Sein "Übermensch" ist ein für die Zukunft der Menschheit zu züchtendes Ideal (im biologischen Sinne), was bislang noch nicht erreicht wurde.
Hallo
Asanoya, also 'ganz ohne' hier den
*Para-neu-ja-Sager* abgeben zu wollen, so schätze ich mal um diese Erreichung eines "Fernziels" aus wissenschaftsphilosophischer Sichtweise als höchst problematisch zu demonstrieren, erlaube ich mir hier etwas drastisch formuliert zu schlussfolgern bzw. zu schussfolgern gestatten, dass ein jedes zu züchtende Ideal auch eine ebenso ideale Umgebung, sozusagen damit ein
"auto-ökonomisches Zucht-Haus" benötigen würde, als ein "denkbar verständliches" Refugium von "geschützten" Menschenreservaten!!!
Und natürlich entspricht Nietzsche selber nicht diesem Ideal. Napoleon käme in etwa diesem Ideal nahe.
Also ich denke da, wie schon im meinem Vorspann angedeutet, mit Sicherheit "etwas" anders!
Ich denke, dass man kein Größenwahnsinniger in eigener Machtfülle repräsentieren muss, um die Mächtigkeit der Zahl als solche "endlich über Mengen" auch kontrolliert - über bewusste Vermeidung von Extremen, die als gefährlich gelten - "recht zeitig" einzuschätzen zu vermögen.
Meine so etwas eigenartig abgewandelte Definition vom "Übermenschen" deute ich somit praxisnah als ein "
Mensch mit Überblick".
Ein Mensch mit Überblick könnte so respektvoll und diskret frühzeitig erkennen, welche in den 10 EIN-ZAHLEN (zwischen 0 und 9) beschränkte 3 x 3 D-Faktoren-Mengen das "schlangenartige" Grundgerüst einer nahezu "line-ar" festen flächenfixierbaren
Anfangslogik zu erklären vermögen.
Natürlich möchte ich den Nietzsche-Kennern in diesem Denkforum nicht deren Illusionen zerstören, sehe mich aber nun einmal hier veranlasst, die sehr wahrscheinlich noch völlig unbesetzte Rolle eines '
Anti-Nietzsche' - im wirtschaftsbiologischen (Ergänzungs-)Sinne zu remonstrieren, unter möglichst gleichzeitiger respektierlicher Beachtung von Ethik in der Innenwirkung und Moral in der Außenwirkung...
Ein Anti-Nietzsche ist wie ein Anti-Körper und damit Schutzpatron des Körpers, ähnlich wie ein Anti-Christ der Schutzpatron von Ur-Christen ist.
Denn 'möglich' kommt - meines Erachtens - von mögen und bildet die Grundlage von Vermögen.
'Möglich' ist also alles, was man mag - und/oder 'ganz doll lieb' hat.
Damit steht 'meine' Wahrscheinlichkeitstheorie am Anfang 'wahrscheinlich Kopf'.
Aber damit stehe ich nicht allein:
Neugeborene lernen diese
Anfangslogik - die ich ernsthaft
*Nanu-Logik* nenne, übrigens sehr schnell gleich nach der Geburt.
Bernies Sage (Bernhard Layer)