Hochmut - gesundes Selbstvertrauen - Depression

[nandu]

AW: Hochmut - gesundes Selbstvertrauen - Depression

Boah, wat brav hier .....

Ob jetzt wohl wieder angemessen brav dackelnd
die Dissidentin angehumpft kommt, um mich zu schimpfen,
dass ich ja nur rechtlos meckern,
weil keinen ihr angemessen erscheinenden Soap-Kehrricht ausschütten könne?

Sorry, aber mir ist grade viel mehr nach Kür statt Pflicht.

 

[werwiewas]

AW: Hochmut - gesundes Selbstvertrauen - Depression

Ein guter Beitrag und ein Paradebeispiel eines gesunden Selbstvertrauens.

Liebe Grüße aus Wien

Zeili

sollte deine "diagnose" stimmen so darf ich anmerken, dass der weg dorthin sehr steinig und dornig war. außerdem bin ich die größten strecken in meinem leben unter wert gelaufen (unter preis auch).

danke für die freundlichen worte, das tut nach den sch indereien der letzten monate besonders gut.

ich grüße dich und wien, eine stadt, die ich sehr liebe....

hab als mädel mit 10 mal ganz spontan nach einem ausflug am hallstädter see gesagt zu hause "ich bin im herzen eine österreicherin".

da hab ich mein letztes leben gelebt, in der steiermark, auf der landstraßenstrecke zwischen graz und der grenze nach ex-jugoslawien.

das hier ist wie durchschnaufen

 

[werwiewas]

AW: Hochmut - gesundes Selbstvertrauen - Depression

Das verstehe ich nicht... könntest beim Lesen doch lachen.

Der Link war Teil einer Antwort auf deine Frage:

Oder war die Frage ein Witz und ich hätte lachen sollen...?

naja, ich meinte, der link wäre verschwendet, weil ich ihn nicht gelesen hab.

du mußt bei mir gar nichts sollen, sei wie du bist, ob bei mir, hier oder sonstwo, bei wem auch immer, das ist das beste und echteste.


pur, rein und klar ist das beste, aber nicht ganz einfach. ich geb mir mühe

 

[Kaawi]

AW: Hochmut - gesundes Selbstvertrauen - Depression

Zur Ergänzung ein bisschen Spitzfindigkeit: Etwas TUN ist erstmal neutral. Ob etwas ein Fehler ist/war oder nicht kann nur im Relation zu einem angestrebten/erwarteten/erhofften Ergebnis bewertet werden.

Und deshalb ist es auch nur im Rückblick möglich, seine Fehler wirk-lich und seine wirk-lichen Fehler zu (er)kennen, und nur rückschauend kann sich ihr übler Beigeschmack neutralisieren, Fehlervermeidung, also gar nicht erst in den saurern Apfel zu beißen, dagegen hinterlässt ewig ungestillten Lebenshunger.

Fazit: wer seine Fehler kennt (gemeint sind die großen Irrtümer und Fehleinschätzungen, nicht die kleinen Leichtsinnigkeiten oder Schlampereien) hat gelebt!