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Karfreitagsfürbitte

AW: Karfreitagsfürbitte

Was am Missionieren schlecht sein soll, ist mir unbegreiflich. Jeder Verein, jede politische Partei versucht laufend, neue Mitglieder bzw. Sympathisanten oder Freunde zu finden. Eine moderne Wettbewerbswirtschaft ohne Werbung ist kaum mehr denkbar und wäre wahrscheinlich auch nicht lebensfähig.

Warum sollen Religionen nicht um Mitglieder bzw. Sympathisanten werben ??​

Es muss ja nicht mit Raketen, Bomben, Panzern, Gewehren, Fäusten und Beleidigungen passieren !

Liebe Grüße

Zeili

Hallo Zeili.
Ich denke, es kommt immer auf die Art des werbens an. Die beste Werbung ist die, ein Vorbild zu sein. Geistige Gewalt anzuwenden ist verwerflich. Liebe Grüße
hermann
 
Werbung:
AW: das gemeinsame

Hallo Kathi,
ich lese dich immer sehr gerne, u.a. dieses:

Darum geht es wahrscheinlich. Um ihn zu verstehen, müsste man mehr darüber wissen, woran er konkret glaubt und wie er glaubt, das Beste für die Menschen erreichen zu können.
Solches Verständnis ist immer spekulativ, besonders dann, wenn man jemand nur über die Medien kennt oder höchstens mal gesehen oder ihm die Hand geschüttelt hat. Aber ich bringe es nicht so recht zusammen, warum so ein intelligenter, flexibler (zumindest früher) und humaner Mensch, so weit man über ihn weiß, derart intolerant (Islamäußerungen, Judenbekehrung) und überheblich ist (Indianer Südamerikas betreffend bzw. antiökumenische Äußerungen).

Das fortgeschrittene Alter könnte so manches erklären (z.B. sein Hang zu lateinischen Messen), aber ich habe nicht den Eindruck, dass das hier insgesamt eine entscheidende Rolle spielt.

Seine Spiritualität und ein gewisses Sendungsbewusstsein sind bestimmt ein wichtiger Faktor, aber ich glaube, das ist eher eine Voraussetzung als ein Grund.

Ich könnte mir vorstellen, dass er bewusst und gezielt sich auf Konfrontationen einlässt. Vielleicht ist er überzeugt davon (und vielleicht hat er auch recht damit), dass er durch Rückbesinnung auf fundamentale spirituelle Inhalte das gläubige Volk mehr wachrütteln und aktivieren kann. Wenn auch mit einem gewissen Konfliktrisiko, das er in Kauf nimmt. Woher nahm die Kirche diese (positive) Macht über die Menschen, dass sie vor dem Fenster des Papstes stundenlang auf den Segen warten, der vielen wahrscheinlich tatsächlich eine Kraft geben kann?
Macht ist notwendig und unumgänglich für jedes Gemeinwesen, meine ich, kann aber auch missbraucht werden, wie wir alle wissen, und was auch immer wieder geschieht, ob in der Kirche oder in der Politik.

Mir fällt da ein Vergleich mit der momentanen politischen Lage in Österreich ein, wenn auch vielleicht ein bisschen weit hergeholt: Die Opposition müsste von diesem katastrophalen Zustand der Regierung profitieren, aber wer wird das sein? Aus Erfahrung wissen wir: Mit großer Sicherheit v.a. die FPÖ, die Grünen hingegen wenig oder gar nicht.
Warum wohl?

Lg
Andreas
lieber andreas,

ich verstehe dich sehr gut mit deinen eindrücken.
doch wenn ich sage, "lasst uns das augenmerk nicht auf das trennende sondern in erster linie auf das gemeinsame legen.", dann meine ich wirklich, dass ich versuche bei jedem menschen in erster linie das GEMEINSAME zu finden.
dann habe ich schon eine schöne ausgangsbasis in meiner eigenen einstellung zu ihm.
dann kommt natürlich auch irgendwann das, was ich mit der betreffenden person nicht gemeinsam habe.
doch in meinem inneren ist die menschliche verbindung weiterhin spürbar.
auch dann, wenn ich sage, dass ich bei manchem von dem, was der/die andere denkt, sagt und handelt abweicht.

warum papst benedikt zu dem geworden ist, was er nun ist, darüber mache ich persönlich mir keine gedanken...zu wenig einblick habe ich da in sein leben und in seine seele.
doch aufgrund der dinge und ansichten, die ich sicherlich nicht mit ihm mittragen kann und will, betrache ich mich nicht als seine gefolgsfrau oder als katholikin....so viel an eigener meinung und leben meiner individualität gestehe ich mir auf jeden fall zu....mir kann dadurch des papstes macht innerlich nichts anhaben.

