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Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

@rotegräfin:
Mit der These, dass sich die Leute viel mehr über realpolitisch sinnvoll erscheinende industriefreundliche Maßnahmen bei den Sozialdemokraten aufregen, wollte ich aber auch sagen, dass diese Leute sich insofern zu Recht aufregen, als das der sozialdemokratischen Ideologie widerspricht oder widersprechen kann. Dieses Problem haben die meisten anderen Volksparteien deshalb nicht oder nicht so sehr, weil sie nicht so ideologiefixiert sind wie die Sozialdemokraten. Und deshalb würde ich sagen, dass eine Absage an diese Ideologie und die (auch programmatische) Hinwendung zur Realpolitik eine Lösung der Krise sein könnte.
 
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AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Wenn man generell nicht viel von parteipolitischer Organisation des menschlichen
Zusammenlebens hält hat man mit den Sozialdemokraten kein gesondertes
Problem. Es ist wie bei allen anderen Parteien auch, es wird für den Erhalt der
inneren Strukturen so viel Kraft aufgewendet, dass ein Wirken nach außen nur
wenig Bedeutung hat. Wenn Künstler so arbeiten würden, würden sie nur im
eigenen Saft schmoren und könnten dem Publikum nie etwas bieten. Es wäre
eine traurige kulturelle Landschaft, so wie die parteipolitische Landschaft traurig
ist, egal welche Partei.
Der Mensch braucht zum Leben die Partei nicht aber die Partei braucht um leben
zu können den Menschen. Das ist bei den Sozialdemokraten nicht anders als bei
allen anderen Parteien auch. Wer an die Macht will muss sich den
gesellschaftlichen Zwängen anpassen und da spielt die Wirtschaft eine tragende
Rolle genauso wie die außenpolitischen Verpflichtungen.
Eine Regierungspartei handelt immer ähnlich egal wie sie heißt, es wurde deutlich
als die Grünen in Deutschland in die Regierung kamen.
Somit ist das ganze Theater um Parteiinhalte nur ein Spiel damit der Mensch
beschäftigt ist, etwas hat um sich zu ereifern und nicht auf noch dümmere
Gedanken kommt...
Viele Menschen haben Spaß an dem Spiel und bemühen sich um gute Plätze
in der Hierarchie so einer Menschengruppe mit klaren Regeln und
Verhaltensweisen. Die Chance in einer Partei jemand zu sein ist da und ein
kleines Pöstchen kann das Selbstwertgefühl steigern, vom wohligen und
sicheren Gefühl beim Herdentrieb ganz abgesehen.

gruß fluuu
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

@ jjflash:
Die Frage ist, worüber wir diskutieren wollen, über Sozialismus oder Sozialdemokratie, da beide unterschiedliche Denkmuster beinhalten auch wenn das die Möchtegernkummerl in der SJ und im linksäußeren Bereich der SP nie verstehen werden. Die Sozialdemokratie als Ideologie definiert sich nicht über die Genossen, wie die SPD in Deutschland fälschlicherweise immer wieder behauptet, sondern um eine ausgewogene Beziehung zwischen Wirtschaft und Arbeit im Interesse der Arbeitnehmer und -geber des Landes, wie einst Viktor Adler(Grundvater der Sozialdemokratie) es treffend(jedoch mit anderen Worten)beschrieben hat. Ziel ist hier einen Ausgleich zwischen beiden Interessensgruppen(Wirtschaft und Arbeit) in beiderseitigem Interesse zu schaffen. Der Unterschied zwischen und Rot und Schwarz besteht darin, dass SP eher konsumorientiert(hat der kleine Mann mehr Geld in der Tasche, kann er auch mehr kaufen, was wieder Jobs und Wachstum bringt)) und die VP/CdU eher kapitalorientiert(besteuere ich Vermögen geringer, hat der Unternehmer mehr Geld zur Verfügung, um investieren und weitere Arbeitsplätze schaffen zu können) denkt. Was bei der kapitalistisch orientierten Methode das Problem ist, wissen wir, nämlich die Gier einzelner. Ich möchte hinzufügen, dass hier meine Beschreibung keiner wissenschaftlichen Betrachtung standhält(dazu müsst ich viel weiter ins Detail gehen, was wieder auf Kosten der Lesbarkeit und Verständlichkeit gehen dürfte...) und deshalb die Gedanken sehr einfach ausdrücke.

