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Gottesbeweise

Mir ist soeben beim Nachlesen aufgefallen, dass die "Urknalltheorie" ähnlich wie die Evolutionstheorie von 'Pfaffen' in die Welt gesetzt wurden. Wikipedia, Urknall: "Als Begründer der Urknall-Theorie gilt der belgische Theologe und Physiker Georges Lemaître, der 1931 für den heißen Anfangszustand des Universums den Begriff „primordiales Atom“ oder „Uratom“, später auch „kosmisches Ei“ verwendete. Allerdings hatte bereits 1225 der englische Gelehrte und Bischof Robert Grosseteste in seinem Werk De luce (Über das Licht) die Grundidee eines Urknalls vorweggenommen." Haben wir den 'Pfaffen' wirklich was Gutes zu verdanken?

Hallo Opa Klaus! - Versuchen wir es mal diplomatisch auszudrücken, so könnte man den einleuchtenden Gedanken nicht ganz für abwegig erachten, dass die 'Pfaffen' das Gute an der Existenz Gottes (als das Geheimnis des Lichtes und seine "eigene geschwinde Überholung in der Temporarität" ) so wie einen Augapfel Gottes hüten, als hätten sie denn einen wichtigen Grund als selbsternannte Stellvertreter Gottes dieses Geheimnis vor aller Öffentlichkeit vor dem Ausbrüten eines "kosmischen Ei" zu schützen......

näheres hierzu in https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=3019

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Du wirst doch nicht den Gottgläubigen ihren Glauben madig machen wollen. Wenn etwas bewiesen ist, daran braucht doch nicht mehr geglaubt zu werden.:)

Aber ganz im Gegenteil, Anideos! - Als Ur-Verstärker von göttlichem Wissen vermag der Glaube auch weiterhin ' Geldberge ' zu versetzen - und dabei bleibt die beeinflussbare Präferenz einer Schwankungs-Variabilität der Richtungsbestimmung eines getrennten Geld- und Währungskorridors weiterhin das A & O.........

Nur so nebenbei: Eines meiner "leichtesten" (....weil "rein theoretischen"...) Gedankenübungen erachte ich zum Beispiel schon immer - durch neuartige (neuronale) Beobachtung mittels einer dreifachen Buchführung (Aktia-Neutriva-Passiva) - Berge von Geld ausgleichsgerecht und ohne Verarschung "zu versetzen"!

Und das sogar ganz ohne Pfandhaus! Nur ein Glashaus könnte ich wohl nicht ausschließen, wozu es im Öffentlichen Recht allerdings einer neuartigen Vertrauenskultur bedürfte, damit der Errorismus seinen Schrecken verlieren möge und eine öffentlich-rechtliche Parallelgeldphilosophie in durchschaubarer Zweckverwendungspriorität von Gesellschaftseigentum als geldliches wie weltliches Auto-Kontrollkorrespondenzsystem dienen möge... :)

Zukunftsmusik ?

Bernies Sage
 
Was ist daran klug?



Was hatte der denn wirklich gesagt, mein Gutester?



Ach Herr Moralapostel, was schickt sich denn?



Welcher Multiplikator käme in Betracht?



Wieso denn das? Hat der Jesus den Gottesbeweisen kirchlich gebundener Philosophen je widersprochen und kannte er die Gottesbeweise der Philosophie zu seiner Zeit?




Ein Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte würde mühelos die Schwächen Ihrer Kritik erkennen und einige Teilnehmer haben das ja bereits zur Sprache gebracht.



Das mag ja sein, ist aber nicht von Belang.



Mitnichten, denn der Kreis ist ja das immer nur vorläufige Zwischenstadium auf dem Wege zur großen Vereinfachung, der sich doch erst schließt, wenn der Anfang wieder in Sichtweite gerät. Insofern besteht gegenwärtig an der Evolution der geschlossenen Bahnkurven in Hinsicht auf deren Anpassung an die Forderungen von Effektivität und Effizienz keinerlei Zweifel, denn der Kreis ist gegenwärtig der bestbekannte geometrische Ort aller Punkte (es sind ja immerhin überabzählbar unendlich viele) mit festem Abstand zu einem gegebenen Punkt in der Ebene, der zudem im Sinne einer chymischen Hochzeit die Vermählung des transzendenten Dreigestirns Eulerscher Prägung mit den beiden gottgegebenen Zahlen das Studium der Inversion zu einer anthroposophischen Gangart ermöglicht.

Die Urknallhypothese ist ein akademischer Scherz mit einer gewissen Eigendynamik und ist für einen überzeugenden Gottesbeweis eher nicht zu gebrauchen. Letztlich wird damit die Plausibilität des unbewegten Bewegers sabotiert.

Gott zum Gruße!
Er hatte wohl seine eigene,die,aber nicht der Kirche gefallen hatte und der Gott der Kirche nicht mehr das konnte wie früher.Jesus war doch der Feind
 
Was ist daran klug?



Was hatte der denn wirklich gesagt, mein Gutester?



Ach Herr Moralapostel, was schickt sich denn?



Welcher Multiplikator käme in Betracht?



Wieso denn das? Hat der Jesus den Gottesbeweisen kirchlich gebundener Philosophen je widersprochen und kannte er die Gottesbeweise der Philosophie zu seiner Zeit?




Ein Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte würde mühelos die Schwächen Ihrer Kritik erkennen und einige Teilnehmer haben das ja bereits zur Sprache gebracht.