und dennoch: ich spüre einiges, das mich mit ihm verbindet....auch wenn uns äußere welten voneinander trennen.

natürlich ist das mit einem jörg haider oder einem heinz-christian strache genau so....auch wenn ich diese beiden nicht wählen würde.

doch was in diesem fall das "gemeinsame" angeht, bemühe ich mich zu verstehen, welche hintergründe sie zu ihren äußerungen treiben....was durch ihre wortmeldungen ausgedrückt werden will und soll.

und so kann ich ihnen doch einiges verständnis zugestehen. die angst der kleinen leute um ihre priviliegien ist vorhanden und nicht zu leugnen.
und damit wird argumentiert.
aus meiner sicht nicht allein um die menge aufzuhetzen.
sondern weil diese angst und noch weitere ängste eben da sind und von den anderen politikern und parteien zu wenig entkräftet werden können.

die macht kann nur deswegen ausgeübt werden, weil andere ihr eigene macht nicht nehmen...sie brach liegen lassen...aus angst, sie würden dann noch mehr verlieren.

so sehe ich diesen mechanismus.

derzeit ist er schwer zu durchbrechen....doch wir sind am weg....und - wie heißt es so schön - der weg ist das ziel. ;)

@ jérôme: danke für deine schöne information über dialogbereitschaft in anderen ländern. ich habe davon nichts gewusst. doch mir zeigt das umso mehr, dass manches möglich ist, was vorerst unmöglich erscheint.

liebe grüße
kathi
 
AW: Reaktion der Jüdischkeit - zum Thema

gewolltes Abgrenzen KANN nie zum Dialog führen...

Der Sinn der röm.-kath. Kirche ist nicht der Dialog, sondern die Versammlung aller in einer Institution, die an den katholischen Gott, seinen Sohn und dessen Auferstehung glauben und noch an weitere Glaubensinhalte, die das Glaubensbekenntnis aufzählt.

Und alles, was die röm.-kath. Kirche tut, zielt darauf ab, dass sich früher oder später alle Menschen in ihr befinden.

Das katholische Idee ist die von der globalen Monokultur des Glaubens.

Die größte und zugleich irrsinnigste Idee der Menschheit bisher.

Diese Idee muss sich abgrenzen. Und, wenn ihr mich fragt, sie soll sich ausgrenzen. Bloß, wozu woll ihr den Dialog mit diesem Irrsinn?

lg Frankie
 
Der Sinn der röm.-kath. Kirche ist nicht der Dialog, sondern die Versammlung aller in einer Institution, die an den katholischen Gott, seinen Sohn und dessen Auferstehung glauben und noch an weitere Glaubensinhalte, die das Glaubensbekenntnis aufzählt.

Und alles, was die röm.-kath. Kirche tut, zielt darauf ab, dass sich früher oder später alle Menschen in ihr befinden.

Das katholische Idee ist die von der globalen Monokultur des Glaubens.

Die größte und zugleich irrsinnigste Idee der Menschheit bisher.

Diese Idee muss sich abgrenzen. Und, wenn ihr mich fragt, sie soll sich ausgrenzen. Bloß, wozu woll ihr den Dialog mit diesem Irrsinn?

lg Frankie
...weil auch die katholiken MENSCHEN sind. wie du und ich.
 
AW: Karfreitagsfürbitte

...weil auch die katholiken MENSCHEN sind. wie du und ich.

Ach so, die Armen und Verblendeten sind nur anfangs die Juden, die ganz bitter die Fürbitten der Katholiken notwendig haben.

Das beweist nämlich in Wahrheit , dass die Armen und Verblendeten die Katholiken sind, die den Dialog mit uns bitter nötig haben.

Damit wir sie von ihrem Irrtum befreien.

Wir bitten jetzt also unseren Gott, dass er die irrenden Katholiken von ihrem Fürbittenwahn für die Juden befreie.

Ich verstehe.

lg Frankie
 
Ach so, die Armen und Verblendeten sind nur anfangs die Juden, die ganz bitter die Fürbitten der Katholiken notwendig haben.

Das beweist nämlich in Wahrheit , dass die Armen und Verblendeten die Katholiken sind, die den Dialog mit uns bitter nötig haben.

Damit wir sie von ihrem Irrtum befreien.

Wir bitten jetzt also unseren Gott, dass er die irrenden Katholiken von ihrem Fürbittenwahn für die Juden befreie.

Ich verstehe.

lg Frankie
*lach*...ja genau! du hast es!... *lach*
 
AW: das gemeinsame

Liebe Kathi,
du schreibst:
"warum papst benedikt zu dem geworden ist, was er nun ist, darüber mache ich persönlich mir keine gedanken...zu wenig einblick habe ich da in sein leben und in seine seele."

