze Kassen geben.

Es gibt derzeit keinerlei Beleg dafür, dass Kampa an möglichen kriminellen Machenschaften beteiligt war. Aber sie ist bis heute laut Dokumenten, die dieser Redaktion vorliegen, entweder direkt oder indirekt an etlichen Gesellschaften beteiligt, deren Vermögen unzweifelhaft aus der Hinterlassenschaft der Honecker-Partei stammen. Ausweislich des Handelsregisters hält Kampa die Anteile als Privatperson. Doch zwei Gesellschaften, an denen sie beteiligt ist, verwalten nach einer Feststellung des Oberverwaltungsgerichts Berlin aus dem Jahr 1995 treuhänderisch Vermögenswerte für die Partei. Kampa, die Geschäftsführerin der Fraktion, ist also so etwas wie eine Strohfrau der SED-Erben.

Explizit wird nichts ausgeschlossen

Gysi hat sich immer wieder gegen Vorwürfe gewehrt, er sei 1989/1990 am Verschwinden von Parteivermögen beteiligt gewesen. Jetzt von der "Welt" zur Stasi-Vergangenheit von Kampa befragt, antwortete der Fraktionssprecher: "Eine private Mitteilung von Frau Dr. Kampa an Herrn Dr. Gysi ginge Sie erstens nichts an und hat zweitens nicht stattgefunden." Er schließt damit jedoch nicht explizit aus, dass Gysi möglicherweise über Dritte informiert wurde.

Wie glaubwürdig Gysi ist, überprüft derzeit die Staatsanwaltschaft Hamburg in einem anderen Zusammenhang. Sie ermittelt, ob der prominente Anwalt eine falsche eidesstattliche Versicherung über sein eigenes Zusammenwirken mit der Stasi abgegeben hat. In wenigen Wochen wollen die Strafverfolger entscheiden, ob sie Gysi anklagen. Der Beschuldigte selbst rechnet mit einer Einstellung des Verfahrens.

Die Stasi-Verstrickung von Ruth Kampa ist offenkundig. Die Tochter eines Buchhalters und einer Disponentin ließ sich laut ihrer Stasi-Akte schon als Schülerin in der Stadt Stendal anwerben: "Zur Aufklärung von Jugendlichen". Als sie kurz darauf ihr Studium an der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale aufnahm, galt sie für Mielkes Ministerium bereits als großes Talent.

Das Geld der LINKE- woher der Reichtum?

Das beachtliche Vermögen der Linken

Bemerkenswert sind außerdem Vorgänge um Unternehmen wie Fevac und Vulkan, die treuhänderisch beträchtliches Vermögen der Linken verwalten. Das zeigen Dokumente, die der "Welt" vorliegen. Dabei sieht die Bundessatzung der Partei eine solche Konstruktion eigentlich nicht vor.

Dort heißt es in Paragraf 24: "Die finanziellen Mittel und das Vermögen der Partei werden durch den Parteivorstand sowie die Landes- und Kreisvorstände nach den Grundsätzen und Verfügungsregeln der Bundesfinanzordnung verwaltet."

Beide Unternehmen haben ihren Sitz in einem Bürotrakt der Berliner Parteizentrale. Vulkan ist eine "Gesellschaft für Grundbesitz", Fevac steht für "Föderative Verlags-, Consulting- und Handelsgesellschaft mbH". Letztere ist heute an insgesamt fünf Firmen beteiligt, darunter mit 17 Prozent an der Vulkan und zur Hälfte an der "Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH". Die Fevac hat drei Gesellschafter: einen ehemaligen PDS-Schatzmeister, einen Rechtsanwalt und Ruth Kampa. Das Trio ist Teil eines viel größeren Geflechts, das nur schwer zu durchschauen ist.

Kampa ist Miteignerin verschiedener Gesellschaften

Sicher ist: 30 Prozent der Fevac gehören der Fraktionsgeschäftsführerin. Über diesen Anteil ist Kampa auch Miteignerin der "MediaService GmbH Druck und Kommunikation", der Thüringer Tourismusfirma "Hotel ,Am Wald' GmbH" sowie der "NDZ Neue Zeitungsverwaltung GmbH".

