Gerlind
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O.k.Die Mahnung, das Wort "Wahrheit" nicht inflationär zu gebrauchen, wird mitunter – jedoch nicht immer – von jenen geäußert, die sich selbst nicht streng an die Wahrheit halten.
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O.k.Die Mahnung, das Wort "Wahrheit" nicht inflationär zu gebrauchen, wird mitunter – jedoch nicht immer – von jenen geäußert, die sich selbst nicht streng an die Wahrheit halten.
Das ist richtig, aber nicht der Punkt.Für mich ist es so dass es eine universelle Wahrheit nicht gibt. Es kann wahre/falsche Aussagen in Kontexten geben.
Auch dies , was ich sagte, gilt nicht universell. "Ich" bilde , wenn ich was sage, immer einen Kontext, der mit dabei ist., bei dem, was ich sage.
Richtig, und so stimmt vieles bei dir nicht, auch wenn du immer wieder behauptest, du würdest nur die Wahrheit sagen.Die Goldene Regel, die dir nicht bewusst ist: "Sowohl der Lügner (Beispiel: Bill Clinton im Lewinsky-Fall), als auch derjenige, der stets die Wahrheit sagt (Ich), werden beide aussagen, sie sprächen die Wahrheit." Ich und Bill Clinton werden daher beide behaupten, keine sexuelle Beziehung zu Monika L. gehabt zu haben. Nur bei einem stimmt es eben nicht.
Nicht dein Punkt.Das ist richtig, aber nicht der Punkt.
Für die Frage, was ich mit meinen Aussagen meine, ist aber mein Punkt doch ausschlaggeben, oder nicht?Nicht dein Punkt.![]()
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich dir eine Frage gestellt hatte.Für die Frage, was ich mit meinen Aussagen meine, ist aber mein Punkt doch ausschlaggeben, oder nicht?
Bei mir stimmen die Aussagen, aber das kann natürlich Mr. Fehlschluss-Muzmuz nicht zugeben.Richtig, und so stimmt vieles bei dir nicht, auch wenn du immer wieder behauptest, du würdest nur die Wahrheit sagen.
Die Aussage hat für alle intelligenten Menschen einen Wert. Denn sie beweist, dass ich dir geistig überlegen bin. Während du nicht erkannt hast, dass der jenige der die Wahrheit sagt auch sagen muss dass er die Wahrheit sagt, und nicht nur der Lügner behauptet, dass er die Wahrheit sagt, wusste ich das schon. Wie man ja hier nachlesen kann. Das verstehe ich immer nicht bei dir. Die Beweise sind ja da. Du müsstest schon einen Menschen überzeugen, der nicht liest. Und da fällt mir spontan nur einer ein: du.Daher ist deine Behauptung eine Nullaussage, an der man den Wahrheitsgehalt deiner Behauptungen nicht ermessen kann.
Die ist natürlich bei mir nicht gibt. Ein Widerspruch ist ja etwas, wenn zwei Dinge gar garantiert nicht zusammenpassen. Und dazu müsstest du beweisen, dass Christ bzw Waschechter Christ immer Religionen haben. Ich brauche nur eine einzige Ausnahme. Ich kann dir sogar zwei liefern. Ich selbst, und in der Bibel steht vom römischen Hauptmann Kornelius, der Christ wurde. Und der keine Religion beitreten musste.Woran man sie aber messen kann ist ihre inhärente Unstimmigkeit und logische Widersprüchlichkeit.
Ich leugne nicht, sondern ich sage dir, wo du Fehlschlüsse hast. Großer unterschied mein Freund. Aber ich wette, als du in der Schule warst, hast du auch gesagt 1+ Eins ist sieben, ich wette Herr Lehrer sie werden das gleich leugnen. Nein. Ich als geduldsamer Lehrer sage dir immer wieder das richtige Ergebnis. Natürlich in der Hoffnung, dass dein zerebrales Nervengewebe das eines Tages checkt.Die du natürlich leugnen
musst, weil du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst, aber sie für dich beanspruchst.
Fazit: nur ein Mensch, der extrem ungebildet ist, würde sagen, dass die Aussage einer Person, sie saß gestern auf einer Bank, hat aber schon lange kein Geldinstitut mehr gesehen, ein Widerspruch ist. Nämlich nur ein Mensch, der so ungebildet ist, dass er nicht weiß dass Bank sowohl das Geld Institut als auch eine Parkbank umschreibt. Du gehst fälschlicherweise davon aus, dass Christ nur bedeuten kann: Anhänger der christlichen Religion.logische Widersprüchlichkeit.
Du hast meinen Punkt in Frage gestellt.Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich dir eine Frage gestellt hatte.![]()
Schon vergessen?Nicht dein Punkt.
Jetzt bitte aber kein Fäßchen aufmachen.
Komisch nur, dass du keine einzige Unwahrheit beweisen konntest -also bei mir. viVelleicht bei den anderen.Das ist richtig, aber nicht der Punkt.
Es geht darum, wer immer wieder darauf pochen muss, dass er in Besitz der Wahrheit wäre, hat offensichtlich ein Problem.
Und wie im Falle von Strache, Haider, Kickl und krisvandenberg sind es gerade die, die am öftesten die Unwahrheit behaupten auch die,
die am öftesten behaupten, wie Wahrheit für sich gepachtet zu haben.
Wenn du ähnliche Fehlschlüsse, wie bei mir an den tag legen würdest, müsste auch dein Mathelehrer das häufiger erklären. Stell dir vor, du würdest unbeirrbar behaupten, dass 2 + 2 gleich 22 ist, und dies mit der Begründung, dass es für logischer wäre, die Ziffern zusammenzustellen , anstatt sie zu addieren. In einem solchen Szenario würde dein Lehrer zweifellos häufiger darauf hinweisen müssen, dass dein Schluss auf einem Fehlschluss beruht, da die korrekte mathematische Operation zweifelsohne eine Addition der Zahlen ist und das Ergebnis 4 hat ( wir gehen mal vom Zehnersystem aus, ich will dich ja nicht überfordern).Ähnlich ist an jenen, die immer wieder behaupten, wie ehrlich sie seien, in der Regel etwas faul.
Und auch in Religionen betet man sich und anderen immer wieder dasselbe vor. Mathematiker hingegen müssen sich
nicht wöchentlich oder gar täglich aufs neue einschwören, dass beispielsweise 2+2=4 ist.