Dieses Warum interessiert mich schon sehr, nicht nur aus meinem Naturell heraus. Ich weiß ja auch nicht so besonders viel darüber, aber ich habe meine Eindrücke und bilde mir eine Meinung, die dann durch ständig neue Informationen, Erfahrungen und Beobachtungen entweder bestätigt und erweitert wird oder die ich revidieren muss, um nicht falsche Vorurteile zu bilden und mich nicht selber zu täuschen. Na ja, Manipulationen sind dennoch unausweichlich.

Warum mich das Warum interessiert: Weil eine solche Amtsautorität enorme Macht über uns und unsere Gesellschaftsordnung hat, eine Richtung vorgibt oder zumindest beeinflusst, die wir zu spüren kriegen. Unabhängig davon, ob wir katholisch, protestantisch, islamisch, mosaisch, buddhistisch, atheistisch oder agnostisch sind. Warum sonst wird immer wieder, auch hier im DF, über Religionen geschimpft und gewütet, im fatalen Irrglauben, da man/frau ja damit nichts zu tun hat/nichts zu tun haben will, sollen uns d i e in Ruhe lassen. Ein falscher Ansatz, denn wenn ich keine Kirchensteuer zahle und nicht in die Kirche gehe und überhaupt nie was mit Religionen zu tun habe, heißt das noch lange nicht, dass ich mich davon völlig abschotten kann. Vielleicht im Wald in einer Einsiedelei?
Auch deshalb halte ich beispielsweise deine Aussage, Kathi, das Gemeinsame statt das Trennende zu suchen, für sehr hilfreich, wenn man es will und wenn man es umsetzen kann.

Wir sind noch nicht weg vom Thema: Unsere Gesellschaft ist überwiegend konservativ, besonders, aber nicht nur die Österreicher. Dabei spielen Existenzangst, Bedrohungsgefühle, Angst vor dem Fremden und Unbekannten und daraus folgernd das Schutzbedürfnis eine große Rolle, mit dem wir immer wieder konfrontiert werden, auch weil es politisch und medial ausgeschlachtet wird, meist aus Macht- und Profitinteresse.
Auf dieser Ebene sehe ich die kirchlichen und politischen Parallelen, die ich mit meinem Vergleich angedeutet habe. Eine Angst auszunützen, vielleicht noch durch Manipulation und Intrige zu verstärken und den Einfluss zu maximieren, ist wesentlich leichter als eine langfristige Strategie zu entwickeln, die Information, Erklärung und Überzeugungskraft benötigt. Denn solches kann eben ganz schnell durch verschiedene Vorkommnisse oder wirtschaftliche Probleme zunichte gemacht werden, mit Populismus und Polemik, die die Ängste verstärken und in eine falsche Richtung lenken.

Zitat:
"natürlich ist das mit einem jörg haider oder einem heinz-christian strache genau so....auch wenn ich diese beiden nicht wählen würde.

doch was in diesem fall das "gemeinsame" angeht, bemühe ich mich zu verstehen, welche hintergründe sie zu ihren äußerungen treiben....was durch ihre wortmeldungen ausgedrückt werden will und soll.

und so kann ich ihnen doch einiges verständnis zugestehen. die angst der kleinen leute um ihre priviliegien ist vorhanden und nicht zu leugnen.
und damit wird argumentiert.
aus meiner sicht nicht allein um die menge aufzuhetzen.
sondern weil diese angst und noch weitere ängste eben da sind und von den anderen politikern und parteien zu wenig entkräftet werden können."


Ich bin der Überzeugung, dass es nicht unbedingt eines Haiders oder eines Straches bedarf, um ein Volk aufzuwiegeln. Als Beweis werte ich den Umstand, dass bei uns der Strache den Haider ganz locker ersetzen konnte, obwohl Ersterer weit weniger begabt ist, in vieler Hinsicht.
Das Neue schafft Ängste.
Und das Alte, das Überlieferte und Bewährte (auch wenn es sich teilweise gar nicht bewährt hat) gibt Sicherheit. Auch wenn es nur eine scheinbare Sicherheit ist, es zählt allein schon das Gefühl, es zu haben. Das wird dann oft durch Täuschung und Manipulation vermittelt. Man wiegt sich in Sicherheit, bis man durch besondere Vorkommnisse wieder zurückgeholt wird. Wenn man zum Beispiel durch Regierungsbeteiligung Verantwortung mittragen muss, du weißt, was ich meine.

