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Gendersprache, - Fluch oder Segen?

Was haltet ihr von Gendersprache?


  • Umfrageteilnehmer
    11
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Die Genderbewegung versucht die Menschen endlich ins 21. Jahrhundert zu holen ...
Glaube ich nicht. Auch das 21. Jahrhundert würde prima ohne Geschlechterrelativismus auskommen, wie die Menschen in den Jahrhunderten zuvor.

Die Genderei ist relativ neu, suggeriert Innovation, aber ohne einen Nutzen für die Allgemeinheit. Eher verunsichert es den einfachen Bürger, der dann ins Grübeln kommt, ob er wirklich der ist, als der er geboren wurde.

Hier ein besonders krankes Beispiel, wohin Genderismus führt: älterer Herr (links) in Frauenklamotten, nennt sich jetzt Georgine:
*doppelkotz* 🤮 🤮
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Jetzt geht es wieder los mit unseren langen Texten, aber heute habe ich Zeit. Ein User beobachtet mich, wie ich feststellen musste und schreibt die Zeiten auf, wann ich hier für gewöhnlich poste. Dass das darin liegen könnte, dass ich beruflich eingebunden bin, auf die Idee kommt er anscheinend nicht.
Ich sehe das Grundproblem darin, dass das, was als "Gleichstellung im Sinne gleicher Chancen" betitelt wird letztendlich
"Gleichstellung im Sinne des gleichen Erfolges" heißen soll, und diese mit Eingriffen erzwungen werden soll.
Denn -gleiche Rechte- gibt es ja schon - genau genommen sind Frauen rechtlich sogar besser gestellt. Aber dennoch will
sich der erhoffte Erfolg nicht und nicht einstellen. Schnell wird dann nach Schuldigen gesucht, außer bei denen, die trotz
gleicher Rechte irgendwie doch nicht den gleichen Erfolg haben. Merkwürdig, merkwürdig.
Trotz aller Propaganda wollen aber dennoch mehrheitlich vorwiegend "klassische Frauenleben" führen, jedoch die damit
einhergehenden Nachteile, hauptsächlich in finanzieller Hinsicht, nicht in Kauf nehmen.
Mit "klassichem Frauenleben" meine ich jetzt nicht ausschließlich Hausfrau & Mutter, aber dennoch investieren Frauen
insgesamt weniger Zeit in ihre Karrieren und Einkommenserzielung und mehr Zeit in Kosmetik und Pflege sozialer Geflechte,
sei es nun Familie, Verwandtschaft oder Freunde. Dass sich das in finanzieller Hinsicht auswirkt, liegt nicht an einer
geschlechtsspezifischen Benachteiligung, sondern ist eine generelle und absehbare Folge von Lebensentscheidungen.
Ansonsten müsste man auch der Justiz vorwerfen, sie würde Männer diskriminieren, da ja nachweislich deutlich mehr Männer
inhaftiert werden als Frauen.
Man versucht doch nur einen gesellschaftlichen Prozess anzustoßen, denn die Gesellschaft muss mitmachen, sonst funktioniert das nicht.
Du fängst wieder mit der Suche nach Schuldigen an wie beim Klima. Man sucht nach den Ursachen und diese liegen in der traditionellen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Die Emmanzipation der Frau liegt gar nicht so lange zurück und sie hat bei weitem noch nicht in jedem Haushalt Einzug gefunden.
Die Frauen mögen inzwischen gleiche Rechte haben, aber die Wirtschaft beispielweise muss ihnen nicht offen sagen, dass sie ihnen ihre Rechte beschneidet, indem sie Männer vorzieht, weil sie keine langen Unterbrechungen in ihrer Karriere haben, denn sie bekommen keine Kinder. Wenn ich in meinem Beruf eine dreijährige Pause einlegen würde, dann müsste ich anschließend in manchen Bereichen ganz neu einsteigen, denn in der Zwischenzeit hat sich vieles verändert. Das Fachwissen ist heutzutage viel zu kurzlebig. Eine Frau, die ihre Rolle als Mutter ernst nimmt, muss das in Kauf nehmen, bis das Kind einen KiTa-Platz beanspruchen kann.