Letztere Firma hat eine interessante Historie. Hervorgegangen ist sie aus der "Macmoney 50. Vermögensverwaltungs GmbH", einem Firmenmantel, den Gysi Anfang 1992 mit den PDS-Funktionären Kerstin Kaiser und André Brie über einen Berliner Anwalt bei einem Hamburger Notar für 50.000 D-Mark kaufen ließ.

Noch am selben Tag wurde Macmoney in NDZ Neue Zeitungsverwaltung GmbH umbenannt. Im Januar 1993 zog sich das Trio um Gysi zurück, die GmbH-Anteile übernahm daraufhin die Fevac. Gysi erklärt dazu: Seine Beteiligung an der Gesellschaft habe der Rettung des "Neuen Deutschland" gedient – "die gelungen ist".

Sie zieht heute überall die Strippen

Geschäftsführerin der NDZ GmbH ist heute die Ex-Stasi-Agentin Ruth Kampa, die über ihren Fevac-Anteil auch indirekt an der Firma beteiligt ist. So schließen sich die Kreise.

PDS-Schatzmeister war damals Dietmar Bartsch, heute Fraktionsvize und ein Vertrauter Gysis. Er sagte der "Welt" zu den Vorgängen Anfang der 90er-Jahre: "Da ging alles ordentlich zu." Die Gründung von Fevac und Vulkan sei mit Zustimmung der Treuhandanstalt erfolgt, die beide Unternehmen beaufsichtigt habe. Mit den Privatpersonen, die dort Gesellschafter sind, seien Vereinbarungen geschlossen worden.




ja, was sagt der Mensch dazu...ausser "da ging alles ordentlich zu". Wenns wenigstens lachhaft wäre...

Haben Sie sich schon mal überlegt, warum - gerade jetzt - wieder die ollen Kamellen aus der Gruft gezogen werden ?
Scheinbar nicht, sonst würden Sie der Süddeutschen mit mehr Skepsis begegnen.
Es gibt eine mächtige, finanzstarke Lobby in Deutschland, die - um jeden Preis - Rot/Rot/Grün verhindern will.
Man arbeitet mit Mafia-Methoden.
Die "Sieger" der Wahl arbeiten intensiv daran, alles wie gehabt einzurichten. Das heißt: Neuwahlen im Zustand besserer Meinungsumfragen
für die FDP + Mutti Merkel.-
Die fast 30% Nichtwähler rekrutieren sich überwiegend aus den armen Teilen der Bevölkerung. Die spielen keine Rolle. Der Rest besteht aus dummen Bürgern, die noch nicht ahnen, dass sie später in Altersarmut versinken werden und aus Reichen und Superreichen.
Die Ziele der LINKEN sollen nicht mehr diskutiert werden, sondern nur die DDR-Relikte. Sehr leicht durchschaubar das Ganze.
Perivisor
 
AW: Die Linke

Haben Sie sich schon mal überlegt, warum - gerade jetzt - wieder die ollen Kamellen aus der Gruft gezogen werden ?
Scheinbar nicht, sonst würden Sie der Süddeutschen mit mehr Skepsis begegnen.
Es gibt eine mächtige, finanzstarke Lobby in Deutschland, die - um jeden Preis - Rot/Rot/Grün verhindern will.
Man arbeitet mit Mafia-Methoden.
Die "Sieger" der Wahl arbeiten intensiv daran, alles wie gehabt einzurichten. Das heißt: Neuwahlen im Zustand besserer Meinungsumfragen
für die FDP + Mutti Merkel.-
Die fast 30% Nichtwähler rekrutieren sich überwiegend aus den armen Teilen der Bevölkerung. Die spielen keine Rolle. Der Rest besteht aus dummen Bürgern, die noch nicht ahnen, dass sie später in Altersarmut versinken werden und aus Reichen und Superreichen.
Die Ziele der LINKEN sollen nicht mehr diskutiert werden, sondern nur die DDR-Relikte. Sehr leicht durchschaubar das Ganze.
Perivisor




wenn das stimmt, wovon ich ausgeh, dann ist diese person für ein politisches amt, bei welcher partei auch immer, denkbar ungeeignet.


freilich ist es nie ein zufall, wann was herausgezogen wird - dennoch wäre doch dafür ein zeitpunkt vor einigien wochen "günstiger" gewesen im hinblick auf die da noch bevorstehende wahl.