So ähnlich sehe ich es auch mit der Kirche, die mehr als jede politische Ideologie mit ihrem Tun und Wirken auf die Wurzeln der Sehnsucht nach der Sicherheit des Gewohnten zurückgreift. Wir staunen oft, wie schwer sich die Kirche tut, sich vom Althergebrachten zu lösen, das gilt für den Islam noch mehr als für das Christentum.
Schon die Kleidung stammt aus der Zeit des Kaisers Konstantin, als das Christentum als Staatsreligion eingeführt wurde. Die Bischöfe wurden damals hohen Staatsangestellten gleichgestellt, wenn nicht sogar dem Kaiser. Die Kleidung ist der damaligen Tracht nachempfunden und hat sich fast ganz erhalten, wenn auch ständig mit geringfügigen Änderungen. Die Bischofsmütze (Mitra) entwickelte sich aus der Kopfbedeckung der Hohenpriester.

Die Lehrinhalte der Kirche sind aus verschiedenen Zeiten ihrer Geschichte entstanden. Dabei gab es oft auch Irrtümer, die man aber nicht immer eingesteht, eher selten. Der Mensch kann irren, die Kirche aber nie. Beispiel Priesterehe, die in der katholischen Kirche verpönt ist. Es fällt der Kirche kein Steinchen aus der Krone, wenn sie hier moderner wäre, ihre Botschaft würde deshalb nicht verraten, heute schon gar nicht mehr.
Oder um an Jerome anzuschließen: Auch die Bischöfe irren, denn christliche Religionsausübung ist in mehr islamischen Staaten selbstverständlich, als in Österreich Minarette stehen.

Zurück zum Papst:
Seine Worte und Handlungen zeigen einen solchen konservativen "Rückschritt" und leider auch einen Widerspruch: Wenn man Toleranz predigt, müsste sie auch für Andersdenkende und für andere Religionen gelten. Sonst wird man unglaubwürdig, wenn man solche Kernbotschaften des Glaubens nicht selber lebt.
Oder vernachlässigt man einen solchen Glauben, weil ein anderer, der "konservative", der "bewahrende" Glaube wichtiger ist?
Gewinnt die Kirche dadurch mehr Macht (zurück)?

Zitat:
"die macht kann nur deswegen ausgeübt werden, weil andere ihr eigene macht nicht nehmen...sie brach liegen lassen...aus angst, sie würden dann noch mehr verlieren."

Ja, so sehe ich es auch. Es kommt aber auch darauf an, wie man Macht definiert, d.h., wie man sie ausübt:
Als Hilfe und Unterstützung? Für was? Für wen? Nur für die eigenen Interessen? Koste es, was es wolle?

Ich muss mich abschließend entschuldigen, dass der Beitrag so lang geworden ist! Aber das hier wollte ich noch los werden, weil ich mich wieder für unbestimmte Zeit verabschieden muss. Ich bin nicht so frei, wie ich manchmal sein möchte. ;)

Liebe Grüße auch an alle, die sich die Mühe gemacht haben, hier mitzulesen.
:blume1:
Andreas
 
AW: das gemeinsame

Zurück zum Papst:
Seine Worte und Handlungen zeigen einen solchen konservativen "Rückschritt" und leider auch einen Widerspruch: Wenn man Toleranz predigt, müsste sie auch für Andersdenkende und für andere Religionen gelten. Sonst wird man unglaubwürdig, wenn man solche Kernbotschaften des Glaubens nicht selber lebt.

Konservativ ist kein Rückschritt. Konservativ heißt: bewahrend. (Drum heißt es auch "Konserve".)

Der Papst ist tolerant. Er lässt jedem Menschen seinen Glauben.

Aber er sagt auch jedem Menschen absolut unbeirrt, dass aus Sicht der röm.-kath. Kirche nur ein Katholik den richtigen Glauben hat.

Habt ihr es vergessen? Der Papst ist der oberste Katholik der Welt. Was solte er denn sonst sagen?????

lg Frankie
 
AW: das gemeinsame

Konservativ ist kein Rückschritt. Konservativ heißt: bewahrend.

Hallo frankie,

es kommt aber darauf an, was man bewahrt!

Der Papst ist tolerant. Er lässt jedem Menschen seinen Glauben.

Der gegenwärtige Papst ist alles Andere als tolerant. Hast du das wirklich noch nicht bemerkt, frankie?

... er sagt auch jedem Menschen absolut unbeirrt, dass aus Sicht der röm.-kath. Kirche nur ein Katholik den richtigen Glauben hat


Eben deshalb ist der Papst intolerant!

Gruss
Hartmut
 
Werbung:
AW: das gemeinsame

Eben deshalb ist der Papst intolerant!

Ich bin kein Katholik. Ich glaube in keiner Weise an irgendeinen Gott.

Aber die Aussage, dass aus Sicht der röm.-kath. Kirche jeder Nicht-Katholik den falschen Glauben hat, ist die reine, pure, unwiderlegbare Wahrheit.

Das ist die Überzeugung der röm.-kath. Kirche.

Und der Papst spricht diese Überzeugung unbeirrt aus.

Was ist daran schwer zu verstehen?

lg Frankie
 
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