Das Problem an der Sozialdemokratie ist heutzutage, dass sie gar nimma richtig existiert, da die Mitte ausstirbt und immer mehr die Extreme das Sagen bekommen, was man vor allem an der Jugend merkt.
Fakt ist, dass die Sozialdemokratie wohlgemerkt über das eindeutig größte Wählerpotential verfügt und deshalb auch die Kummerl und ehemaligen Stasiverbrecher der Linke in Deutschland sich als wahre Sozialdemokratie deklarieren, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht, wenn man z.B. die kommunistischen Parolen "Reichtum für alle" betrachtet.
Die Linken schaden sich jedoch selbst durch die verbreitete Gewohnheit(vor allem meist durch ein unerträglich hohes Ego bedingt) sich gegenseitig in den Dreck zu ziehen und parteiintern mehr als alle anderen zu streiten und dabei Erziehungsmuster wie Anstand und höfliches Betragen zur Gänze vermissen lassen. Die Intelligenz und vor allem rationales bodenständiges Denken vermisst man ebenso bei den Scharflinken nahezu zur Gänze. Sie neigen dazu, sich als Moralapostel aufzuspielen und alles, was für sie gefährlich werden könnte, raus zu mobben, wodurch der bürgerliche Flügel vor allem in der Jugend immer kleiner wird und somit die Intelligenz und Bodenständigkeit im SPÖ-Sektor auch ausstirbt...
Nähe zur Sozialdemokratie ist atm bei der VP stärker zu erkennen als bei der SP, was dieser Partei, die sich der Belohnung von Faulheit und der Bestrafung von Leistung hingegeben hat, zu denken geben müsste...
Bei Mitte-Rechts und Rechtspopulismus wurde ich Österreich bereits die Trennung in ÖVP und FPÖ vollzogen, der SPÖ steht dies noch bevor, wenn man Fleckers und Buchingers Bemühungen betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

@rotegräfin:
Mit der These, dass sich die Leute viel mehr über realpolitisch sinnvoll erscheinende industriefreundliche Maßnahmen bei den Sozialdemokraten aufregen, wollte ich aber auch sagen, dass diese Leute sich insofern zu Recht aufregen, als das der sozialdemokratischen Ideologie widerspricht oder widersprechen kann.
Das spricht ja für die Leute, die Denken können. Ich greife da eine Schublade tiefer.

Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich Recht tun,
während er in irgend einem anderen Unrecht tut.
Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.

Mahatma Gandhi (*1869, +1948)

Dafür ist das Gefühl und der Anstand verloren gegangen. Da muss erst einmal wieder Grund geschaffen werden. Das wurde nicht nur bei den Sozialdemokraten versäumt. Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich anständig und respektvoll zu benehmen. Tun sie es? :dontknow: Guck Dich allein hier im Forum um, wie jeder versucht den anderen auf ganz subtile Weise fertig zu machen.

Dieses Problem haben die meisten anderen Volksparteien deshalb nicht oder nicht so sehr, weil sie nicht so ideologiefixiert sind wie die Sozialdemokraten. Und deshalb würde ich sagen, dass eine Absage an diese Ideologie und die (auch programmatische) Hinwendung zur Realpolitik eine Lösung der Krise sein könnte.
Ja das ist das traurige sie denken gar nicht darüber nach. Es ist für sie selbstverständlich andere per Gesetz aus zu grenzen oder warum meinst schottet sich Europa von den Flüchtlingen aus Afrika so ab?

Der Mensch braucht zum Leben die Partei nicht aber die Partei braucht um leben zu können den Menschen. Das ist bei den Sozialdemokraten nicht anders als bei allen anderen Parteien auch.
Eine sehr gute Erkenntnis fluuu, das sehe ich auch so,
Wer an die Macht will muss sich den gesellschaftlichen Zwängen anpassen und da spielt die Wirtschaft eine tragende Rolle genauso wie die außenpolitischen Verpflichtungen.
Was ist mit all denen, die nicht an die macht wollen? Bleiben die dann ohnmächtig? Den gesellschaftlichen Bedingungen sich einzuordnen muss wohl jeder Mensch vom Anbeginn seines Lebens an. Ob es immer ein Zwang war oder ist stellt sich meist erst nach 30 - 40 Jahren heraus. Wie gut er mit den Bedingungen umgegangen ist und was er daraus gemacht hat auch.

Viele Menschen haben Spaß an dem Spiel und bemühen sich um gute Plätze in der Hierarchie so einer Menschengruppe mit klaren Regeln und Verhaltensweisen.
Ja und ich habe meinen Spaß daran genau die Hierarchie in Frage zu stellen, wenn sie nicht auf Persönlichkeiten und Autoritäten gegründet ist, die wirklich das Allgemeinwohl im Auge haben.
Die Chance in einer Partei jemand zu sein ist da und ein kleines Pöstchen kann das Selbstwertgefühl steigern, vom wohligen und sicheren Gefühl beim Herdentrieb ganz abgesehen. gruß fluuu
Ja da hast Du ganz Recht. Der Mensch hat immer in einer kleineren Gruppe mehr Anerkennung zu bekommen, als in einer großen Masse unterzugehen und noch versorgt von solch ätzenden Kommentaren eines angehenden Heilpraktikers. Was willst Du eigentlich heilen?:dontknow: Alle von Deiner abwertenden Meinung?