ich denke, dass gegenteilige erpressbarkeit eine grundvoraussetzung für politische ämter ist...meistens mußten für demontagen in der letzten zeit doktorarbeiten herhalten, da jedoch steht wesentlich "mehr" im stoff.


wenn die inhalte der artikel der wahrheit entsprechen, sollte diese person sofort aus allen öffentlichen ämtern entfernt werden.


wie gerne würde ich so eine akte persönlich sehen...hab aus der feder der stasi - handschriftlich - bisher nur eine akte einer bekannten gesehen (das war in einen sehr rechtsschreibinsuffizienten kindlichen ausdrucksart gehalten) und da wars banales zeug...weil das mir bekannte ehepaar ohne jegliche parteizugehörigkeit etc. nur ab in den westen wollten und sonst gar nichts...


Die Ziele der LINKEN sollen nicht mehr diskutiert werden, sondern nur die DDR-Relikte. Sehr leicht durchschaubar das Ganze.


leider hab ich - so und so - in der linken nie viel hoffnung gesehen. wenns eng wird, knicken die genauso ein, wie das mit den grünen der fall war. die leute wissen heutzutage vielfach nicht mehr, was die in ihren gründungspapieren stehen hatten...ich bin da gänzlich desillusioniert.
 
AW: Die Linke

leider hab ich - so und so - in der linken nie viel hoffnung gesehen. wenns eng wird, knicken die genauso ein, wie das mit den grünen der fall war. die leute wissen heutzutage vielfach nicht mehr, was die in ihren gründungspapieren stehen hatten...ich bin da gänzlich desillusioniert.

diese DDR-Nostalgie-Partei, die um einige Wessis mit abenteuerlichen sozialen Vorstellungen und unzufriedenen Sozialdemokraten angereichert wurde, wird bald bedeutungslos werden.

Wohlstand für alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen...
ja, wer soll sich denn da noch anstrengen?
 
AW: Die Linke

diese DDR-Nostalgie-Partei, die um einige Wessis mit abenteuerlichen sozialen Vorstellungen und unzufriedenen Sozialdemokraten angereichert wurde, wird bald bedeutungslos werden.

Wohlstand für alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen...
ja, wer soll sich denn da noch anstrengen?



ich bin auch für ein bedingungsloses grundeinkommen und sähe da die gefahr, dass 3/4 der jetzt arbeitenden däumchendrehend zu hause sitzen würden, nicht. ordentliche arbeits- und lebensbedingungen (auch für die, die für die produktionsabläufe nicht gebraucht werden) sind für den sog. sozialen frieden unerlässlich. war hartzIV angerichtet hat neben der laufenden praxis, wie arbeitslose enteignet und von amts wegen gehunzt werden (in vielen städten gehen arbeitslose ohne zeugen schon gar nicht mehr aufs amt), ist ein extra kapitel und kein kleines. viele prozesse laufen da ständig und viele davon werden gewonnen, kann man sich in entsprechenden foren durchlesen. ich weiss hier einen fall, da ist ein arbeitssuchender nach dem x-ten termin, in dem ihn so ein arge-mitarbeiter nix als dranglasiert hat, über den schreibtisch und hatte den am kragen...mittlerweile soll es ja in einigen argen schon sicherheitskräfte geben (ich kanns nicht belegen, kam mal in einer ör-sendung).



manches, was ich von den linken als programmpunkte mitbekommen hab, hätte durchaus meine zustimmung, wie bei anderen parteien auch.


aber wenn man sich das so anschaut, wo die leute herkommen, wer sie sponsert gesponsert hat usw., das ist doch immer und ständig das traurige...wie bei anderen parteien auch.

es muss jenseits der etablierten parteien ein verein hochkommen, der nur gut ist und sonst nichts :)


politik fürs volk, das wär gefragt....
 
AW: Die Linke

Wohlstand für alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen...
ja, wer soll sich denn da noch anstrengen?

Die vielen Dummbratzen mit Ingenieursdiplom oder Juristen mit Dokotortitel auf jeden Fall. Ohne Anstrengung kriegen die wahrscheinlich nichtmal einen PC zusammengeschraubt, um damit Programme zu scheiben, die Fraktale berechnen. Schon die einfachsten Grundlagen des Stalkings müssten dann hart erarbeitet werden...
 