Das hat zur Folge, dass der Arbeitgeber lieber einen Mann vorzieht oder die Frau zwar einstellt, aber mit einem niedrigeren Gehalt.
Ich weiß zwar nicht, ob du ein Mann oder eine Frau bist, aber deine Umschreibung des Begriffst Frauenleben ist ordentlich mit Vorurteilen bespickt.;)
Frauen sehen gerne Frauen in Führungspositionen, aber selbst solche Positionen einnehmen, das lieber doch nicht.
Es verhält sich ähnlich wie mit dem Klimawandel - Kopfgeburten mit scheinbar einfachen Lösungen werden gepredigt
und punktuelle Maßnahmen erzwungen, aber der erwartete Erfolg will und will sich nicht einstellen.
Da und dort ist man dann ganz verwundert, dass man trotz Predigten und dem tollen Plan nicht das erreicht, was man
sich vorgestellt hat. Dass die Ursachen bzw die Probleme gar nicht dort liegen, wo man sie vermutet hat, das will man
aber nicht hinterfragen - denn das würde heißen, dass man aus der Komfortzone ganz weit raus müsste.
Du meinst also, dass die Frauen nur deshalb keine Führungspositionen einnehmen, weil sie sich davor drücken? Schau dir mal die Reaktionen in der Öffentlichkeit an, als Baerock Außenministerin wurde. "Wie soll das dann weitergehen mit ihren noch jungen Töchtern?" lautete die weit verbreitete Frage. Hat man jemals die gleiche Frage bei einem Mann als Außenminister gestellt?
Wo die Ursachen liegen, ob es um den Klimawandel geht oder um die Stellung der Frau in der Gesellschaft, das weiß man erst, wenn man die Vorurteile in der Gesellschaft analysiert, die im Weg stehen. Ein paar davon hast du gerade zum Besten gegeben.;)
Gewiss, da und dort gibt es Szenarien, die tatsächlich eine geschlechtsspezifische nachteilige Behandlung beinhalten, und
diese sind aufzuzeigen und auszuräumen. So wie eine Benachteiligung von Männern in der Justiz ebenso tatsächlich vorhanden
ist. Denn, Männer werden für die gleiche Straftat tendenziell härter bestraft als Frauen. Dies ist aber nicht der Hauptgrund für
das geschlechtsspezifische Verhältnis von Männern und Frauen in Justizvollzugsanstalten, sondern die geschlechtsspezifisch
unterschiedlichen Handlungsweisen.
Schuld daran soll das Testosteron sein, neben vielen anderen sozialen Faktoren. So hat man es zumindest in der von mir verlinkten Sendung heraushören können. Und trotzdem wollen manche junge Frauen lieber Männer sein, das war auch in diese Sendung zu sehen und der Weg dahin scheint inzwischen gar nicht so kompliziert zu sein.
Und so verhält es sich auch bei den Unterschieden auf der Karriereleiter und den Einkommen. Der Hauptgrund ist nicht
eine Benachteiligung, sondern die jeweiligen Entscheidungen der Betroffenen. Und somit erfasst man tatsächliche
Gleichberechtigung nicht durch einen simplen Vergleich der Einkommen, und wird Gleichberechtigung nicht durch
noch mehr Ungleichbehandlung (wie durch geschlechtsspezifische Förderungen) erreichen können.
Der Hauptgrund ist die Wirtschaft, die rein profitorientiert handelt. Das habe ich oben hervorgehoben. Es kommt auch hinzu, dass die Wirtschaft männerdominiert ist und die Manager ihre Seilschaften in den Vorstandetagen haben.
Auch im Sport erreicht man nicht "Gleichberechtigung" dadurch, indem man von der stärkeren Mannschaft so viele
Spieler des Feldes verweist, bis sie nicht mehr überlegen ist. Man erreicht dann vielleicht mit Zwang ein Unentschieden
als Spielergebnis, aber das ist aus mehreren Gründen ganz und gar keine Gleichberechtigung
Zu DDR-Zeiten hat man die Gleichberechtigung mir Erfolg durchgezogen, indem man die Frauen mit entsprechenden Mitteln männerähnlicher gemacht hat, denn nur Männer bringen den eisernen Willen zum Sieg auf...