Die Linken schaden sich jedoch selbst durch die verbreitete Gewohnheit(vor allem meist durch ein unerträglich hohes Ego bedingt) sich gegenseitig in den Dreck zu ziehen und parteiintern mehr als alle anderen zu streiten und dabei Erziehungsmuster wie Anstand und höfliches Betragen zur Gänze vermissen lassen.
Ja das ist ein großes Übel. Sie haben nicht gelernt Autorität und Verantwortung für das eigene handeln zu übernehmen. Wer bringt es ihnen bei? :dontknow: Du darki?
Die Intelligenz und vor allem rationales bodenständiges Denken vermisst man ebenso bei den Scharflinken nahezu zur Gänze.
Ich denke Intelligenz findest Du dort schon. Nur ist sie allein auf diese beschränkt und hat noch nie etwas von Gefühl und Vernunft gehört. Da gilt es Verbindungen herzustellen.
Sie neigen dazu, sich als Moralapostel aufzuspielen und alles, was für sie gefährlich werden könnte, raus zu mobben, wodurch der bürgerliche Flügel vor allem in der Jugend immer kleiner wird und somit die Intelligenz und Bodenständigkeit im SPÖ-Sektor auch ausstirbt...
Das ist sehr gut beobachtet und diagnostiziert.
Es bleibt die Frage, was ist zu tun? Wenn sich Leute, die selber keinen Anstand besitzen gegenseitig fertig machen, kann das ja nur von Nutzen sein, die sich gegenseitig wertschätzen oder?

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Ja das ist ein großes Übel. Sie haben nicht gelernt Autorität und Verantwortung für das eigene handeln zu übernehmen. Wer bringt es ihnen bei? :dontknow: Du darki?
Wenn ich sie noch Vernunft lehren könnte bzw. für ihr eigenes Handeln die Konsequenzen zu tragen, hätt ich wohl kaum nen Grund, so etwas zu schreiben. Hier musste wohl oder übel einsehen, dass der Kampf verloren ist. Die SP muss wohl im eigenen Dreck versinken und ersticken bis endlich wieder auf die richtigen Leute gehört wird.

Ich denke Intelligenz findest Du dort schon. Nur ist sie allein auf diese beschränkt und hat noch nie etwas von Gefühl und Vernunft gehört. Da gilt es Verbindungen herzustellen.
wenn du wirre gedankliche konstrukte ohne zusammenhang als zeugnis für intelligenz hernimmst, dann darf ich dir recht geben...^^
Das ist sehr gut beobachtet und diagnostiziert.
Es bleibt die Frage, was ist zu tun? Wenn sich Leute, die selber keinen Anstand besitzen gegenseitig fertig machen, kann das ja nur von Nutzen sein, die sich gegenseitig wertschätzen oder?
Diejenigen, die intelligent sind zeichnen sich meist auch dadurch aus, dass sie nicht über Leichen gehen, da es ihnen der Anstand versagt. Der größte Vorteil der Linkspopulisten ist und bleibt ihre Rücksichtslosigkeit. Dagegen kannste als gemäßigter Denker ned ankommen.
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Wenn man generell nicht viel von parteipolitischer Organisation des menschlichen
Zusammenlebens hält hat man mit den Sozialdemokraten kein gesondertes
Problem. Es ist wie bei allen anderen Parteien auch, es wird für den Erhalt der
inneren Strukturen so viel Kraft aufgewendet, dass ein Wirken nach außen nur
wenig Bedeutung hat. Wenn Künstler so arbeiten würden, würden sie nur im
eigenen Saft schmoren und könnten dem Publikum nie etwas bieten. Es wäre
eine traurige kulturelle Landschaft, so wie die parteipolitische Landschaft traurig
ist, egal welche Partei.
Der Mensch braucht zum Leben die Partei nicht aber die Partei braucht um leben
zu können den Menschen. Das ist bei den Sozialdemokraten nicht anders als bei
allen anderen Parteien auch. Wer an die Macht will muss sich den
gesellschaftlichen Zwängen anpassen und da spielt die Wirtschaft eine tragende
Rolle genauso wie die außenpolitischen Verpflichtungen.
Eine Regierungspartei handelt immer ähnlich egal wie sie heißt, es wurde deutlich
als die Grünen in Deutschland in die Regierung kamen.
Somit ist das ganze Theater um Parteiinhalte nur ein Spiel damit der Mensch
beschäftigt ist, etwas hat um sich zu ereifern und nicht auf noch dümmere
Gedanken kommt...
Viele Menschen haben Spaß an dem Spiel und bemühen sich um gute Plätze
in der Hierarchie so einer Menschengruppe mit klaren Regeln und
Verhaltensweisen. Die Chance in einer Partei jemand zu sein ist da und ein
kleines Pöstchen kann das Selbstwertgefühl steigern, vom wohligen und
sicheren Gefühl beim Herdentrieb ganz abgesehen.