AW: Die Linke

Die vielen Dummbratzen mit Ingenieursdiplom oder Juristen mit Dokotortitel auf jeden Fall.

naja, die Hochschulen werden dann doch auch nicht mehr gebraucht,
Leute, die sich erst Schwielen am Hintern auf den Hörfsaalstühlen ansitzen um dann später in die Bürosessel zu furzen... wozu das alles?

Ingenieursdiplome sind überflüssig, wer Technikfreak ist, der schraubt sich auch so zusammen, was gebraucht wird.
und wozu eigentlich Juristen mit oder ohne Doktortitel?
Streitigkeiten lassen sich auch ohne diese Typen schlichten,
wenn wir erst die Scharia haben, machts der zuständige Iman.
 
AW: Die Linke

ich bin auch für ein bedingungsloses grundeinkommen und sähe da die gefahr, dass 3/4 der jetzt arbeitenden däumchendrehend zu hause sitzen würden, nicht. ordentliche arbeits- und lebensbedingungen (auch für die, die für die produktionsabläufe nicht gebraucht werden) sind für den sog. sozialen frieden unerlässlich. war hartzIV angerichtet hat neben der laufenden praxis, wie arbeitslose enteignet und von amts wegen gehunzt werden (in vielen städten gehen arbeitslose ohne zeugen schon gar nicht mehr aufs amt), ist ein extra kapitel und kein kleines. viele prozesse laufen da ständig und viele davon werden gewonnen, kann man sich in entsprechenden foren durchlesen. ich weiss hier einen fall, da ist ein arbeitssuchender nach dem x-ten termin, in dem ihn so ein arge-mitarbeiter nix als dranglasiert hat, über den schreibtisch und hatte den am kragen...mittlerweile soll es ja in einigen argen schon sicherheitskräfte geben (ich kanns nicht belegen, kam mal in einer ör-sendung).



manches, was ich von den linken als programmpunkte mitbekommen hab, hätte durchaus meine zustimmung, wie bei anderen parteien auch.


aber wenn man sich das so anschaut, wo die leute herkommen, wer sie sponsert gesponsert hat usw., das ist doch immer und ständig das traurige...wie bei anderen parteien auch.

es muss jenseits der etablierten parteien ein verein hochkommen, der nur gut ist und sonst nichts :)


politik fürs volk, das wär gefragt....

Jeder Mensch, der heute über 45 Jahre alt ist, hat eine Biografie. Wer in der DDR gelebt - haben muss - musste sich irgendwie einrichten. Zusammenarbeit mit der STASI interessiert mich höchstens in Bezug auf Schädigungen, die dadurch Menschen erlitten haben können. Die ältesten CSU,- und CDU-Mitglieder hatten teilweise eine NS-Vergangenheit, die sie allerdings nicht an grandiosen Parteikarrieren gehindert hat. Wenn wir sämtliche Biografien unserer Politiker kennen würden, inclusive all der Stinkedinger, die sie in Wirtschaft, Finanzen etc. gedreht haben und wo überall sie ihre Finger im Spiel haben, dann gäbe es einige Unpersonen in den etablierten Parteien.-
Also zählt dieses Argument für mich nicht.
Es ist auch unsinnig, den Linken vorab schon das Einknicken zu bescheinigen, welches man ja von Grünen und SPD unter Schröder erlebt hat.
Unter solchen Vorurteilen kann es auch keine neue Partei geben, die Sie dann wählen dürften (siehe 1. Satz).
Perivisor
 
AW: Die Linke

... Wohlstand für alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen...
ja, wer soll sich denn da noch anstrengen?

Das Gegenmodell, dafür zu sorgen, dass es den Leuten schlecht geht und sie möglichst ständig unter sozialem Stress stehen ist aber sicher noch weniger erfolgreich im Hinblick auf eine zukunftsträchtige Entwicklung.
Ich persönlich behaupte, schon, dass die Menschen überwiegend Interesse an gedeihlichem Zusammenleben haben, allerdings nur dann, wenn sie möglichst angstfrei leben können.
Und in der Praxis sind die europäischen Sozialstaaten viel erfolgreicher und stabiler als Staaten in denen das Motto "Jeder gegen jeden, dann gehts der Wirtschaft gut", herrscht.
 