>>Warum habe ich das Gefühl, dass du mich zu provozieren versuchst? ;)<<
 
Wenn auch bizarr anmutend, wird doch niemand dabei verletzt oder angegriffen, oder ?
Da finde ich frenilshtars Menschenverachtung deutlich problematischer.
 
Glaube ich nicht. Auch das 21. Jahrhundert würde prima ohne Geschlechterrelativismus auskommen, wie die Menschen in den Jahrhunderten zuvor.
Sie hatten doch keine Ahnung, womit das zusammenhängt, dass man als Mann oder als Frau zur Welt kommt.
Man muss mit der Zeit gehen und mit dem Wissen der Zeit, wenn man mit der zivilisatorischen Entwicklung schritthalten will.
Die Genderei ist relativ neu, suggeriert Innovation, aber ohne einen Nutzen für die Allgemeinheit. Eher verunsichert es den einfachen Bürger, der dann ins Grübeln kommt, ob er wirklich der ist, als der er geboren wurde.
Ja, diese Frage sollte man sich möglichst früh stellen, sonst verbringt man sein Leben im falschen Körper. Du als Gläubiger hältst doch so viel von der Seele. Sie ist weder männlich, noch weiblich. Macht es dich nicht stutzig?;)
Hier ein besonders krankes Beispiel, wohin Genderismus führt: älterer Herr (links) in Frauenklamotten, nennt sich jetzt Georgine:
Sie haben anders ausgesehen als sie jünger waren. "Sie" war vielleicht attraktiver ohne Glatze.:)
 
