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Ich habe in der Liebe betrogen

Mal länger, mal kürzer. Wie in anderen Beziehungen auch.
Meiner Beobachtung nach sind solche Beziehungen kurzlebig und enden meist für einen der Beteiligten in einem Malheur.

Wie sollte man? Wir waren uns doch einig, dass der dickste Brocken unbewusst ist.
Nur weil man sich einige Male für etwas unbewusst entschieden hat, bedeutet es nicht (für einen reflektierten Menschen) dass man jedesmal aufs Neue gleich entscheiden wird. Ich meine, gerade wenn es eine Fehlentscheidung war, wird man den Fehler hoffentlich nicht ein zweites mal begehen und aus der Erfahrung lernen. Gut, es gibt manche die lernen nie aus. Aber die Möglichkeit gibt es zumindest, dass man sich nicht wiederholt.
 
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Nur weil man sich einige Male für etwas unbewusst entschieden hat, bedeutet es nicht (für einen reflektierten Menschen) dass man jedesmal aufs Neue gleich entscheiden wird. Ich meine, gerade wenn es eine Fehlentscheidung war, wird man den Fehler hoffentlich nicht ein zweites mal begehen und aus der Erfahrung lernen.
Das sollte man meinen. Zweitehen halten allerdings in der Regel weniger lange, als erste.
Aber, es ist wohl so, dass, wenn es gelingt, die Probleme der ersten Beziehungen wirklich aufzuarbeiten, die Möglichkeit besteht, dass man sie nicht wiederholt.
Aber wie sagte der Psychoanalytiker Schmidbauer treffend: "Der Wiederholungszwang ist kein Sparringspartner."
 
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Kein Problem, ich bin dankbar, wenn man mich auf Fehler hinweist, vor allem Denkfehler. Bei Rechtschreibfehlern (insbesondere jenen, die nach Flüchtigkeitsfehlern aussehen) bitte ich um Nachsicht, meine Zeichensetzung ist auch eher intuitiv. Aber wenn etwas nach einem echten Denkfehler aussieht, bitte immer kritisieren.
 
"Hilfloser Helfer"
Ja, 'Hilflose Helfer' ist ein lesenswertes Buch.
Neills Idee ist vielleicht nicht schlecht, aber auch kein Überfliegermodell. Aber als ein Baustein unter vielen, warum nicht?
Allgemein glaube ich, dass wir ein neues Modell der Gesamtorientierung brauchen und so weit ich das sehe, wird das nicht die eine große Idee für alle sein, sondern eher viele kleine dezentrale Lebensformen, die locker in einer großen Idee, die Welt besser machen zu wollen, verbunden sind.
 
Ja, 'Hilflose Helfer' ist ein lesenswertes Buch.
Neills Idee ist vielleicht nicht schlecht, aber auch kein Überfliegermodell. Aber als ein Baustein unter vielen, warum nicht?
Allgemein glaube ich, dass wir ein neues Modell der Gesamtorientierung brauchen und so weit ich das sehe, wird das nicht die eine große Idee für alle sein, sondern eher viele kleine dezentrale Lebensformen, die locker in einer großen Idee, die Welt besser machen zu wollen, verbunden sind.

Es war vor allem sein Vertrauen in sämtliche Kinderseelen, weshalb Neill
sosehr Erfolge erzielen konnte.
Wir hatten zu Hause zwar kein Summerhill, aber das Glück, dass unsere
Eltern mit uns Kindern sehr ähnlich umgingen!

-von wegen "Überfliegermodell"-
 
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