gruß fluuu

Da ist durchaus etwas wahres dran. Nur dass man von einer Partei, die das Soziale auf ihre Fahnen geschrieben hat, erwarten würde, dass sie mal überhaupt den Mut aufbringt, darüber nachzudenken, wie man den den Bürger entlasten könnte und den Sozialstaat bezahlbar machen könnte, anstatt mit billigen Hetzkaskaden auf Manager nur Sozialneid zu schüren. Die Grünen haben wenigstens den Atomausstieg und die Ökosteuer durchgesetzt, was ich zwar nicht befürwortet habe, aber sie haben in ihrer Regierungszeit damit schon wenigstens ein bisschen ökologische Politik gemacht.
gruß jjflash
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Da ist durchaus etwas wahres dran. Nur dass man von einer Partei, die das Soziale auf ihre Fahnen geschrieben hat, erwarten würde, dass sie mal überhaupt den Mut aufbringt, darüber nachzudenken, wie man den den Bürger entlasten könnte und den Sozialstaat bezahlbar machen könnte, anstatt mit billigen Hetzkaskaden auf Manager nur Sozialneid zu schüren. Die Grünen haben wenigstens den Atomausstieg und die Ökosteuer durchgesetzt, was ich zwar nicht befürwortet habe, aber sie haben in ihrer Regierungszeit damit schon wenigstens ein bisschen ökologische Politik gemacht.
gruß jjflash

Es würde ja schon reichen, wenn man wenigstens die aktuellen Probleme der jetzigen Regierung für sich nutzen könnte. Aber nicht einmal das gelingt den angeschlagenen Sozialdemokraten derzeit. Dabei gäbe es genügend Angriffspunkte bei der Angie und ihren Mannen:
- klaffendes Haushaltsloch
- Bildungspolitik und Studierendenproteste
- vernachlässigter Klimaschutz
- etc.

Hier muss man meiner Meinung nach ansetzen und daraus etwas neues und eigenes entwickeln Für diese Pannen sollte man der Angie als Sozi wirklich dankbar sein. In diesem Sinne kann ich nur sagen, Angie ...

8227-Herzen%20Herzchen%20Liebe%20I%20love%20you.jpg


( aus http://slideshine.de/27742 )
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Es würde ja schon reichen, wenn man wenigstens die aktuellen Probleme der jetzigen Regierung für sich nutzen könnte. Aber nicht einmal das gelingt den angeschlagenen Sozialdemokraten derzeit. Dabei gäbe es genügend Angriffspunkte bei der Angie und ihren Mannen:
- klaffendes Haushaltsloch
- Bildungspolitik und Studierendenproteste
- vernachlässigter Klimaschutz
- etc.

Hier muss man meiner Meinung nach ansetzen und daraus etwas neues und eigenes entwickeln Für diese Pannen sollte man der Angie als Sozi wirklich dankbar sein. In diesem Sinne kann ich nur sagen, Angie ...

8227-Herzen%20Herzchen%20Liebe%20I%20love%20you.jpg


( aus http://slideshine.de/27742 )

Nun, hier stellt sich auch wieder die Frage, was man gerade als "Sozi" daraus entwickeln kann. Es ist zwar an sich nicht unbedingt klug, z.B. Steuersenkungen auf Pump zu machen, aber andererseits ist das Festhalten der SPD z.B. an den unveränderten Steuern auch nicht das wahre, denn es ist eigentlich nicht einzusehen, warum sich ein Mensch, der brutto 100000 Euro im Jahr verdient und 2 Kinder hat(ein Bekannter von mir), sich nicht einmal nach Stellenantritt den Bau eines kleinen Einfamilienhauses leisten kann. Und da will ich besser nicht wissen, was bei Geringverdienern noch geht. Und diese Politik hat die SPD in den letzten Jahren mitgetragen. Und auch deshalb nimmt ihr jetzt keiner einen Sinneswandel ab. Und Bildung war Wahlkampfthema. Der Klimaschutz ist natürlich wichtig, aber die Frage ist, wie wichtig er der Bevölkerung ist. Denn es wurde uns in den achtziger Jahren auch weisgemacht, der Wald werde sterben. Nun, wohin man jetzt 30 Jahre später auch hinschaut, es gibt Wald...
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

1. Weniger Arbeiter, mehr Angestellte

2. Konservativ statt sozial

3. Bonzen Wirtschaft

4. Integration

5. Billiger Populismus

.

Och, das ist hier so ziemlich ähnlich. Rivalisierung zum Schein *für uns* und im Handeln einheitlich in allen 5 Aspekten ausführend.
 
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