zum weg
na gut, ich lass mich doch noch weichkopfen. bin ja wirklich nicht so.
(keine angst: ist spreche nicht an magdolnas statt, die wird sicher SELBST antworten - ich spreche für mich!)
also:
der weg (mein weg) ist ganz einfach und gleichzeitig ganz schwer.
einfach deshalb, weil es um nichts anderes geht, als mit sich selbst im reinen zu sein - d.h. sich dessen, was man gerade empfindet, tut und denkt bewusst zu sein.
und gleichzeitig sich dessen bewusst zu sein, dass zu diesem "selbst" auch noch die außenwelt gehört, die sich dauernd in wechselwirkung mit meinem "ich" befindet......mich also anleitet, führt, verleitet...
ganz schwer deshalb, weil es erstens nicht immer gelingt, bewusst zu sein (d.h. sich dessen bewusst zu sein, was gerade mit den empfindungen als auch handlungen als auch den eigenen gedanken los ist).
und zweitens hier noch der eigene wille, der eigene plan hinzukommt.
die frage nämlich: was will ich tun? wie will ich mich verhalten? was von mir möchte ich leben?
nun treten verschiedene innere impulse auf den plan; dafür und dagegen; ja und nein, jetzt und später.....
die schwierigkeit ist, in all diesem inneren chaos doch noch einen weg zu finden, der sowohl zu meinem inneren guten gefühl passt als auch im außen positiv widerhallt.
schwer genug, denn allein die bewusstheit darüber, was bei mir gerade los ist, ist ein "hund"!
ob´s noch mehr gibt zum thema, weiß ich nicht - denn ich bin grade bei dem, was ich oben beschrieb.
liebe grüße
kathi