Das mag ja sein, ist aber nicht von Belang.



Mitnichten, denn der Kreis ist ja das immer nur vorläufige Zwischenstadium auf dem Wege zur großen Vereinfachung, der sich doch erst schließt, wenn der Anfang wieder in Sichtweite gerät. Insofern besteht gegenwärtig an der Evolution der geschlossenen Bahnkurven in Hinsicht auf deren Anpassung an die Forderungen von Effektivität und Effizienz keinerlei Zweifel, denn der Kreis ist gegenwärtig der bestbekannte geometrische Ort aller Punkte (es sind ja immerhin überabzählbar unendlich viele) mit festem Abstand zu einem gegebenen Punkt in der Ebene, der zudem im Sinne einer chymischen Hochzeit die Vermählung des transzendenten Dreigestirns Eulerscher Prägung mit den beiden gottgegebenen Zahlen das Studium der Inversion zu einer anthroposophischen Gangart ermöglicht.

Die Urknallhypothese ist ein akademischer Scherz mit einer gewissen Eigendynamik und ist für einen überzeugenden Gottesbeweis eher nicht zu gebrauchen. Letztlich wird damit die Plausibilität des unbewegten Bewegers sabotiert.

Gott zum Gruße!

Schon wieder ein Posting um jeden Preis, kaum von einem Gedanklein berührt, geistige Leere, diese aber geschwätzig plappernd vorgetragen, kurzum, Anders Nichtdenk.
 
... Das mag ja sein, ist aber nicht von Belang.

Die meisten Verfechter der Evolutionstheorie wissen nicht sehr viel über die Evolutionstheorie. Natürlich ist das von Belang.

Mitnichten, denn der Kreis ist ja das immer nur vorläufige Zwischenstadium auf dem Wege zur großen Vereinfachung, der sich doch erst schließt, wenn der Anfang wieder in Sichtweite gerät.

Blödsinn. Unsere physikalischen Formeln stimmen schlicht und ergreifend nicht, wenn wir nicht wissen wie das Verhältnis des Kreisumfangs zu dessem Durchmesser ist. Wir könnten dann, wenn man ein paar Ecken weiterdenkt, Mathematik gar nicht auf die Physik anwenden. Die Natur und deren amaterialen Grundlagen - die Naturgesetze, die in Mathematik ausdrückbar sind - waren von Anfang an bereits da. Sie sind Schöpfung - nicht Evolution. Das Paradoxe ist eigentlich nur, dass wir alles "erfinden" was Mathematik ist - obwohl die Mathematiker selbst seit jeher lieber von "entdecken" sprachen. Aber wo liegt das Land, in dem sie entdeckten?

Insofern besteht gegenwärtig an der Evolution der geschlossenen Bahnkurven in Hinsicht auf deren Anpassung an die Forderungen von Effektivität und Effizienz keinerlei Zweifel, denn der Kreis ist gegenwärtig der bestbekannte geometrische Ort aller Punkte (es sind ja immerhin überabzählbar unendlich viele) mit festem Abstand zu einem gegebenen Punkt in der Ebene, der zudem im Sinne einer chymischen Hochzeit die Vermählung des transzendenten Dreigestirns Eulerscher Prägung mit den beiden gottgegebenen Zahlen das Studium der Inversion zu einer anthroposophischen Gangart ermöglicht.

Keine Ahnung wohin Du Dich jetzt verabstrahiert hast. Die Evolutionstheorie produziert oft solche blinden Gedankengebilde.

Die Urknallhypothese ist ein akademischer Scherz

Dann halte einfach die Expansion des Universums auf und schon hast Du eine Hypothese aus einem Fakt gemacht. Wenn es sich ausdehnt, war das Universum früher kleiner. Alles hat also mal klein angefangen.

mit einer gewissen Eigendynamik und ist für einen überzeugenden Gottesbeweis eher nicht zu gebrauchen. Letztlich wird damit die Plausibilität des unbewegten Bewegers sabotiert.

Gott zum Gruße!

Wenn Du einen Gottesbeweis brauchst, dann nimm den von Gödel und widerleg ihn. Da hast Du die nächsten Jahre und Jahrzehnte genug zu tun.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du einen Gottesbeweis brauchst, dann nimm den von Gödel und widerleg ihn. Da hast Du die nächsten Jahre und Jahrzehnte genug zu tun

Gödels "Gottesbeweis" wird in der Fachwelt als Spintisiererei eines psychisch gestörten Menschen belächelt, nicht einmal die Pfaffen nehmen ihn ernst.
 
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Gödels "Gottesbeweis" wird in der Fachwelt als Spintisiererei eines psychisch gestörten Menschen belächelt, nicht einmal die Pfaffen nehmen ihn ernst.
Immerhin ist er formal korrekt, wie vor kurzem erst einige junge Wissenschaftler mit einer Transformation in einen Computerbeweis feststellten. Schön aber, dass Du auf alles eine Antwort hast, was Du nicht verstehst. Und dann noch diese genaue mathematische Widerlegung: "Spintisiererei eines psychisch gestörten Menschen". Grandios. Ganz ohne Logik oder Zahlen. Dann muss sich ja die Wissenschaft keine Gedanken machen, warum jede nicht widerlegte Hypothese als wahr zu gelten hat. Na ja Wurst. Du hast sowieso ganz andere Probleme.

 
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