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Original geschrieben von Aaron
Ich denke Glückseligkeit erreicht man in der vollständigen Vertilgung von Bedürfnissen.
Wenn man Hunger oder Durst hat, ist man wahrscheinlich nicht glücklich, wobei man, wenn man gut gegessen und getrunken hat, ein angehnehmes Gefühl empfindet. Das Gleiche wenn man Lust empfindet einen Orgasmus zu spüren oder sich zu erleichtern danach fühlen wir uns meistens glücklich.
Ich denke umso weniger Bedürfnisse man überhaupt hat, umso glücklicher ist man. Oder? Was meint ihr dazu?
Widersprichst Du Dir nicht teilweise?
Einerseits sagst Du "umso weniger Bedürfnisse man hat desto glücklicher ist man", vorher sprichst Du aber davon wie angenehm es sein kann wenn Bedürfnisse befriedigt werden?