herzliches… aber nicht doch für mich … dafür wäre dann allerdingens eine "Super-Ordinary-Language" von Bevorzugung begriffen …
....
in wie weit ist das zwischen Menschen, (leider) nur mit Hilfe von (unzureichender) Sprache inter-subjektive Mögliche, ausschlaggebend für des Sprechenden und Hörenden jeweilige Haltung …
fragt soliton
… der Frohlockenwickler ermöglicht vielleicht beides …
I) … das ist doch nicht verboten
II) … weil sonst die Aufteilungen / Zersplitterungen der Wissenschaft in Disziplinen / Fachrichtungen / Einzelwissenschaften unnotwendig wären …
Wissen und Wissenschaft wäre mehr gesamtheitlich wie die Natur/Welt die sie untersucht - hätte die Philosophie, als Mutter der Wissenschaft, sich bei der Vereinigung von Einzelwissenschaften nicht abhängen lassen …
die Unfähigkeit der Philosophen ist also daran schuld … : lachen:
… na dann … Mahlzeit !
lg
soliton
^) Lieber eine "Super-Ordinary-Language" als eine super-ordinäre Sprache
^^) Diese praktische Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch eine theoretische Antwort verderben will ...
… oder zwei … 
Der braucht wenigstens nicht zu befürchten, dass er eine Griesgramglatze kriegt!
Auch die Wissenschaftler werden wohl um ganzheitlichere Ansätze nicht drumrum kommen!
Ja, da passt das Wasser nicht mehr in die Au.....
Komisch - in Nassau scheint es trocken zu sein!
Hm - wie wär 's mit einer Schmetterlingsdiät?
LG
EarlyBird
^) so kann man wohl-sagen …
^^) … genau, verderben wir die Frage besser durch eine praktische Antwort …
Ich plädiere als Nicht-Jurist für (= 3 - 4 praktische Antworten) ...
… obwohl die Umgangsformen so einiger Radikahlköpfe stark an jene der Silberrückern erinnern ...
… wenigstens tauschen die ganz hungrigen Forscher der einzelnen Fakultäten schon mal ihre besten Witze gegenseitig aus … in der Mensa …
… da wohne ich aber auch nicht …
Und ob! … bis sich vor Lachen die Motten kugeln …
lg
soliton
