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Die Reichsbürger

Im Spiegel stand gerade, dass ein Reichsbürger mit russischem Akzent das Massaker in Florida im Auftrag Putins verursacht hätte. Ein ISIS Ausweis von Peter Fitzek, Geerd Hamer und Karma Singh wurde angabagemäß am Tatort gefunden, der mit einem AfD-Wasserzeichen versehen war. Die Behörden gehen noch nicht von einem Zusammenhang aus, halten uns aber auf dem Laufenden.
 
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Apropos witsig.... :)

Wären wir nicht alle ein bisschen nostalgisch zukunftsverträumte, sich gerne als europäisch verstehen dürfende, aber sich gedankenutopisch auf's Abstellgleis abgeschoben fühlende Kaiserreichsbürger?........ ;)

Folgende seriöse Variante stelle ich mir vor:
Wäre denn eine als möglich denkbar anzustrebende Europäische Organisationsstrukturmatrix (in vertikalen und horizontalen Zuständigkeiten) mit der Vorstellung eines Kaiserreichsbürgertums in ganz Europa keine denklogisch sich lohnende Begleitalternative zum Zwecke ethisch-moralischer Aufwertung einer zunehmend von Fremdinteressen durchdrungenen Politik??

Die Zeit der Könige und Kaiser ist halt wohl doch im Großen und Ganzen vorbei.
Hoffentlich nicht! - Ich will nämlich, dass England als Königreich im Euroraum bleibt!

Schade finde ich nur, dass die Engländer bei ihrer Abstimmung in der nächsten Woche nicht darüber abstimmen, ob sie ein Kaiserreich für ganz Europa befürworten würden.

Ich finde nämlich, dass ein Europäisches Kaiserhaus mit vielen Königreichen im Grundsatz - natürlich unter ganz anderen Voraussetzungen wie hier bislang angesprochen - einer überaus modern geführten Informationsgesellschaft eher förderlich für Föderalismus, Diplomatie und Charakterschulung wären und zudem für die Stärkung demokratischer Kulturnationen dieses Hauses einen echten europäischen Beitrag beizusteuern gewillt sein könnte ohne allzusehr < Trump-hierend oder Putin-isierend > in westlichen oder östlichen Lagern vorgeprägt sein zu müssen.

Europa sollte seinen eigenen Weg finden dürfen! (- Im Fußballbereich funktioniert es schon -)

Ein Kaiserreich hat es ja schon einmal in Europa gegeben und ich könnte mir viele königlich repräsentativ geführte Ländereien in Europa sehr gut vorstellen, weil damit auch der Geldadel sich veranlasst sehen könnte, wieder zukunftsweisende Investitionen in räumlich und personell vernachlässigten Regionen für interessant zu erachten.

Ich würde mir dadurch die regionale Stärkung des innereuropäischen Wettbewerbs in leistungsfähig agilen Dienstleistungssektoren und Handelsbetrieben mit der durchaus geschäftsbelebenden Konkurrenz unterschiedlicher Steuer- und Abgabensysteme sinnvoll vorstellen können, zumal zugleich auch die Negative Materie (des Geldes) intelligent (negative Abgabe = positive Zugabe) sofort über den Steuerbescheid (im Nehmen und Geben) unmittelbar zweckbezogen einbezogen werden könnte, wodurch die Kriterien für die bisherigen pauschalen Investitionszusagen auf dem Prüfstand von Systemeffizienz sich neu bewähren müssten.

Ausgleichsgerechte (dynamische) Schlüsselverteilsysteme vermögen so in Zukunft zur allgemeinen Niveauregulierung des öffentlich-rechtlichen Parallelgeldes beizutragen, dass sie dem Prinzip kommunizierender Röhren entsprechen, was ohnehin schon in der Börsenwelt funktioniert.

Im Verbund bestehender Weltwährungsleitsysteme sollte Europa ein überaus verlässlicher Partner sein.