Jetzt geht es wieder los mit unseren langen Texten, aber heute habe ich Zeit. Ein User beobachtet mich, wie ich feststellen musste und schreibt die Zeiten auf, wann ich hier für gewöhnlich poste. Dass das darin liegen könnte, dass ich beruflich eingebunden bin, auf die Idee kommt er anscheinend nicht.
Vielleicht ist ihm das Konzept der geregelten Arbeit kein Begriff.
Man versucht doch nur einen gesellschaftlichen Prozess anzustoßen, denn die Gesellschaft muss mitmachen, sonst funktioniert das nicht.
Man will doch "nur" die Gesellschaft verändern ? Findest du hier das "nur" wirklich angebracht ?
Du fängst wieder mit der Suche nach Schuldigen an wie beim Klima. Man sucht nach den Ursachen und diese liegen in der traditionellen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau.
Genau das mache ich nicht, im Gegensatz zu den üblichen Genderismusaktivisten.
Ich suche nach den Ursachen, und sehe diese so wie du in der "traditionellen" Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Aber im Gegensatz zu jenen Aktivisten behaupte ich nicht, dass sich diese Rollenverteilung eines Tages irgendwelche Männer ausgedacht hätten um Frauen zu unterdrücken und diese jetzt mit aller Macht gegen eine Veränderung ankämpfen würden.
Ich gebe niemandem die Schuld an der Rollenverteilung, aber ich gebe den Aktivisten Schuld an deren eigenem Scheitern, so wie die Umweltaktivisten ebenfalls an ihrem Scheitern selbst Schuld tragen. Sie wählen eben die falschen Wege bzw setzen sich unerreichbare Ziele.
Die Emmanzipation der Frau liegt gar nicht so lange zurück und sie hat bei weitem noch nicht in jedem Haushalt Einzug gefunden.
Es gibt nicht eine einheitliche oder allumfassende Emanzipation, letztendlich muss sich jeder Erwachsene, ob Mann oder Frau, selbst emanzipieren. Vor gut 100 Jahren gab es in Österreich das allgemeine Wahlrecht (also auch Frauen), und diverse diskriminierende rechtliche Vorgaben wurden meines Wissens in den 1970ern abgeschafft. Feinschliff wie die Möglichkeit der Frauen, als Soldaten zum Bundesheer zu gehen, haben etwas länger gedauert, war aber kein großes gesellschaftliches Thema.
Rechtlich also sind Frauen schon seit einigen Jahrzehnten mindestens gleichgestellt und genießen da und dort sogar Privilegien. Aber dennoch hat diese rechtliche Freigabe nicht zur völligen Auflösung der Geschlechterrollen geführt.
Die Frauen mögen inzwischen gleiche Rechte haben, aber die Wirtschaft beispielweise muss ihnen nicht offen sagen, dass sie ihnen ihre Rechte beschneidet, indem sie Männer vorzieht, weil sie keine langen Unterbrechungen in ihrer Karriere haben, denn sie bekommen keine Kinder. Wenn ich in meinem Beruf eine dreijährige Pause einlegen würde, dann müsste ich anschließend in manchen Bereichen ganz neu einsteigen, denn in der Zwischenzeit hat sich vieles verändert. Das Fachwissen ist heutzutage viel zu kurzlebig. Eine Frau, die ihre Rolle als Mutter ernst nimmt, muss das in Kauf nehmen, bis das Kind einen KiTa-Platz beanspruchen kann.
Richtig, nur da ist niemand darauf aus, Frauen zu benachteiligen, sondern ihre Lebensführung hat eben Konsequenzen. Und wie du sagst, wenn du machen würdest, was Frauen in der Regel tun, würdest du ebenso diese Nachteile in Kauf nehmen müssen. Also nixda mit Diskriminierung.
Das hat zur Folge, dass der Arbeitgeber lieber einen Mann vorzieht oder die Frau zwar einstellt, aber mit einem niedrigeren Gehalt.
Ich weiß zwar nicht, ob du ein Mann oder eine Frau bist, aber deine Umschreibung des Begriffst Frauenleben ist ordentlich mit Vorurteilen bespickt.;)
Richtig, so wie Frauen oft weibliche Gynäkologen oder Kindergärtner vorziehen.
Mein Begriff von Frauenleben basiert nicht auf Vorurteilen sondern dem, was Frauen der Gegenwart tatsächlich leben.
Du meinst also, dass die Frauen nur deshalb keine Führungspositionen einnehmen, weil sie sich davor drücken?
Nicht unbedingt davor drücken, sondern vielmehr nicht so sehr anstreben wie Männer.
Ist auch eine Folge der natürlichen Geschlechterrollen. In Führungspositionen ist man exponiert, und