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AW: Die Linke

Jeder Mensch, der heute über 45 Jahre alt ist, hat eine Biografie. Wer in der DDR gelebt - haben muss - musste sich irgendwie einrichten. Zusammenarbeit mit der STASI interessiert mich höchstens in Bezug auf Schädigungen, die dadurch Menschen erlitten haben können. Die ältesten CSU,- und CDU-Mitglieder hatten teilweise eine NS-Vergangenheit, die sie allerdings nicht an grandiosen Parteikarrieren gehindert hat. Wenn wir sämtliche Biografien unserer Politiker kennen würden, inclusive all der Stinkedinger, die sie in Wirtschaft, Finanzen etc. gedreht haben und wo überall sie ihre Finger im Spiel haben, dann gäbe es einige Unpersonen in den etablierten Parteien.-
Also zählt dieses Argument für mich nicht.
Es ist auch unsinnig, den Linken vorab schon das Einknicken zu bescheinigen, welches man ja von Grünen und SPD unter Schröder erlebt hat.
Unter solchen Vorurteilen kann es auch keine neue Partei geben, die Sie dann wählen dürften (siehe 1. Satz).
Perivisor




natürlich kann man das relativieren, dennoch redet das den aktuellen einzelfall nicht weg. filbinger mußte damals gehen, das fällt mir auf die schnelle dazu ein...sonst niemand (ausser höfer wegen karl-robert kreiten, aber der hat ja nur den politischen frühschoppen gemacht).


Wer in der DDR gelebt - haben muss - musste sich irgendwie einrichten. Zusammenarbeit mit der STASI interessiert mich höchstens in Bezug auf Schädigungen, die dadurch Menschen erlitten haben können.


...irgendwie einrichten, das kann man von jedem ex-nazi auch sagen...die frau ist ausgebildete juristin und hätte sicher auch von dieser berufl. tätigkeit leben können.
es haben sich genügend eingerichtet, ohne für die stasi garbeitet zu haben. ja, das wäre eben das relevante, wie dadurch menschen zu schaden kamen, wovon ich ausgeh, da ja die leute, die in bautzen und dergleichen waren, nicht ohne zutun anderer dorthin kamen. bei der stasi haben spitzel und verräter gearbeitet, häkelclub war das keiner. ob nun direkt oder indirekt ist die frage, schließlich war der ex-buka helmut schmidt soldat bei der wehrmacht.



aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt



In der Öffentlichkeit gab Schmidt diese Zusammenhänge erst 1984 auf Nachfrage bekannt, als Journalisten dies von Giscard d’Estaing über dessen deutschen Freund erfuhren. In seinen Kindheits- und Jugenderinnerungen (1992)[27] schreibt er, seine Herkunft habe seine Ablehnung des Nationalsozialismus mitbestimmt.



Die ältesten CSU,- und CDU-Mitglieder hatten teilweise eine NS-Vergangenheit, die sie allerdings nicht an grandiosen Parteikarrieren gehindert hat.


das waren nicht nur die mit dem C vornedran, auch wenn so eine denke das klischee bedient.

hier ist alles dabei: cdu, csu, spd, fdp, sed, npd...so hat sich das "verlaufen"...sind natürlich auch österreicher aufgeführt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...ch_Mai_1945_politisch_tätig_waren#Deutschland


Also zählt dieses Argument für mich nicht.


doch, für mich zählt das schon...die altnazis wurden von der zeit "ausradiert", insofern braucht man da - überspitzt gesagt - keinen anders colorierten anstrich. ich möchte nicht mal tür an tür mit jemandem leben, der eine solche vergangenheit mit "übung" im bespitzeln, aushorchen, denunzieren hat.


Es ist auch unsinnig, den Linken vorab schon das Einknicken zu bescheinigen, welches man ja von Grünen und SPD unter Schröder erlebt hat.


ja, das mag es sein...unsinnig. schaut man genauer hin und hat noch entsprechende erfahrungen, wählt man wirklich nichts mehr oder ungültig. das mag falsch sein...oder auch nicht.

who knows :)
 
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