Bernies Sage
 
Apropos witsig.... :)

Wären wir nicht alle ein bisschen nostalgisch zukunftsverträumte, sich gerne als europäisch verstehen dürfende, aber sich gedankenutopisch auf's Abstellgleis abgeschoben fühlende Kaiserreichsbürger?........ ;)


Ich nicht! :nein:


Folgende seriöse Variante stelle ich mir vor: Wäre denn eine als möglich denkbar anzustrebende Europäische Organisationsstrukturmatrix (in vertikalen und horizontalen Zuständigkeiten) mit der Vorstellung eines Kaiserreichsbürgertums in ganz Europa keine denklogisch sich lohnende Begleitalternative zum Zwecke ethisch-moralischer Aufwertung einer zunehmend von Fremdinteressen durchdrungenen Politik??


Nach allem, was ich im Laufe meines Lebens über Adel und Monarchen gelesen habe, empfände ich das eher als moralisch abwertend.
Ganz zu schweigen von den persönlichen Erfahrungen, die ich mit einer Adligen gemacht habe. :rolleyes:


Hoffentlich nicht! - Ich will nämlich, dass England als Königreich im Euroraum bleibt!


Nun - von mir aus können sie gehen - aber wir werden nicht gefragt, Bernie.


Schade finde ich nur, dass die Engländer bei ihrer Abstimmung in der nächsten Woche nicht darüber abstimmen, ob sie ein Kaiserreich für ganz Europa befürworten würden.

Ich finde nämlich, dass ein Europäisches Kaiserhaus mit vielen Königreichen im Grundsatz - natürlich unter ganz anderen Voraussetzungen wie hier bislang angesprochen - einer überaus modern geführten Informationsgesellschaft eher förderlich für Föderalismus, Diplomatie und Charakterschulung wären und zudem für die Stärkung demokratischer Kulturnationen dieses Hauses einen echten europäischen Beitrag beizusteuern gewillt sein könnte ohne allzusehr < Trump-hierend oder Putin-isierend > in westlichen oder östlichen Lagern vorgeprägt sein zu müssen.


Ist doch im Prinzip egal, wie man diejenigen an der Spitze einer Hierarchie nennt.


Europa sollte seinen eigenen Weg finden dürfen! (- Im Fußballbereich funktioniert es schon -)


Die einzelnen Länder Europas ebenfalls - ja, jeder einzelne Mensch.


Ein Kaiserreich hat es ja schon einmal in Europa gegeben und ich könnte mir viele königlich repräsentativ geführte Ländereien in Europa sehr gut vorstellen, weil damit auch der Geldadel sich veranlasst sehen könnte, wieder zukunftsweisende Investitionen in räumlich und personell vernachlässigten Regionen für interessant zu erachten.


Nur ist die Realität nie so, wie man sie sich vorher vorgestellt hat.


Ich würde mir dadurch die regionale Stärkung des innereuropäischen Wettbewerbs in leistungsfähig agilen Dienstleistungssektoren und Handelsbetrieben mit der durchaus geschäftsbelebenden Konkurrenz unterschiedlicher Steuer- und Abgabensysteme sinnvoll vorstellen können, zumal zugleich auch die Negative Materie (des Geldes) intelligent (negative Abgabe = positive Zugabe) sofort über den Steuerbescheid (im Nehmen und Geben) unmittelbar zweckbezogen einbezogen werden könnte, wodurch die Kriterien für die bisherigen pauschalen Investitionszusagen auf dem Prüfstand von Systemeffizienz sich neu bewähren müssten.

Ausgleichsgerechte (dynamische) Schlüsselverteilsysteme vermögen so in Zukunft zur allgemeinen Niveauregulierung des öffentlich-rechtlichen Parallelgeldes beizutragen, dass sie dem Prinzip kommunizierender Röhren entsprechen, was ohnehin schon in der Börsenwelt funktioniert.

Im Verbund bestehender Weltwährungsleitsysteme sollte Europa ein überaus verlässlicher Partner sein.

Bernies Sage


Ginge vermutlich auch ohne Monarchie - wenn es ginge.
 
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Die Zeit der Könige und Kaiser ist halt wohl doch im Großen und Ganzen vorbei. :D
Ich weiss nicht - die Medienlandschaft wird ärmer dadurch -stellt euch doch vor das Potential einer deutschen Adelsszene mit ihren Skandalen und IntimBerichten - Merkel gibt da doch nun wirklich nichts her ... ;-(
 
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