man wird eher angegriffen - und es sind eher Männer, die das in Kauf nehmen. Frauen achten mehr auf
ihre Sicherheit, sind weniger risikobereit (was ja auch immer wieder von Genderaktivisten betont wird, wenn
man auf die Sicherheit der Autofahrer blickt). Männer in Führungspositionen haben auf dem Partnermarkt bessere
Karten, und das wiederum liegt an den Frauen. Eine Frau in Führungspositionen mag zwar modern sein, aber
am Partnermarkt hilft ihr das wenig, vermag ihr sogar Nachteile zu bringen, da viele Männer damit nicht zurecht
kommen. Daher tun Frauen auch heute noch mehr für ihr Äußeres, denn das bringt ihnen etwas am Partnermarkt.
Die soziale Stellung oder die finanziellen Mittel können sie sich dann noch über ihren Partner holen.
Das mag jetzt den Genderaktivisten die Grausbirnen aufsteigen lassen, aber das ist die gelebte Realität, die sich in
den durchschnittliche niedrigeren Einkommen von Frauen auch wiederspiegelt.
Schau dir mal die Reaktionen in der Öffentlichkeit an, als Baerock Außenministerin wurde. "Wie soll das dann weitergehen mit ihren noch jungen Töchtern?" lautete die weit verbreitete Frage. Hat man jemals die gleiche Frage bei einem Mann als Außenminister gestellt?
Ja, diese Fragen wurden gestellt, eben weil die Realität so ist wie sie ist. Und da kriegt eine Baerbock das ab, was andere Frauen verursacht hat.
So wie ein männlicher Kindergärtner Misstrauen abkriegt, weil da und dort ein Mann Kinder missbraucht hat. Beides ist nicht richtig, aber Realität.
Wo die Ursachen liegen, ob es um den Klimawandel geht oder um die Stellung der Frau in der Gesellschaft, das weiß man erst, wenn man die Vorurteile in der Gesellschaft analysiert, die im Weg stehen. Ein paar davon hast du gerade zum Besten gegeben.;)
Richtig, und ihre Vorurteile hindern die Genderaktivisten daran, voran zu kommen. Mit auf Grund jener Vorurteile, die ihnen im Weg stehen.
Schuld daran soll das Testosteron sein, neben vielen anderen sozialen Faktoren. So hat man es zumindest in der von mir verlinkten Sendung heraushören können. Und trotzdem wollen manche junge Frauen lieber Männer sein, das war auch in diese Sendung zu sehen und der Weg dahin scheint inzwischen gar nicht so kompliziert zu sein.
Manche junge Frauen, womöglich. Habe die Sendung nicht geschaut, da ich Links hier in der Regel nicht anklicke.
Aber ich denke, der Großteil der Frauen die meinen sie würden lieber Männer sein hätten nur gerne die geschlechtsspezifischen Vorteile, die sie sich davon versprechen. Die Nachteil wollen sie aber nicht. Nennt sich "die Rosinen heraus picken wollen".
Der Hauptgrund ist die Wirtschaft, die rein profitorientiert handelt. Das habe ich oben hervorgehoben. Es kommt auch hinzu, dass die Wirtschaft männerdominiert ist und die Manager ihre Seilschaften in den Vorstandetagen haben.
Es ist auch die Aufgabe der Wirtschaft, wirtschaftlich zu agieren. Die Wirtschaft ist auf den von mir schon genannten Gründen männerdominiert. Aber dein Gedanke der "Seilschaften" ist etwas überholt. Solche Seilschaften werden von den Teilnehmern gebildet, um sich jeweils selbst einen Vorteil zu verschaffen. Es verbünden sich nicht mehrere Männer miteinander, um Frauen draußen zu halten. Auch wenn es einzelne Beispiele dafür geben mag, dies ist nicht der Usus, der die Gesellschaft prägt.
Zu DDR-Zeiten hat man die Gleichberechtigung mir Erfolg durchgezogen, indem man die Frauen mit entsprechenden Mitteln männerähnlicher gemacht hat, denn nur Männer bringen den eisernen Willen zum Sieg auf...
Jaja, die DDR....die war etwas weiter weg von Österreich.
Aber in Erinnerung bleiben die verschiedenen Schwerathletinnen aus der DDR und anderen Ostblockstaaten bei den olympischen Spielen 1980 und anderen. Österreichischen Frauen (ich denke, bei westdeutschen Frauen war es nicht anders) waren sie keine Motivation so werden zu wollen, wie sie. Auch nicht, wenn sie Medaillen gewonnen haben. Warum, meinst du, war das so ?
>>Warum habe ich das Gefühl, dass du mich zu provozieren versuchst? ;)<<
Kann ich nicht sagen, da ich nicht dazu beitrage.
 
Sie hatten doch keine Ahnung, womit das zusammenhängt, dass man als Mann oder als Frau zur Welt kommt.
Was wohl nur für Biologen u.ä. interessant ist, also welches Spermium mit der Eizelle verschmilzt.

Otto Normalbürger nimmt Geburt als etwas Natürliches und Männlein/Weiblein als relativ gleichverteilt wahr, woraus er höchstens schließen kann, dass Gott (oder die Natur, für Atheisten) für seine Spezies die Monogamie vorgesehen hat. :)

Ja, diese Frage sollte man sich möglichst früh stellen, sonst verbringt man sein Leben im falschen Körper.
Die Mär vom "falschen Körper" ist ein Dogma der Genderisten. Ich vermute, bevor die Gender-Theorie erdacht wurde, kam niemand auf die Idee, an "geschlechtlich falsche Körper" zu glauben. Sowas ist auch hochgradig absurd. :(

Du als Gläubiger hältst doch so viel von der Seele. Sie ist weder männlich, noch weiblich. Macht es dich nicht stutzig?
Warum sollte es? Die Seele wird ihren Körper akzeptieren, das ist eine Art von Instinkt, den Gott in alle Seelen implementiert hat. Falls sie es später irgendwann einmal nicht mehr tut, liegt das an äußeren Einflüssen.
 
Was wohl nur für Biologen u.ä. interessant ist, also welches Spermium mit der Eizelle verschmilzt.
Soso, jetzt von "Eizelle" sprechen, aber dann den Kasperl spielen, wenn die Eizelle sodann befruchtet wurde und sich ein paar Mal geteilt hat und "Zellhaufen" genannt wird.
 
Was wohl nur für Biologen u.ä. interessant ist, also welches Spermium mit der Eizelle verschmilzt.

Otto Normalbürger nimmt Geburt als etwas Natürliches und Männlein/Weiblein als relativ gleichverteilt wahr, woraus er höchstens schließen kann, dass Gott (oder die Natur, für Atheisten) für seine Spezies die Monogamie vorgesehen hat. :)
Das ist der eine Schluss. Ein anderer ist, dass die Selektion, die ja hauptsächlich unter den männlichen Individuen statt findet nicht alle Männer zum Zug kommen lässt, während Frauen als limitierender Faktor der Reproduktion alle eigene Kinder bekommen können. Die in Gesellschaften (nicht allen!) gelebte Monogamie dient daher weniger der Biologie, sondern dem sozialen Frieden.
Ein weiterer Hinweis ist die in unserer Gesellschaft eher geächtete, aber dennoch immer wieder ausgelebte Neigung vom Fremdgehen oder aber der temporären bzw situativen Monogamie.
Die Mär vom "falschen Körper" ist ein Dogma der Genderisten. Ich vermute, bevor die Gender-Theorie erdacht wurde, kam niemand auf die Idee, an "geschlechtlich falsche Körper" zu glauben. Sowas ist auch hochgradig absurd. :(
Zuvor haben die Betroffenen gespürt, dass etwas "nicht stimmt", konnten es aber mangels Denkschema nicht konkretisieren oder gar verbalisieren. In jüngster Zeit gelingt das aber immer mehr. Es entbehrt aber jeder Grundlage anzunehmen, dass es das Phänomen selbst nicht auch schon früher gegeben hätte.
Warum sollte es? Die Seele wird ihren Körper akzeptieren, das ist eine Art von Instinkt, den Gott in alle Seelen implementiert hat. Falls sie es später irgendwann einmal nicht mehr tut, liegt das an äußeren Einflüssen.
So dein Dogma, ohne jede plausible Begründung.
 
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Soso, jetzt von "Eizelle" sprechen, aber dann den Kasperl spielen, wenn die Eizelle sodann befruchtet wurde und sich ein paar Mal geteilt hat und "Zellhaufen" genannt wird.
ich glaube nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Genderwahnsinn und der Vernichtung ungeborenen Lebens gibt. Höchstens auf einer ganz abstrakten, die Schöpfung verachtenden Ebene. Naja, der Satan ist nunmal verdammt schlau und listig. :(
 
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